Moin,
schau dir mal das Video über die Herstellung des Toyota an ....
Moin,
schau dir mal das Video über die Herstellung des Toyota an ....
Hallo,
wie ich schon geschrieben habe,hängt doch alles nur von der Produktion des Wasserstoffes ab !!!
Wie Magnar schreibt,geht das nur über regenerative Energie und da sind wir noch weit entfernt !
In naher Zukunft ist das allerdings bestimmt möglich.
Ich gehe davon aus,das unsere Firmen auch in der Lage sind,solche Fahrzeuge wie Toyota herzustellen !!!
Aber wer glaubt,das dieses Fahrzeug "Umweltfreundlich" durch die Welt fährt,der täuscht sich.
Der Wasserstoff vom Toyota wird mit einem Energiemix hergestellt,somit hat der Wagen aktuell einen CO2 Ausstoß von79 Gramm.
Außerdem bekommt jeder Käufer pro Wagen 16.000 Euro Subventionen.(das ist doch mal ein Anreiz)
Auch hier geht es nur um Kohle machen !!!
Umweltfreundlich wird Wasserstoff erst dann,wenn es aus regenerativen Energien erzeugt wird.
Man könnte natürlich auch Atomkraft zur Erzeugung von Wasserstoff nehmen,aber wer will das schon.
Ich werde warten und schauen,was noch alles aus den Schubladen herrausgekramt wird.
Eins ist in meinen Augen aber klar --- es wird in der Richtung was passieren !!!
Jetzt muß ich erstmal ein stück Holz in den Kamin werfen !!! Darüber freut sich die Umwelt auch nicht,aber mein Allerwertester. :whistle:
Gruß,Frank.
Nicht ganz am Thema, aber da habe ich schon mehr von gelesen oder gehört. Ich glaube, da war auch Peugeot schon dran?
Moin,
wieder eine neue H2-Tankstelle eröffnet !
Und der Strom fällt vom Himmel, die Kernenergie wird abgeschafft, die Braunkohle eingestampft.
Vielleicht macht sich mal irgendjemand Gedanken darüber, wie dann der Strom erzeugt wird.
Unsere "Bude" hat vor vielen, vielen Jahren mal einen Versuch mit Wasserstoff als Brennstoff für die Zelle gemacht.
Die Herstellung des Wasserstoffes hätte hätte hierzulande viel teuren Strom erfordert.
So wurde Wasserstoff aus Kanada importiert.
Der Versuch wurde dann auch bald beendet.
Übrigens, auch ein Hybrid braucht Strom. Das wird in den Verbrauchskosten gerne unterschlagen.
Und eine Kilowattstunde (kWh) kostet im Hausverbrauch locker >30ct.
An der Tankstelle sicher noch mehr, die Öl-Aktionäre müssen ja weiter bedient werden.
Nur mal so zum Nachdenken.
Heinz-Günter
Und wir zahlen wieder doppelt und dreifach die Zeche. Nun müssen wir die Energiekonzerne noch für den überhasteten Ausstieg aus der Kernenergie entschädigen. Die Politik der "lieben" Frau Merkel kommt uns wirklich sehr teuer. Egal auf welchem Felde.
Na ja im nächsten Jahr haben wir ja dann Rot Rot Grün mit Frau Wagenknecht als Finanzminister, Herrn Streubele als Justizminister und Big Siggi mimt den Kanzler .... Danach haben wir alle keinen Strom mehr, denn wenn der Sozialismus das Sagen hat, wird in der Wüste der Sand knapp ....
LG Christian
Da füllen wir lieber noch schnell paar Säcke ab für die Enkelkinder :whistle: :whistle: :silly: :blink: :blush:
Jaja..
uns geht es sooo schlecht und Frau Merkel hat uns an den Rand des Existenzminimums gebracht.
Jetzt wollen wir nicht mehr und wünschen uns nen Trump daher....
Fakt ist aber, dass wir auf dem allerhöchsten Niveau jammern, auf dem wir jemals waren. Selbst die Menschen an der Armutsgrenze haben heute im Verhältnis zu vor 15 Jahren, ein wenig mehr in der Tasche.
Und niemand, weder rechts noch links, wird uns/Dir/mir den Strom klauen...
Lieber Christian,
dieses Forum lebt davon, dass wir frei von politischen Statements und sonstigen Äußerungen sind. Das sollte auch so bleiben.
