Warum nur 1000 KG ?

Feiertag?
  • Hallo Hobbyaner.


    Ich habe einen Hobby Siesta 650 Alkhoven it 6,98 m Länge und 3500 kg Gesamtgewicht mit 140 PS.
    Fahrgestell original Ford Transit mit Rahmenverlängerung.
    Mit meiner Anhängekupplung darf ich nur 1000 Kg ziehen, wie man mir erklärte, wegen der Rahmenverlängerung.
    Nun habe ich einen Anhänger dahinter mit 1300Kg Gesamtgewicht, den ich aber nur im Rahmen der 1000 Kg nutze.
    Das reicht eigentlich auch, aber trotzdem frage ich mich, warum ein Bekannter mit seinem Womo 2000 kg ziehen darf ?
    Sein Womo: ein Italiener, teilintegriert, auf Fiat Ducato, ebenfalls auf Fiat Fahrgestell mit Rahmenverlängerung. 3500 Kg und 130 PS.
    Der Hecküberhang ist auch der gleiche.
    Fahrzeuglänge 7,40 mtr. Neufahrzeug! Das Wohnmobil ist sehr schön, frag mich jetzt nicht nach der Marke - ein Discounter.
    Das kuriose: Wenn du dich bei ihm unter das Heckteil legst, kann mann das Hinterteil mit den Händen bewegen. (winschbewegung) Das ganze vermittelt eine nicht sehr vertrauenserweckende Situation.
    Bei meinem Hobby geht nix hin und her, viel dickeres Profil, befestigt mit 3 dicken Schrauben pro Seite, trotzdem nur 1000 Kg.
    Weiß hier jemand warum meiner Meinung nach mit zweierlei Maß gemessen wird ?
    Liebe Grüße
    Norbert

    Ein Auto bewegt meinen Körper, mein Wohnmobil bewegt meine Seele.

  • Hallo Norbert
    soweit ich weiß hängt das mit den Bremsen zusammen. Bei meinem T 650 ist es das Gleiche darf auch nur 1000 kg ziehen. Habe mal einen Bericht gelsen in dem steht, dass Ford die Bremsen nur bis 4500 Kg Gesamtmasse ausgelegt hat. In dem Bericht stand dann auch, dass bei 4500 kg im Fahrtest die Bremsen sehr schwammig und weich, bis fast zum Versagen, wurden.
    Gruß
    Harry

    Hobby T 650 FSC Bj. 2006 auf Ford Transit 2,0 TDCI
    Von 08 / 2013 bis 08 / 2016
    LMC T 683G Bj 2016 auf Fiat Ducato 2,3 150 Multijet
    von 08 / 2016 bis 11 / 2020
    Carthago Chic C-Line I 4.9 LE L Ducato 2,3 160 Multijet
    seit 11 / 2020 bis ...,

  • Moin Norbert,


    das ist in der Tat vom Basisfahrzeug abhängig, je nachdem, wie der Hersteller dieses ausgelegt hat. Mit der Rahmenverlängerung hat das nichts zu tun, sondern mit dem Fahrwerk und, wie Harry schon schrieb, mit der Auslegung der Bremsen.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Hallo zusammen,
    das stimmt so nicht ganz. Ich hatte das selbe Problem und habe mit Hobby telefoniert, klare Aussage, liegt an der Rahmenverlängerung.
    Kann man auch nachvollziehen, wenn man mal bei Ford unter Transit Pritsche sich die Anhängelasten ansieht, ist dort als Anhängelast msx. 2000 Kg angegeben, da sich das Fahrwerk vom WM und Pritsche nur durch die Rahmenverlängerung unterscheiden, dürfte dann wohl klar sein das es nicht die Bremsen sind sondern die Rahmenverlängerung, die durch die Hebelwirkung sowohl sich selbst als auch den Fahrwerksrshmen überbelastet. Es gibt übrigens keine Möglichkeit den Transit als WM aufzulasten, leider.


    Gruß
    Balou

  • Hallo balou,



    Es liegt an beidem !!!! Bremsen auslegung und rahmenverlaengerung was der die rahmen verlaengerung bearbeitet hat, abnehmen hat lassen.



