Historische Symbolfiguren – die Geschichte des Blecker – Stadt Buchen.

Feiertag?
  • Hallo Hobbyisten,


    neue Forumsmitglieder begrüße ich mit einem herzlichen Willkommensgruß aus der Blecker Stadt Buchen.


    Manch einer wird sich fragen:


    Wer oder was ist der BLECKER und wo stammt er her?


    Der Buchener Blecker ist eine echte Rarität, weil einzigartig für einen Ort.
    Wo gib es sonst so was, das eine Neidfigur, von einer Stadt als Wahrzeichen auserkoren wird!
    Aufgrund des Wahrzeichen, dem „ Blecker “ der gleichzeitig als Symbolfigur für die Buchemer Fastnacht gilt, nennt man Buchen die Blecker – Stadt.


    Bild: Der Blecker


    Bildbeschreibung:


    Der Blecker ist eine alte Steinfigur aus dem Mittelalter, sie stellt einen Menschen dar, der mit angewinkelten Beinen bäuchlings auf einem Sockel liegt, die Zunge herausstreckt und seinen blanken Hintern zeigt.


    Eine Menge Geschichten wurden und werden im Zusammenhang mit dem 'Blecker' erzählt, sie helfen ihm, seine Mystik zu bewahren.


    Eine Geschichte erzählt von einer Stadtbelagerung


    Man hätte bei einer Stadtbelagerung einen gut genährten jungen Mann nackt auf der Stadtmauer präsentiert und die Feinde seien, weil sie ihre Aussichtslosigkeit der Belagerung erkannten, daraufhin abgezogen.
    Historisch belegen konnte man diese Geschichte nicht, allerdings hat im Jahre 1382, durch Truppen Ruprechts II von der Pfalz eine Stadtbelagerung stattgefunden.


    Eine andere Geschichte vom Reichtum der Buchemer /Talerstädchen
    Aufgrund ihres Reichtums wurde Buchen in der Vergangenheit einmal das Talerstädchen genannt.
    Die Buchener Bürger rühmten sich ihre Straßen mit lauter Kronentaler pflastern zu können und gaben dies prahlerisch mit geschwellter Brust kund.
    Dieser Reichtum weckte Neider in den umliegenden Orten und diese wollten sich wegen des protzen haften Verhalten und der zur Schau gestellter stolzgeschwellter Brust der Buchener unabhängiger von ihnen machen.
    Die Buchemer reagierten auf dieses Ansinnen mit Spott.- und Neidfiguren. Sie bauten an den Stadt- Toren , die nach Osten und Westen führten, einige nach außen spottende Affen und obendrein auf das letzte Tor,- einen dem Odenwald den bloßen Hintern weisenden Mann.
    Bei Teilabtragungen der alten Stadtmauer, Ende des 19. Jahrhunderts, kam der Blecker zum Vorschein, wie auch immer, er ging verloren und wurde in Grünsfeld , vom damaligen Stadtpfarrer Josef Weigang wiederentdeckt und im Jahre 1905 kehrte der Blecker nach Buchen zurück.
    Dem Blecker begegnet man in der ganzen Stadt und seinen Platz hat er im Bezirksmuseum gefunden, wo man ihn bewundern kann.
    Der Blecker, wie Eingangs betont ist auch die Symbolfigur der Buchener Fastnach, werde demnächst hier darüber berichten.


    Grüße aus dem Madonnenländchen
    Erich


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    „Keiner weiß so viel wie wir alle zusammen“
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
    Klein aber fein, alles drin, alles dran, let's go

  • Guten Morgen,


    eine Geschichte zum Blecker, geht noch.


    Wenn man den Blecker erstmalig zu Gesicht bekommt, denkt man unweigerlich sofort an das berühmte Zitat von Götz von Berlichingen (Schwäbischen Gruß:) )


    Und in der Tat, beim Bauernkrieg im Jahre 1525 führte Götz von Berlichingen hier das Regiment.


