@ Werner
Ich glaube du hast in deinem rechten Fuß das gleiche Software-Programm das die Autofirmen zum ermitteln der Verbräuche verwenden.
Mein Bordcomputer scheint auch nicht richtig anzuzeigen. Jedenfalls egal wie und wo ich Fahre, seit der ersten Fahrt in 2009 steht der auf einem Durchschittsverbrauch von 15,1 Litern.
Muss aber auch dazu sagen, dass ich mit meinen 5,4 Tonnen weder das Überholverbot noch die 100 km/h beachte. Bin eben ein Verkehrsraudi.
Paul
Hi Paul,
mir geht es genauso wie dir......
Ohne Boot auf dem Dach bin ich bei glatt 13,8 L und 4 Tonnen. Tempomat ist auf 110km "verplombt".
VG
Uli
Alles anzeigen@ Werner
Ich glaube du hast in deinem rechten Fuß das gleiche Software-Programm das die Autofirmen zum ermitteln der Verbräuche verwenden.
Mein Bordcomputer scheint auch nicht richtig anzuzeigen. Jedenfalls egal wie und wo ich Fahre, seit der ersten Fahrt in 2009 steht der auf einem Durchschittsverbrauch von 15,1 Litern.
Muss aber auch dazu sagen, dass ich mit meinen 5,4 Tonnen weder das Überholverbot noch die 100 km/h beachte. Bin eben ein Verkehrsraudi.
Paul
Hallo Paul
Hallo Uli,
habe die Software nicht -- kann auch nicht sagen, das Sie mir fehlen würde, oder ich Sie unbedingt haben müsste.
Ihr fahrt beide einen Alkhoven, also schiebt Ihr einen ziemlichen Windwiederstand vor euch her, schon daher müssen eure Verbräuche höher sein.
Wenn Ihr euch gerne bei 100 oder 110 ansiedelt, seit Ihr auch nicht besonders daran interessiert den Spritverbrauch zu senken. Dann ist das ja auch ok.
Solltet Ihr es dennoch versuchen wollen, müsstet Ihr eure Geschwindigkeit senken und noch dazu die ein oder andere Massnahme Treffen im Bezug auf Ökonomischer Fahrweise, um auf einen besseren Verbrauch zu kommen.
Unterstellen wir mal folgendes:
KM Strecke Geschwindigkeit pro Stunde Zeit in Minuten
450 90 300
450 100 270
450 110 245
Strecke Verbrauch 15 % Abschlag Verbrauch dann Gesamt Verbrauch Preis pro Einheit Auswirkung in Euro
450 KM 15,1 67,95 1,10 € 74,75 €
450 KM 15,1 12,83 57,75 1,10 € 63,53 €
Ersparnis in Euro 11,21
Die Einsparung Zeit zwischen der Niedrigsten und der Höchsten Geschwindigkeit beträgt in Zeit 55 Minuten
Eine Ersparnis ´von 11,21 € würde bei 15 % eintreten.
Heute sagt man sogar, das man in ECO Fahrweise, da gehören sehr viele Dinge rein, bis zu 25 % im Verbrauch senken kann. Das wäre in dem Beispiel oben 16,99 Liter und 18,69 € die hier weniger zu buche schlagen.
Ganz davon abgesehen, das der Material Verschleiß stark abnimmt. Es werde etliche Brems und Beschleunigungs Vorgänge mehr werden, als wenn du mit einer niedrigen Geschwindigkeit im Strom mit schwimmst. !!!
Aber nochmal jeder soll so fahren, wie er fahren möchte -- ich muss mich leider mit solchen Werten Tag für Tag rumschlagen.
Hier noch ein Link dazu:
http://www.grossart-drive.de/g…df/DVZ-Artikel_4.2007.pdf
Wenn es interessiert kann auch hier mal schauen
mfg
Werner
Hallo
leider sind die Werte zusammen gerückt sorry
mfg
Werner
Hallo Werner,
5,4 tonnen wollen halt bewegt werden.
Ich fahre wenn möglich schon Ökonomisch mit der Außnahme der Höchstgeschwindigkeit.
