Hallo,
ist es ratsam unser Wohnmobil, Hobby- Van Exclusive, den Winter über ständig an 220 Volt zu lassen ( unter Carport), oder gibt es bessere Lösungen?
Gruß
Matthias
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Warum willst du das machen?Ich würde ab und an die Heizung einschalten,und ggf.dafür 220 Volt dranhängen.
Gruß Frank
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Willkommen im Forum!
Zum Thema Womo im Winter gibt es viele Beiträge.
Es ist eigentlich alles gesagt.
Bitte mal suchen.Ansonsten noch mal gezielt fragen.
Gruß
Heinz-Günter -
Hallo,
unserer steht in der Garage und hängt an der Steckdose. Laut Hobby kein Problem.
Grüße
Harald
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Hi,
meiner steht vor der Tür im Freien,
hängt fast immer an der Steckdose und
wenn`s zu kalt ist läuft auch mal die
Heizung für ein paar Tage auf Stufe 1. -
Mir ging es in der Fragestellung hauptsächlich darum die beste Variante zu finden, die Batterien,ohne auszubauen,bestmöglichst über den Winter zu bekommen.
Gruß
Matthias -
Servus Matthias,
unser WoMo steht in einer Scheune, hängt an der Steckdose und die Heizung auf Stufe 1.
Ob es die ideale Methode für den Erhalt der Batterie ist weiß ich nicht, mir ist vor allem wichtig dass nichts friert, ich auch im Winter jederzeit starten kann und wenn ich nur kurze Fahrten mache die Batterien voll habe.
Aber jeder hat wohl seine eigenen Entscheidungskriterien.
Habe die Ehre
Thomas -
Wir haben unsere Komtesse exklusive 690 gelc den ganzen Winter in der Scheune stehen mit angeschlossem Stromkabel. Bisher keine Probleme. Im Frühjahr reinsetzen starten und losfahren.
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Dauerladung im Ruhebetrieb ist sinnvoll.
Vorausgesetzt, dass es ein modernes Ladegerät ist, das die erforderliche Ladecharakteristik hat.
Und wenn man die Möglichkeit dazu hat.Die aktuell im Van verbauten CBE-Ladegeräte erfüllen das.
Insofern ist das kein Problem und m.E. lebensdauerfördernd.
Ungeladene Akkus können bei Extremtemperaturen einfrieren.Gruß
Heinz-Günter -
Servus Heiz-Günter,
vielen Dank für die Information!
Schön zu wissen dass dass was man macht nicht nur praktisch sondern auch noch richtig ist.
Danke
Thomas -
Hallo zusammen,
als Jürgen ( Goldmann ) und ich beim Hobby Treffen am Bodensee waren, erfuhren wir, das die zweite und evtl. 3te Batterie immer via Stromzufuhr 220 Volt aufgeladen werden.
Allerdings sollte man der Batterie die möglichkeit geben Ihre Lade oder Entladezyklen zu fahren. Das heisst, den Strom ab und an auszuschalten, damit die Batterien sich wieder etwas entladen können und dann wieder laden können.
Ich hatte es im letzten Winter so gehalten das mein WOMO quasi dauerhaft am Strom war, in diesem Jahre werde ich eine Zeitschaltuhr dazwischen klemmen, damit regelmässig der Strom abgeschaltet wird und damit die Batterie entladen wird.
Leider konnte uns keiner sagen, ob man die Batterien zb 24 oder 48 Std.entladen sollte und dann wieder den Strom einschaltet. Ich werde daher vollkommen unregelmässig die Uhr einstellen.
Vielleicht haben wir den ein oder anderen elektrotechniker hier, der mal was dazu sagen kann.
mfg
Werner
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Hallo Werner und alle Batteriefreaks,
die Unterbrechung des Ladezyklus macht das Laderät CB516/520 in Zusammenwirken mit Verteilbox DS300 von selbst.
Nassakkus, also Starterakkus, entladen sich deutlich schneller als die Bord-Gelakkus.
Je nach Akku-Zustand, Temperatur und noch eingeschalteten Verbrauchern, z.B. Gasüberwachung, Hauptschalter, kann das u.U. einige Tage dauern.
Die Gelakkus werden nach Erreichen einer definierten unteren Spannung von ca. 13 V automatisch wieder in den Ladezyklus gebracht.
Insofern ist ein zeitgesteuertes eingreifen m.E. unnötig. Die Gelakkus werden ggf. zu früh wieder in den Ladezyklus gesteuert.Ein normaler Ladezyklus für Gelakkus dauert rund 20 stunden oder mehr.
Das ist in der Bedienungsanleitung bei Hobby beschrieben worden. Und in der Beschreibung der Verteilbox DS300. Sofern jemand diese hat.Die Starterakkus werden bei Dauerladung nur am Rande mitgeladen um eine Tiefentladung zu vermeiden. So wird die Startfähigkeit erhalten.
Voll werden sie auf diese Weise nie. Um sie voll zu laden, muß mit einem separaten Laderät direkt am Akku geladen werden.Ich teste das gerade. Dabei darf aber kein Verbraucher eingeschaltet werden, um nicht zu früh den Spannungsgrenzwert für die Ladesteuerung zu erreichen.
Gruß
Heinz-Günter
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