    Im heutigen Museumshof, der Bleckerstadt Buchen, verpflichtete im April 1525 der „Helle Haufen“ der Odenwälder Bauern Götz von Berlichingen als seinen Hauptmann.


    Grüße aus dem Madonnenländchen
    Erich


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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Hallo zusammen,


    „Grüße aus dem Madonnenländchen“so lautet meine Grußformel.


    Deshalb das „Madonnenländchen“(Badisch-Franken) erklärt.


    Zwischen Main, Neckar und Tauber liegt das Madonnenländchen, jene Landschaft am Ostrand des Odenwalds, die ihren Namen den vielen Mariensäulen, Bildstöcken, kleinen Kapellen und Heiligtümern verdankt.
    Der Name ist kein geografischer Begriff, geprägt wurde er von dem Heimatschriftsteller Hermann Eris Busse.


    Die Stadt Buchen ist mit der Mariensäule Mittelpunkt des Madonnenlandes, im Volksmund das „Bild“ genannt.




    Die Stadt Walldürn ist mit seinem Blutwunder der spirituelle Mittelpunkt des Madonenlandes.



    Das Madonnenländchen umfasst den badischen Teil und Teile des bayerischen Odenwalds und das Bauland bis hin zum Taubergrund.


    Es präsentiert sich äußerlich sichtbar als sakral Landschaft, insbesondere der ehemalige Landkreis Buchen, früher zu Kurmainz und im östlichen Teil zum Hochstift Würzburg gehörig, war durch die Gegenreformation (Protestantismus) zu einem Zentrum der Marienverehrung geworden.


    Entlang Jahrhunderte alter Pilgerstraßen weisen Kreuzträger, Bildstöcke und Madonnen den Weg zum Wallfahrtsort Walldürn.
    Zahlreiche Madonnen- und Marienstatuen sind an Häusern in den Ortschaften des Madonnenländchens zu sehen.


    An den Wegen, die zur Mutterkirche des badischen Teil des Odenwaldes Hollerbach(Stadtteil Buchen) führen, zieren die Landschaft zahlreiche religiöse Kleindenkmäler.


    Der größte Teil der Bildstöcke stammt aus Stiftungen tiefgläubiger Menschen für selbst erlittene Unglücksfälle oder in den Familie.
    Sie wurden zur Sühne für menschliche Fehler, Dankbarkeit oder zur Abwendung von Notzeiten aufgestellt.


    Als Alleinstellungsmerkmal wird der Namen „Madonnenländchen“ in heutiger Zeit gerne im Kontext zum Tourismus gesetzt.


    Grüße aus dem Madonnenländchen
    Erich


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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Hallo
    Ja ich wissen, alles dunkelschwarz in dieser Gegend.
    Meine Frau ist in Walldürn geboren.
    Gruß
    Paul

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
    1 VW LT 28 Eigenausbau einschl. Hochdach 1982 bis 1994
    2. Hymer Camp 56 1994 bis 1996
    3. Hymer Camp 59 1996 bis 2008
    4 Hobby Sphinx I 725 AK GFMC, auf IVECO 50 C 18, Agile, Baujahr 2008 ab 01 2009

  • Hallo Paul,


    Vorboten für das dunkelschwarze sind am Fuße des (vorderen)Odenwalds festzumachen.


    Schriesheim hat ein Madonnenstatue auf dem Madonnenberg hier.


    Grüße nach Schriese
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Hallo,
    ja ich weis das ich kann da draufschauen es sind die Ausläufer vom dunkelschwarzen.
    Aber der Madonnenberg ist auch ein Weinberg!


    Gruß
    Paul aus Schriese der aber eigentlich Heidelberger ist, denn selbst wenn du über 40 Jahre in Schriese wohnst bist du noch lang ken Schriesemer.

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
    1 VW LT 28 Eigenausbau einschl. Hochdach 1982 bis 1994
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    3. Hymer Camp 59 1996 bis 2008
    4 Hobby Sphinx I 725 AK GFMC, auf IVECO 50 C 18, Agile, Baujahr 2008 ab 01 2009

  • Hallo Paul,
    isch glaab des nädd, isch bin funnn Hendesse, alleweil in Worpswede des Odenwalds dahäm.


