Aber mal ganz ehrlich, Gerd, wenn HOBBY nach 5 Jahren das Material übernimmt, finde ich das schon ganz OK, wirklich. 
Aber mal ganz ehrlich, Gerd, wenn HOBBY nach 5 Jahren das Material übernimmt, finde ich das schon ganz OK, wirklich.
Auch wenn es Ärgerlich ist,aber da hat Hartmut recht.Meistens bekommt man nach 5 Jahren garnix.
Gruß Frank
Hallo Hartmut,
hast Du eigentlich Aktien bei Hobby?
Ja nichts gegen Hobby sagen,oder findest du es normal, dass nach 3 Jahren (vermutlich ja schon früher, habs ja jetzt erst bemerkt) die B-Säulenverkleidung gebrochen ist?
Ein schlechtes Gewissen muss es ja bei Hobby geben, sonst würden sie ja auch die Materialkosten nicht übernehmen.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass man solche Sachen bei Hobby anspricht! !
Hallo,
ich habe mal im Netz gestöbert und festgestellt das es auch bei anderen Herstellern
die gleichen Mängel gibt.Der Unterschied ist,speziell bei ausländischen Anbietern,das
es kaum Ersatzmöglichkeiten gibt.
Da die B-Säulenverkleidungen häufig Anlass zu Reklamationen geben,kann man,wie
es einige Hersteller tun,diese aus Alu anbieten.
Ich habe für die Risse an den B-Säulenvekleidungen eine eigene Theorie.
Die B-Säule ist Punkt,wo der Wohnmobilaufbau mit dem Triebkopf verbunden ist.
An dieser Stelle treten große Verdrehkräfte auf, dadurch wird auch die
Verkleidung belastet und in der Folge entstehen diese Risse.Meine Feststellung wird
dadurch bestärkt,das häufig Wohmmobilbesitzer in diesem Bereich knarrende Geräusche
während der Fahrt feststellen und diese nach anziehen der Verschraubung beseitigt werden.
Dieter
Moin Oliver,
ich habe keinerlei Aktien bei HOBBY und auch sonst absolut nichts mit HOBBY zu tun, keine Bange
Ich werte Deine spitze Bemerkung auch nicht als persönlichen Angriff 
Ich verstehe nur nicht, warum man, nur weil es sich um das Wohnmobil handelt und man sich darüber im Forum austauscht, häufig die Vorstellung hat, der Hersteller sei für alles und jedes in die Pflicht zu nehmen.
Nichts ist für die Ewigkeit gebaut, und niemand käme auf die Idee bei einem Kfz-Hersteller nach mehreren Jahren zu erwarten, dass eine -sagen wir mal, wegen Spannung gerissene Frontscheibe- auf Herstellerkosten ausgetauscht wird, ein undichter Scheinwerfer kostenfrei ersetzt wird etc. oder wenn ein Fenster zuhause nach Jahren undicht wird, vom Hersteller kostenlosen Ersatz zu fordern (ich jedenfalls nicht...)
Ein Reisemobil ist und bleibt ein Kompromiss aus Reisen und Wohnen und der Aufbau wird, je nach Beanspruchung natürlich, äußersten dynamischen Belastungen durch Verdrehen ausgesetzt. Da sind im Laufe der Jahre Schäden vorprogrammiert, darüber muss man sich im Klaren sein, wenn man sich so etwas anschafft.
Solche Probleme, wie sie bei unseren HOBBYs auftreten, gibt es woanders ebenfalls, was mir eigentlich nur zeigt, dass es absolut nichts ungewöhnliches ist.
Es gibt diese Probleme vielleicht nicht so extrem bei den so genannten Premiumherstellern (es gibt sie aber), doch da zahlt man auch Premiumpreise. "What zu get is what you pay for", so einfach ist das nun einmal im Leben.
Natürlich gibt es Ausreißer, heftige Konstruktions- oder Fertigungsmängel und echte Montagsfahrzeuge. Dafür muss der Hersteller geradestehen und das tut er ja letztendlich auch (wenn auch nicht immer gerne )
Aber was einige von den Herstellern erwarten, sprengt meines Erachtens einfach den Rahmen dessen, was man erwarten kann.
Unabhängig davon ist es natürlich durchaus legitim, sich auch nach Ende der Garantiezeit an den Hersteller zu wenden und um Kostenübernahme oder zumindest -beteiligung zu bitten. Fordern kann man es meiner Meinung nach jedoch nicht!
Aber ich stehe nun einmal auf dem Standpunkt, dass man, wenn man eine Frage stellt, auf beide möglichen Antworten vorbereitet und auch bereit sein muss, diese letztendlich zu akzeptieren.
Und wenn ein Hersteller sich kulant zeigt, hat das meines Erachtens noch lange nichts mit "schlechtem Gewissen" zu tun, sondern vielmehr mit Kundenfreundlichkeit.
Aber, wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema und ich erwarte keinesfalls, dass man diese teilt.
Hallo Hartmut,
sollte auch nicht als solcher (persönlicher Angriff) verstanden werden.