Gruß
Olaf
Ja Politik sollte unser WoMo Hobby Forum nicht zerstören. Leider wird aber unser Leben (auch das der Wohnmobilsten) von der Politik beeinflusst. Da werden ja die Weichen für Abgasgrenzwerte, Ausbau der Elektomobilität etc. gestellt. Und die in meinen Augen überhastet gestaltete "Energiewende" ist ein Chaos ohne Plan und wird von Ideologie und Lobbyarbeit gesteuert.
Da dieses Thema eng mit den alternativen Antrieben verbunden ist (Strom muß erzeugt werden und kommt eben nicht nur aus der Steckdose) finde ich es doch wichtig, auch diese Seite zu beleuchten.
Und es ist ein "Verdienst" von Frau Merkel (ja ich nenne es bewußt so) kurz nachdem sie der Atomwirtschaft längere Laufzeiten zugesagt und Verträge geschlossen hat, eine 180 Grad Wende hinzulegen und die Energiewende auszurufen.
Ohne Plan, mit Unsummen an Subventionen, mit Windmühlen auf jeden Maulwurfhaufen, Mit Offshorewindparks in Gegenden wo kein Strom benötigt wird, mit fehlender Kapazität für den Stromtransport. Mit hoch subventionierten Solarherstellern die trotz Unsummen an Steuermitteln gegen Solarpaneele aus Fernost keine Chance haben. Und mit einem Wirtschaftsminister der wie unser Herr Tillich die Braunkohle massiv unterstützt.
Also eine planvolle Gestaltung der Energiewende sieht in meinen Augen anderes aus. Wenn ich so haushalten würde, dann säße ich schon längst im Knast.
OK, meine Aussage zur Zukunft im nächsten Jahr hätte ich mir sparen können, kann gern gelöscht werden, wird aber leider Realität werden.
Und uns geht es nicht schlecht, aber ich akzeptiere dieses Argument einfach nicht mehr. Wir leben von der Substanz und unseren Kindern hinterlassen wir einen Scherbenhaufen. Es gibt keine Nachhaltigkeit mehr, die beste Schonung von Ressourcen ist Langlebigkeit von Produkten. Und wir stellen jetzt die Weichen für die Zukunft. Und da ist operative Hektik falsch. Da sollten Visionen her, die eine Richtung angeben. Und es sollte Rückgrat geben auch mal einen eingeschlagenen Weg planvoll durchzustehen.
Und wir Deutschen retten die Welt nicht. Stephen Hawking gibt der Menschheit keine 1000 Jahre mehr. Und ich glaube, er hat leider recht.
Hallo Christian,
eigentlich wollte ich aus dem zuvor von mir geposteten Kommentar erst gar nicht antworten. Aber dann rumorte es zu heftig, denn ich mag keinen Pessimismus und auch keine Schwarzseherei. Wer unzufrieden ist, muss einfach nur anfangen etwas zu tun...
Es lässt sich vieles vereinfachen, wenn man auf der Sonnenseite sitzt. Daraus entstehen dann auch die persönlichen Ansichten und erst der Mensch der über den Tellerrand hinausblickt wird erkennen, dass jede Sonne auch Schatten entstehen lässt.
Die Energiewende kommt für mich zum Beispiel viel zu spät. Aufgewachsen im Schatten eines Versuchsmeilers mit natürlich ganz zufällig extrem hoher Krebsrate im Windschatten der Anlage, habe ich bereits mit Anfang 50 ein paar Freunde an dieser sch... "Krankheit" verloren. Wenn Du im Raum Fukushima gewohnt hättest, wäre Deine Meinung bestimmt auch eine andere. Was hat noch gerade dieser größte Edelstahlmantel der Welt, rund um den Meiler von Tschernobyl gekostet? Dafür hätten wir jedem Haushalt in Europa ein eigenes Windrad mit Pufferbatterie schenken können... (etwas übertrieben.. aber nur etwas)
Ja und Du hast auch Recht, dass wir von unseren Ressourcen leben. Nur machen wir das nicht erst seit gestern, sondern solange wir Menschen überhaupt auf der Erde in Erscheinung getreten sind. Raubbau mit jeder Generation stärker und stärker - bis fast zum Ende. Erst mit dem Umdenken in manchen Köpfen haben wir angefangen uns darum zu kümmern, dass uns die Erde nicht unterm Arsch wegbricht. Somit wird seit den späten 50er Jahren bereits an Re-Naturierungen gedacht und umgesetzt. Vorbei die rote, grüne oder gelbe Saale, je nachdem welche Farben Leuna bis 1990 gerade produzierte. Strom aus dem Windrad gäbe es ohne die verhassten grünen Politiker nicht. Und mit jeder Legislaturperiode kommen wir einem visionären Ziel ein Stück näher. Ändern oder retten können wir die Welt nicht, aber ein Stück besser können wir sie machen und somit unseren nachfolgenden Generationen eine größere Chance geben.