    Gruß Erich


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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Hallo Erich,
    du Bisch en hendsemer, des glabsch jo net, isch bin a äner
    Baujohr 48, fun der Blow Heimat. Trübnerstroos.


    Paul

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
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  • Jou Paul,


    jogehfort, bin Baujohr 49 a äner vun der Blow Heimat,ä kloones bissl um die Eck rum Mühlingsstroos.


    Gruß Erich
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Na Mensch,


    fehlt nur noch, dass Ihr in der Schule nebeneinander gesessen habt :cheer:


    Wozu braucht man Facebook, man findet sich auch hier wieder ;)

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Hallo Erich,
    da um die Ecke hat meine Tante und Onkel mit Sohn und Oma gewohnt. Nr. 16 Janssen. Direkt über der Toreinfahrt die hinten Treppen hatte, so dass man gar nicht durchfahren konnte.
    Meine Haus Nr. war die 6 neben der Toreinfahrt.


    Aber Dich "Erich" kenne ich nicht. Habe da bis 1968 gewohnt, meine Eltern bis 1978.
    Da um die Ecke hatte noch eine Klassenkameradin von mir gewohnt "Karin" (ist leider sehr früh verstorben) ich glaube es war gleich der 1. Eingang nach der Ecke.


    Kantest Du den Schicker oder auch Kuttebrunzer genannt, oder den Eierläufer, die waren alle Älter aber sehr bekannte Personen.


    Gruß
    Paul

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
    1 VW LT 28 Eigenausbau einschl. Hochdach 1982 bis 1994
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    3. Hymer Camp 59 1996 bis 2008
    4 Hobby Sphinx I 725 AK GFMC, auf IVECO 50 C 18, Agile, Baujahr 2008 ab 01 2009

  • Hallo Erich, ich denke wir sollten aber hier aufhören und wenn erforderlich über PN weiter Schreiben.
    Gruß
    Paul

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
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  • In Buchen herrscht derzeit der Ausnahmezustand!


    Wann’s Neujohr vorbei unn der Lenz nimmi weit,

    Do kummt halt dem Buchemer sei närrische Zeit,

    Do juckt’s ihn, do druckt’s ihn, do lupft’s ihn ebor.

    Im Blut leiht ihm d’ Narrheit, er kon nix defor!



    Der „Blecker“ das Wahrzeichen der Buchmer Faschennacht.


    Eine vergoldete Nachbildung des Blecker ist bei fast jeder wichtigen Faschingsveranstaltung dabei, ja man kann sagen, seine Anwesenheit ist eine Pflicht.


    Buchener und auswärtige Faschingsgäste müssen dem Blecker die Ehre erweisen und ihn auf sei Hinterteil küssen.


    In Bezug auf auf den Blecker, ruft die Buchmer nicht „Helau“ oder „Ahoi“ sondern „Hinne Houch“


    Der Blecker kommt mit weiteren traditionsreiche Figur in der Buchener Faschenacht daher, deshalb demnächst mehr dazu.


    Hinne Hoch Erich
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    „Keiner weiß so viel wie wir alle zusammen“
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Hallo Erich
    War heute in Buchen,den Stellplatz der ist ja nix.bin jetzt in Krumbach bei Limbach auf dem Campingplarz.

    Schöne grüße aus Oberbayern Ingolstadt


    Anne und Heiner ;)


    Von Mai 2012 mit einem Hobby Toskana unterwegs bis September 2018
    Von Dezember 2018 mit einem Hobby OPTIMA DE LUXE T 65 HGQ

  • Hallo Anne,hallo Heiner,


    wo ihr recht habt, habt ihr recht !


    Der Platz präsentiert sich im Winter recht unansehnlich.


    Sein Internetauftritt (hier ) hat mit der Realität, wie gesagt im Winter, vor Ort wenig zu tun.


    Im Frühling und Sommer aber akzeptabel!