Dann schlage ich Hobby (und auch den anderen Billgheimern) vor, in ihrer Beschreibung zum Fahrzeug den Passus aufzunehmen:
Achtung für den normalen Gebrauch nur bedingt zu gebrauchen!
Dann kann sich jeder vor dem Kauf eines WoMo's überlegen ob er dafür 40-50tsd Euronen hinblättern will.
ich will im zusammenhang mit meinem waschbecken auch ein kleinwenig über die gewohnheiten bei hobby "meckern"!
ich bin der meinung, daß hobby zubehör und ersatzteile zu vernünftigen preisen vorhalten muß, wenn ein fahrzeugtyp nicht mehr produziert werden soll.
ich finde es einen unhaltbaren zustand, daß hobby seine vertragshändler beliefert und diese machen können was sie wollen.
ich habe jetzt verschiedene preise für mein waschbecken angeboten bekommen. der günstigste war der von hartmut empfohlene händler von unter 400€ und der teuerste über 700€!
während der von hartmut empfohlene händler die waschbecken, vielleicht aus spekulationsgründen, die teile auf lager hat (wo ich dann die forderung verstehen kann), kaufen die anderen händler bei hobby nach auftragseingang ein.
das teil hat in der produktionsphase für hobby vielleicht 30€ gekostet.
stellt euch nur einmal einen autohersteller vor wie vw, opel, audi mercedes usw. der so handeln würde?
der zweitbilligste war eigentümlicherweise kein hobby vertragshändler sondern der ersatzteile-hobby-fendt-shop.
wohlgemerkt, ich habe nichts gegen hobby, nur gegen die teilweise unverständlichen geschäftspraktiken. im gegenteil, ich würde mich wieder für einen hobby entscheiden.
ich bin der meinung, daß hobby seine händler bis zum erreichen des h-kennzeichens an die kandarre nimmt. in der art könnte man vielleicht auch einmal hobby in ein gespräch verwickeln!
gruß
günni
Wow!
Dann nenne mir mal einen Hersteller - im WoMo-Bereich (ausser Hymer) der 30 Jahre lang Teile bevorratet ....
Das ist nicht einmal bei den KFZ-Herstellern üblich!
In der Regel ist es doch so, wenn das WoMo über 10 Jahre alt wird, beginnt man doch eh mit dem Improvisieren und wenn man noch ein Serienteil erwischt, hat man Glück gehabt.
Sollte ein Waschbecken bis zu 30 Jahre im Regal liegen, bist Du vermutlich mit 1.400 € dabei - Lager- und Haltungskosten incl.
... ob das Material dann noch verwendbar ist?
hobby hat in meinem fall waschbecken auf lager; die vertragshändler kaufen bei hobby ein. das habe ich schriftlich von hobby!
die händler haben, brauchen keine lagerhaltung; die hat hobby.
die händler verlangen nur wucherpreise; wie man sieht zwischen 389€ und 700€.
daß hat sicherlich einen imgeschaden für hobby und weniger für den händler. ich wöllte eigentlich auch nur, daß man bei hobby diesen geschäftspraktiken auf den grund geht und dort einmal so ein thema zur debatte stellt.
ich möchtze noch hinzufügen, daß ein bekannter von mir bei mercedes für ein 40jähriges modell noch ersatzteile bekommen hat und zwar zu sehr moderaten preisen.
und warum geht es bei hymer?
gruß günni
Ich glaube schon, dass diese Waschbecken überwiegend über HOBBY direkt bezogen werden.
Ich glaube aber auch, dass die dann auch bei HOBBY jedes Jahr teurer werden müssen, um die Lagerhaltungskosten abzudecken. Das ist aber, denke ich, in fast allen Branchen so.
Wenn ich daran denke, wieviel wir in der Firma für Ersatzteile unserer älteren Schiffe (zwischen 10 und 15 Jahre) hinblättern, wird mir schwindelig. Da werden Pfennigartikel im wahrsten Sinne "vergoldet".
Das alle Händler zu den gleichen Konditionen einkaufen, kann man wohl annehmen. Dass unser Händler hier vor Ort kein Geld dabei mitbringt, auch. Er ist wahrscheinlich nur nicht so unverschämt, wie manch anderer (das glaube ich übrigens wirklich).
Aber wie ein Hersteller den Vertragshändlern die Preise vorschreiben soll, ist mir nicht klar. Das muss der Markt regeln.
Dass dem Kunden dann vordergründig der teure Preis mit dem hohen Einkaufspreis erklärt und damit der Ruf des Herstellers geschädigt wird, liegt auf der Hand. Man kann ja nicht das Gegenteil beweisen.
Aber wie ein Hersteller das ausschließen kann, ist mir auch nicht klar.
Ich habe ohnehin den Eindruck, dass die Händler ihr eigenes Unvermögen, auch in anderer Hinsicht, häufig auf den Hersteller schieben. Das ist wohl weit verbreitet.
Warum geht es by HYMER? Gute Frage..., geht es da wirklich immer?
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