Kommt natürlich auch darauf an ob ich ein Ziel mit Termin vor mir Habe z.B. gebuchte Autofähre oder ohne tägliches Ziel z.B. an der Mosel entlangfahre.
Aber mein Verbrauch steht lt. Bordcomputer wie ja bereits geschrieben egal wie und wo ich Fahre immer bei 15,1 liter/100 km.
Ist wahrscheinlich von IVECO schon so fest eingebaut. :laugh:
Gruß
Paul
Hallo Werner,
wo du recht hast, hast du recht im Sinne des Spritsparens.
In Sachen Geld sparen aber nicht, den die Zeche bezahlst du erst später.
Tempomat bei 90 im 6. Gang, Drehzahl ~2000 min-1?
das bedeutet bei ebener Strecke, wenig Last: offen stehendes EGR Ventil
mit maximaler Abgasrückführung.
Ölkohle ohne Ende, weil PCV (positif crankcase ventilation) = Öldampf + heisse Abgase wird zu klebrig und klumpig
evtl noch bei dem Einen oder Anderen eine Regeneration = maximaler Motorverschleiß.
Den Fahrstil den Du darstellst, den konnte man früher einmal tätigen. das ist heute rum.
Untertourig zu fahren ist heute nicht mehr gut für die neue Motorengeneration.
Der DPF erreicht seine Temperaturen nicht mehr usw, Der Diesel kann nach der Regeneration
auf Grund zu niedriger Temperaturen nicht mehr komplett aus dem Öl verdunsten....schlechte daraus resultierende Schmierung.... usw.
Selbstreinigungseffekt der Düsen nicht gegeben...Verkokung....
Die heutigen Motoren benötigen etwas mehr Feuer, was sich natürlich im Spritverbrauch äussert.
Untertourig zu fahren belastet die Motoren heute mechanisch viel mehr, als es früher einmal der Fall war.
Viele Grüße
Uli
Hallo Uli,
wirfst Du da nicht etwas durcheinander?
PCV beschreibt das Verfahren zur Vermeidung des Ausstoßes von Stickoxiden in Verbindung mit einem speziellen Ventil.
Fakt ist, dass das AGR Ventil innerhalb des PCV über das Motormanagement geregelt wird und man hierdurch vermeidet, dass es eine "Übersättigung" des Luftgemischs gibt. Bei steigender Motorlast nimmt die Neigung zur Entstehung von Rußpartikeln zu, hohe Abgasrückführungen erhöhen den Anteil der Stickoxide. Beides zusammen ist also eher schädlich. Aber gerade deshalb wird das AGR bei "Lastfahrten" geöffnet, während es bei "Gleitfahrten" zunehmend geschlossen ist.
Werners Fahrweise ist aber in vielfacher Hinsicht optimaler: Denn weniger Verbrauch durch weniger Lastfahrten, erzeugt auch weniger Stickoxide und weniger Rußpartikel.
Ab und zu das Pedal auch mal durchtreten und hohe Verbrennungstemperaturen provozieren, reicht um den DPF wieder freizublasen und auch die eine oder andere Verunreinigung im Brennraum zu lösen. Eine Reinigung mit entsprechenden Dieselzusätzen sollte ebenfalls ab und an in Erwägung gezogen werden.
Das reicht dann um so sauber und preisgünstig wie möglich fahren zu können. Denn Öldampf und Stickoxide einfach in die Atmosphäre zu blasen ist nun auch nicht die Lösung und aus meiner Sicht auch nicht mehr zeitgemäß. Dein ewig abgeschaltetes AGR Ventil führt übrigens zwangsläufig zu einer schnellen Verschmutzung Deines DPF. Denn ohne Abgasrückführung wird der ganze Ruß direkt in den Filter geblasen und Deine Lösung ist somit dann auch nochmals teurer.
Gruß
Olaf
Hallo zusammen
zufällig war gestern Abend ein Bericht in der ARD -- Reise Check. Der im ganzen sehr gut war. Sendung sollte man sich anschauen.
Los ging es mit einem Versuch -- zwei baugleiche Fahrzeuge -- von Saarbrücken - nach Düsseldorf.