    Gruß Erich


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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
    Klein, aber fein, alles drin, alles dran, let's go

  • Guten Morgäähnn


    „Buche ist ja Faschingsverrückt“ und ist die Faschingshochburg des badischen Frankenlandes!


    Damit auch alle Neu-Buchener vom Beginn der närrischen Zeit erfahren, zieht am schmutzigen Donnerstag der Ausscheller durch die Stadt.



    Hört,hört der Ausscheller kommt


    Wenn Einheimische des Städtchens Buchen dieses heißersehnte Geräusch vernehmen, gibt es kein Halten mehr. Es wird die Altstad mit alten Wäschestücken geschmückt,die hoch über den Straßen baumeln.


    Dann wird Rabatz gemacht………….............hier


    Hinne Hoch Erich
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
    Klein aber fein, alles drin, alles dran, let's go Hoch Erich
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  • Hallo allerseits.


    Trationsfigur: Huddelbätz


    Die markanteste Narrengestalt der Buchemer Fastennacht ist zweifelos der Huddelbätz.


    „Huddel“ steht für die bunten Stoffflecken, die dachziegelartig auf einen Anzug angenäht werden.


    Der „Bätz“ ist der Kerl, der in dem Anzug, mit rund 2000 bunten Stoffflecken,steckt.


    Wer schon einmal die Buchemer Faschenacht miterleben durfte, staunt über die große Zahl der Huddelbätze in ihren bunten Kostümen, und er kommt zu dem Ergebnis, dass eigentlich jeder Buchener ein solches Kostüm besitzt. So ist es auch - fast!


    Er stellt eine bunte Lichtgestalt des Frühlings dar.
    Die an den Stoffflecken angebrachten Glöckchen machen beim Hüpfen und Laufen ein lautes Geschell und sollen so böse Geister fern halten.


    Der Huddelbätz hält einen Besen aus Birkenreisig in der Hand. Dieser gilt als Fruchtbarkeitssymbol und wird traditionell in der letzten Raunacht geschnitten und gebunden.


    Vollständig ist der Huddelbätz nur mit einem, ebenfalls mit Stoffflecken beklebten, Spitzhut, einem weißen Rüschenkragen und weißen Handschuhen.


    Huddelbätz-Stadtkapelle
    hier


    hinne hoch Erich
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Traditionsfigur : Erbsenstrohbär



    Augenfällig ist eine weitere, traditionsreiche Figur in der Buchener Faschenacht der Erbsenstrohbär.



    In den Kostümen stecken junge Männer und Frauen in Erbsenstroh eingebunden.
    Sage und schreibe rund 40 kg Stroh muss jeder Bär am Gänsemarsch, dem traditionellen Umzug am Faschingssonntag mit sich tragen.
    Auf den Kopf sitzt ein aus Pappmache hergestellter Bärenkopf. So symbolisiert der Strohbär den Winter, der von seinem Treiber in schwarzem Frack und Zylinder an einer langen Leine und mit Peitsche angetrieben wird. Aber immer wieder gelingt es den Strohbären auszubrechen und in die Zuschauermenge zu springen, die Menschen dort zu umarmen und auseinander zu treiben.


    Gruß Erich


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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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  • Traditionsfigur : Wagenradsänger



    „Oh du schönes Wagenrad" Ist das Lied des "traditionellen Buchemer Wagenrads.

    Die Wagenradsänger ziehen zu allen wichtigen Anlässen durch Buchen.





    Durch humorvollen Gesang mit Akkordeon-Begleitung tragen die Wagenradsänger Missgeschicke , die Buchener Bürgern, im vergangenen Jahr so unterlaufen sind vor.


    Beginnend mit „Is des ned a Wacherad? Ja, das is e Wacherad! …………(hier)


    Anhand gemalter Bilder, die zwischen den Speichen eines Wagenrades angebracht sind, untermalen sie ihren Gesang über die Geschehnisse.



    Gruß Erich


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    „Keiner weiß so viel wie wir alle zusammen“
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    Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
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