Wenn..., ja wenn diese Generationen überhaupt Interesse an der Mitgestaltung haben und nicht nur den ganzen Tag lang auf ihr Smartphone glotzen oder an Daddelkisten ihre Zeit verplempern.
Hoffen wir, dass Personen wie der neue Präsident in Übersee, nicht die Überhand gewinnen und uns somit die kleinen Blüten der Vernunft wieder platt getreten werden.
Ende der Politik und persönlicher Weltanschauungen und zurück zum eigentlichen Thema.
Gruß
Olaf
Hallo Olaf,
hier gibt es leider keinen Smilie mit Daumen hoch,oder ich habe ihn nicht gefunden !!!!
Daumen hoch,Daumen hoch u.s.w.
Gruß,Frank.
P.S.Wenn es nicht die machen,denen es AM BESTEN GEHT;WER DANN ?
In der Tat, zurück zur Sache.
Weder Pessimismus noch Optimismus erzeugen eine Kilowattstunde elektrische Energie.
Woher soll der Strom kommen, den wir allein in D für 40, 50 Millionen PKW benötigen, wenn wir in 20, 25 Jahren nur noch elektrisch fahren sollen?
Die Planungs-, Klage- und Bauzeiten von 10 und mehr Jahren gar nicht detailliert betrachtet.
Da würde ich gerne eine konkrete Antwort finden.
Egal von wem.
Einfach etwas fordern reicht nicht.
Gruß aus dem trüben Hamburg mit wenig Wind und Sonne und sehr viel Licht...
Heinz-Günter
P.S.
Schweden ist politisch seit über 20 Jahren aus der Kernenergie ausgestiegen.
In Realität sind, bis auf das gemeinsam mit Dänemark betriebene KKW Barsebäck, alle anderen KKW grundüberholt worden.
Diese werden sicherlich noch 20, 30 Jahre die Hälfte des schwedischen Stromes erzeugen.
Das das Thema Alternative Antriebe eng verknüpft ist mit der alternativen Erzeugung von Elektroenergie und dies leider extrem verknüpft ist mit ideologischen Ansichten, werde ich mich hier aus diesem Beitrag zurückziehen.
Es bringt nix. Und wenn selbst in der Quasselecke eigene Meinungen / Äußerungen, die meiner Auffassung nach nicht gegen irgendwelche guten Gepflogenheiten verstoßen, erwünscht oder toleriert werden, dann tut es mir nur leid.
Ich möchte mich hiermit für alle meine Äußerungen bei Allen denen meine Meinung nicht in den Kram passt recht herzlich entschuldigen. Ich will niemanden auf den Schlips treten.
Ich halte mich ab jetzt an die Political Correctness die sich leider in unsere Gesellschaft eingeschlichen hat. Diese Art von "Schere im Kopf" kenne ich aus alten DDR Zeiten und ist nichts anderes als Zensur, egal ob von Links oder Rechts.
Ich zitiere nur noch mal kurz eine Ikone der linken Bewegung, Rosa Luxemburg: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden".
In der Hoffnung auf eine sinnhafte Energiepolitik der gewählten "Entscheider" (die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt) verbleibe ich mit den besten Wünschen
Euer Christian
Hallo Heinz-Günter,
ich denke, das wird dir hier keiner genau sagen können! !
Um diesen hohen Bedarf an Strom erzeugen zu können, werden noch einige Jahre vergehen.
Wir müßten wohl erstmal den Strom von den Nachbarstaaten aus Kraftwerken kaufen!
So wird es ja heute schon gemacht.
Ich persönlich hoffe, das in naher Zukunft aus Wasser genügend Wasserstoff produziert werden kann!!
Das alles ist nur meine persönliche Meinung und es ist selbstverständlich, das ich andere Meinungen auch akzeptiere!
Gruß, Frank.
P.S. Stephen Hawking sagte dann weiter, schaut nicht nach unten auf die Schuhe, sondern nach oben zu den Sternen.
(Es bezog sich , soviel ich weiß auf die Überbevölkerung)
Christian,
Dein Kommentar verwundert mich zutiefst.
Niemand (und auch nicht ich) haben Deinen Beitrag als unkorrekt, inakzeptabel, geschweige denn als nicht tolerierbar angesehen.