Beide Fahrzeuge mussten sich klar an die Geschwindigkeits Gebote halten, ein Fahrzeug durfte jedoch da wo freies fahren erlaubt war - nur Richtgeschwindigkeit sprich 130 KM/H auf der Autobahn fahren. Das andere Fahrzeug konnte da wo es möglich war Gas geben bis zum Anschlag !!!
Auf der ca 300 km langen Strecke -- war das Fahrzeug welches mit Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn fahren durfte nur wieviel Minuten früher in Düsseldorf ?
Ihr könnt ja mal raten !!!! Der Unterschied im Spritverbrauch waren sage und schreibe 11 Liter !!
Hier der Link - wo Ihr den Bericht sehen könnt:
http://www.ardmediathek.de/tv/…31184266&bcastId=22834010
Wäre mal auf Statements gespannt und vor allem darauf gespannt -- welchen Zeitunterschied jeder einzelne vor dem Berich getippt hat. !!!
mfg
Werner
Moin,
ich hab's jetzt nicht gesehen, aber ich tippe mal auf ca. 20 Minuten
120 km/h wo bei Fahrzeugen über 3,5 to nur 80 km/h erlaubt sind. Das kostet ggf. ein Schweinegeld an Strafe. Dafür kannst du dann lange den Diesel Ulitmate tanken.
Keine Werbung für Deutsche in Schweden.
Ich brauche mit meinem Womo 9,5 Liter bei konstant 90 km/h (laut Navi) und fahren mit "normalem" Diesel.
Gruß Helmut
Hallo Toledo,
so was gibt es immer wieder. Vor Jahren wegen Tempolimit 130 und bei Autos. Die Strecke München-Hamburg: Einer Vollgas, der andere 130. Zeitgewinn 30 Minuten, Spritverbrauch lag um fast 30% höher.
Deshalb: Reisen statt Rasen.
Gruß Helmut
Hallo Zusammen,
Hallo Werner,
diese Tests gibt es ja immer wieder und haben absolut ihre Berechtigung.
Nicht nur in den Stoßzeiten, sondern auch zwischen 10:00 und 16:00 ist es auf manchen Autobahnen und Schnellstraßen mittlerweile so voll, dass man auch bei digitalem Gaspedal keine Chance hat einen interessanten Vorsprung herauszufahren. Hier setze ich meist den Abstands-Tempomat auf 130km/h und "cruise" gemütlich im Verkehr mit. Stop and Go Verkehr ist mit so einem System ohne Probleme machbar und das Fahren dadurch sehr gemütlich und entspannend.
Wir sollten bei unserer Diskussion aber nicht vergessen, dass es auch Tageszeiten gibt, an denen eine schnelle Autofahrt auch tatsächlich einen erheblichen Zeitvorteil ergeben kann. Wenn ich z.B, beruflich im Osten unterwegs bin und am Abend gegen 19:00 von Leipzig nach Stuttgart fahre, dann kann ich hier ohne Probleme ca. 1 Stunde herausfahren. Geht aber wirklich nur bei absolut freier Autobahn und entsprechender Sicht. Denn dieses Gas-Bremse-Gas-Bremse... Gefahre, ist mir einfach zu blöd und zu stressig.
ABER:
Selbst für einen Vielfahrer wie mich bedeuten Geschwindigkeiten von weit über 200km/h ein erheblich höheres Risiko, höchste Konzentration mit entsprechender körperlicher Belastung und letztendlich auch extreme Mehrkosten in Verbrauch und Verschleiß für mein Unternehmen.
Privat fahre ich mittlerweile sehr ähnlich wie Du. Und mit dem Wohnmobil macht es überhaupt keinen Sinn 10 oder 15km//h schneller zu fahren. In der Durchschnittsgeschwindigkeit sind das ja definitiv keine 10-15, sondern eher nur 5-10 und vielleicht sogar noch weniger. Wir reden hier von ganz wenigen Minuten pro Stunde. Erst recht nicht auf der Langstrecke, wo eine Pinkelpause mehr, oder der zusätzlich gezogene Kaffee am Automaten den herausgefahrenen Vorsprung sofort wieder auffrisst.
Ist es denn im Urlaub nicht auch völlig egal, wann man letztendlich sein Ziel erreicht?
Gruß
Olaf
Hallo zusammen
Hallo Olaf,
klar stimme dir vollkommen zu. War ja mehr oder weniger auch alles nur eine Info für die, die meinen - das es mit "" schneller "" schneller geht.
Spät Abends oder Nachts zufahren ist eh was anderes -- allerdings auch nur noch begrenzt. Düsseldorf Elmshorn ist ja so eine Strecke die ich laufend fahren muss,
heute macht es keinen Sinn mehr um 4,00 Uhr morgens in Düsseldorf weg zufahren - stehst da auch immer wieder im Stau.
mfg
Werner
Hallo Olaf,
das PCV ist gleich der Kurbelgehäuseentlüftung, sprich Öldämpfe werden dem Frischgas zugeleitet, um die direkten CH Emissionen
zu minimieren.
Dieser Öldampfsud verbindet sich mit den Abgasen die über das AGR der Verbrennung wieder zugeführt werden, und verkoken diesen (normaler Weise) sauberen Einlassbereich.
Rein theoretisch: wenn man das AGR verschliessen würde, würde man das Verkoken des Systems vermeiden.
Klar, ab Euro 4 mit DPF ist dies nicht mehr möglich. Ein "Freitreten des DPF's ist nicht möglich, den dazu dient die Regeneration, bei der extra K.-Stoff eingespritzt wird um den DPF intern freizubrennen. ca. alle 100km (Die dabei entstehenden giftigen Gase hat noch keiner so richtig gemessen)
Im Detail:
Über die Abgasrückführung (AGR) wird im Teillastbetrieb ein Teil der angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt und so der Sauerstoffüberschuß in den Zylindern verringert.
Das führt über die Absenkung lokaler Verbrennungstemperaturspitzen zu weniger Stickoxiden (NOx) im Abgas, erhöht aber gleichzeitig die Anteile von Ruß und unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Daher ist die AGR eigentlich nur eine Art Schadstoff-Verschiebungs-Vorrichtung, die dazu dient, alle Grenzwerte der jeweiligen Abgasnorm einzuhalten. Die Abgase strömen aufgrund ihres höheren Drucks von selbst in den Ansaugtrakt, sobald das AGR-Ventil öffnet. Die evtl. Drosselklappe unterstützt die Strömung und ermöglicht eine präzisere Regelung der AGR-Funktion. Überwachung und Korrektur der tatsächlichen AGR-Menge erfolgen anhand des entsprechend verringerten Luftmassenmesser-Signals (LMM).
Faustregel: die AGR ist im unteren Lastbereich aktiv und im oberen inaktiv.
Problematisch kann die im Laufe der Zeit in den Ansaugtrakt zurückgeleitete Rußmenge aus den Abgasen werden. Diese vermischt sich mit den normalen Öldämpfen aus der Kurbelgehäuseentlüftung zu einer schmierigen schwarzen Masse, die sich im Ansaugkrümmer und auf den Einlaßventilen absetzt, den Ansaugquerschnitt erheblich verengen und dadurch die Motorleistung verringern kann.
Wenn dies zwischen den Zylindern ungleichmäßig geschieht, kann zudem "relativer Luftmangel" einzelner Zylinder entstehen, die dann verstärkt Ruß produzieren, was das Anwachsen von Ablagerungen im Ansaugtrakt noch weiter beschleunigen kann. Vorbeugend oder zur Schadensbegrenzung kann die AGR bei älteren Motoren stillgelegt werden. Obwohl dann das LMM-Signal nicht mehr auf die Vorgaben des AGR-Kennfeldes "eingeregelt" werden kann, erfolgt bei älteren Motoren kein Fehlereintrag.
Bei Motoren mit DPF ist eine Stilllegung nicht sinnvoll, da es sonst schwierig werden kann den Motor rasch genug zu erwärmen und/oder zur DPF-Regeneration geeignete Abgastemperaturen zu erreichen! Eine komplette Stilllegung ist in den wenigsten Fällen sinnvoll!