Deine Meinungsfreiheit ist auch die der anderen Mitglieder hier im Forum. Deshalb mein Kommentar zu meiner persönlichen Erfahrung und der daraus entstandenen Sichtweise.
Die Meinungsfreiheit und Vielfalt ist bei vielen Themen eine super Basis, bei manchen schwierig, denn es kann dem einen oder anderen schon mal "gegen den Strich gehen". Aber besonders bei politischen Themen führt sie schnell zu ideologischen, endlosen Diskussionen, welche dann irgendwann leider auch den freundschaftlichen Umgangston verlassen.
Genau deshalb versuchen wir hier unpolitisch zu bleiben. Und das hat dann wiederum rein gar nichts mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit, einer Gleichschaltung oder Political Correctness zu tun.
Allein diese 4 Beiträge zeigen doch schon genau, warum wir es besser lassen sollten.
Gruß
Olaf
Moin,
ich kann mit jeder Antwort leben.
Ob ich sie inhaltlich teile oder nicht. Hauptsache, der Ton stimmt.
Es zeigt mir die Bandbreite der Meinungen.
Nur so können wir uns und anderen weiterhelfen. Die Erfahrungen jedes Einzelnen sind unser wichtigstes Kapital.
PC ist der falscheste Weg, sie kaschiert und vernebelt.
Wie sagte Markworth: Fakten, Fakten, Fakten.
Mich interessiert vor allem die Sache.
Ingenieursdenke ist:
Aufgabe, Lösungsansatz, Durchführung.
Try and error kann die Politik machen. Wenn falsch, haben Andere die Schuld. Die schaffen es eben nicht.
Von anderen den Strom erzeugen zu lassen, ist zu einfach. Auch dazu müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden.
Und nicht nur D fährt künftig elektrisch. Wenn es alle machen, müssen alle die Stromerzeugung usw. entsprechend hochfahren.
Die Leitungsnetze geben das heute schon nicht her.
Spannungsprobleme, also Blindleistungserzeugung zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität, ist ein heikles Thema. Wird selten betrachtet.
Es gibt für fast alles Lösungen, aber es dauert und kostet unendlich viel Geld.
Lösungen sind gefragt, keine Wünsche.
@ Frank: Weise Entscheidungen in der Energiepolitik?? Erleben wir doch gerade.
Und wie wird aus Wasser Wasserstoff??
Hawking liegt sicher nicht falsch mit seinem Bezug. Das ist das eigentliche Problem. Aber da greift die political correctness in voller Breite.
Das ist tabu.
Bitte weiter um Beiträge, es ist eine Schicksalsfrage der nächsten Jahrzehnte.
Bis dahin fahren wir mit Dieselwohnmobilen zur eigenen Freude quer durchs Land.
Gruß
Heinz-Günter
Hallo Heinz-Günter,
schau mal ein paar Antworten tiefer,da habe ich geschrieben wie z.b.in Japan für den Toyota Wasserstoff hergestellt wird.
Ansonsten mal googeln,aber ich gehe davon aus,das du es weißt.
Ein Perpetuum Mobile gibt es leider nicht,wäre ja zu schön !!!
Gruß,Frank.
Nochmal ein kleiner Nachtrag,
Strom von unseren Nachbarstaaten bekommen wir schon lange!!!!
Dazu müssen wir keine Voraussetzungen schaffen!
Gruß, Frank.
Guten Abend zusammen,
na wenn wir tatsächlich in 20-25 nur noch mit Strom fahren wollen/sollen, dann wird es Zeit sich um die Produktion desselbigen zu kümmern.
Ich bin aber sicher, dass wir nicht alle per Elektroauto durch die Gegend surren. Zuerst werden sich die Großstädte darum bemühen die Verbrennungsmotoren draußen zu lassen. Den Arbeitsplatz kann man dann ja auch mit nem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen. Hier werden bereits in den nächsten Jahren große Fortschritte zu sehen sein.
Wie ich aber auch schon irgendwo zuvor geschrieben hatte, kommt es doch darauf an die ersten Schritte überhaupt zu tun. Ansonsten sitzen wir in 25 Jahren immer noch an gleicher Stelle wie heute. Nur mit dem entsprechenden Druck werden wir die richtigen Alternativen suchen und finden.
Übrigens hatten die meisten Haushalte noch gar keinen Strom als Edison die Glühbirne erfand. Und zu dem Zeitpunkt wurde auch so gut wie kein Strom produziert.
Das ist wie die Frage nach dem Huhn oder Ei.
Gruß
Olaf
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