Durch die veränderten Abgaswerte infolge einer AGR-Stilllegung erlischt allerdings die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Ein derart veränderter Wagen darf rechtlich gesehen nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt werden !
Das Wachstumstempo der Öl-Rußpampe bei aktiver AGR hängt von mehreren Faktoren ab:
1. Adaptionswert der AGR
2. Zustand der rußmengen-beeinflussenden Hardware (Düsenspritzbild, LMM, Kompression . . .)
3. Fahrstil: im AGR-Kennfeld steht das geringste Luftmassensoll bei kleinen Einspritzmengen und führt zu den höchsten AGR-Raten.
Oberhalb ca. 2500 rpm ist das Luftmassensoll bei den meisten Motoren unabhängig von der Einspritzmenge so hoch, daß die AGR ebenfalls größtenteils geschlossen wird.
Wer die AGR durch seinen Fahrstil möglichst oft und lange geschlossen halten will, sollte
>>oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang
>>oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)
>>Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)
>>leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die AGR), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.
Hoffe das reicht.
Viele Grüße
Uli
Hallo Uli,
sehr interessante und ausführliche Ausführung.
Ich habe bei meinem IVECO das Problem, dass oft die Meldung kommt "Motor kontrollieren lassen" . IVECO Südwest hat Nie einen Fehler gefunden, Fehler war aber nach Werkstattbesuch immer wieder weg. Im Sommer dieses Jahres auf Korsika kam dann wieder "Motor kontrollieren lassen" und auch auch noch "Motor defekt" zusammen mit der roten Warnleuchte, außerdem war die Motorleistung reduziert. Das mit der reduzierten Motorleistung hatte ioch da das erste mal. Damit kam man dann keinen Berg mehr hoch. Also ab in die nächste IVECO Werkstatt. Der Monteur bei IVECO auf Korsika hat dann einen Sensor gereinigt. Fehler kam aber nach wenigen Kilometern wieder, rote Leuchte, keine Motorleistung. Nach weiteren 2,5 Stunden Fehlersuche Probefahrt gemeinsam mit Monteur. Alles OK. 2. Fehler war Kontaktprobleme an einem Stecker am Turbolader. Der Monteur meinte ich solle zu Hause den Ansaugsammler Reinigen lassen. Habe ich noch nicht vornehmen lassen. Aber nach ca. 1500 km also nach der Korsika-Rückfahrt wieder Fehlermeldung "Motor kontrollieren lassen"
Habe mein WOMO zur Zeit in Eigen Reparatur wegen Wasserschaden, werde danach zur Inspection gehen.
Sch..... KFZ!
Gruß
Paul
Hallo Paul,
deine Probleme mit dem Ivecomotor erinnern mich stark an meinen Turbolader 2013. Ich hatte erst Ruhe nachdem ich 2014 den kompletten Turbolader meiner Sphinx für ca. 600 € mit Ein- und Ausbau überholen ließ. Aus Kostengründen entschied ich mich gegen einen neuen Turbo, der kostet nämlich richtig Geld. Seither läuft der Motor ohne Probleme und irgendwelchen nervigen Störungsmeldungen.
Viele Grüße
Frank65
Hallo Frank,
da kann ich nur hoffen, dass mir das mit dem Turbolader erspart bleibt. Habe genügend andere Probleme.
Deine Nachrichten bezüglich Turbolader hatte ich gelesen.
Gruß
Paul
Hi Paul, kennst du die Fehlercodes, jedes mal Lampe an heisst, dass das System einen Fehler meldet, der mit einem Code abgelegt wird. Das kann dir jede werkstatt jede.. Auslesen oder du bestellst dir bei amazon ein elm 327
Dann kannst du das ychön selber auslesen und Anweisungen geben.
Gruss uli
Hallo Clemens,
ja der Witz an der Sache ist , dass bisher Nie ein Fehler ausgelesen werden konnte, weder bei IVECO Südwest noch auf Korsika und das Obwohl im Display Fehler 148 angezeigt wurde. Es wurde mir immer erklärt Fehler 148 sei ein allgemeiner Fehler und könnte vieles sein.
Gruß
Paul
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