    Mfg


    Werner

  • Es gibt übrigens keine Möglichkeit den Transit als WM aufzulasten, leider.


    Gruß
    Balou


    Hallo Balou.


    wenn du mit Auflasten die 3500 Kg meinst, stimmt deine Aussage nicht.
    Ich kann auf 3850 Kg auflasten mit Goldschmitt Zusatz - Luftfederung.
    Nur mit der Anhängelast geht nix.
    Gruß Norbert

    Ein Auto bewegt meinen Körper, mein Wohnmobil bewegt meine Seele.

  • @ Werner
    Die Bremsen sind beim WM nicht anders als bei der Pritsche und die hat 2000 Kg Anhängelast, also bleibt nur die Rahmenverlängerung bzw. das Prüfgutachten zu dieser.


    @ Norbert
    sorry, da hast Du natürlich Recht, ich meinte natürlich die Erhöhung der zul. Anhängelast.


    GRU?
    Balou

  • Hallo zusammen,


    bin neu im Forum und zufällig auf diesen Beitrag gestoßen.
    Hobby hat mich dies bzgl an Ford verwiesen.
    Wollten die das nur vom Tisch haben oder ist doch Ford dafür zuständig.
    Ich dachte das Hobby der Hersteller ist.


    Unser WoMo ist ein Ford Hobby Siesta T600 GFLC von 2007.

  • Da wir keine Rahmenverlängerung haben und auch keinen längeren Überhang, habe ich mich auch immer gewundert, dass da am Haken nur 1000 kg gebremst dürfen.


    In einigen Listen ist das zul. Gesamtgewicht mit 3,5 t und eine zul. Anhängelast mit 2,8 t angegeben, speziell für Wohnmobile, macht ein Kombigewicht von 6,3 t. Somit sollten die Bremsen dafür ausgelegt sein. HIER


    Ich habe auch schon Wohnmobile auf Ford Basis gesehen, die einen Hänger mit PKW am Haken hatten, also locker über 1000 kg


    Aber:
    Es waren bestimmt Heckangetriebene Wohnmobile und keine Frontantriebler, die Front dürfen alle nur 1000 kg, die Heck dürfen 2000 kg, so habe ich das einmal gelesen.


    Somit hat das wahrscheinlich nichts mit einer Rahmenverlängerung zu tun.

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Wenn ich von unserem Opel Vivaro ausgehe der auch ein Fronttriebler ist darf ich 2.8 Tonnen anhängen. ZzGg ist 3.5 Tonnen.


    Antwort von Hobby ist:
    Nein, nur den Aufbau ohne Führerhaus - das Basis Fahrzeug ( inkl Chassis) ist Ford


    Also mal abwarten was Ford dazu sagt.
    Da ich ein Side by Side Auf einem Auto Anhänger mit führen möchte wird es mit 1000 kg sehr knapp. Auffahrrampen müssten ins WoMo was die Zuladung herab senkt. Auch wenn die klappbaren nur 50 kg wiegen. Die Zuladung ist mit 516 kg sehr begrenzt.

  • 1000 kg finde ich auch etwas mager, aber da unsere WoMo alle immer 3,5 t und etwas mehr haben, möchte ich da dann auch keine 2000 kg mehr am Haken haben, finde das für einen Frontler auch genzwertig.


    Man weiß ja nie in welches Wetter man kommt und auf regennasser Fahrbahn als Frontler mit Hänger und 5,5 t, na ja, dass muss man wollen.

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Hallo Zusammen,


    nach meinem Kenntnisstand liegt es an der Rahmenverlängerung und auch an dem Typ des Fahrzeuges (Frontantrieb, Radstand, etc.)
    Die originale Anhängelast gilt nur, wenn die AHK an dem originalen Rahmen befestigt ist. Sobald eine Rahmenverlängerung angebracht ist, wirkt sich diese auf die zulässige Anhängelast aus. Der Grund dafür ist, dass die Rahmenverlängerungen mit einem Gutachten versehen werden müssen. Hier ist es abhängig davon, welcher Sachverständige dieses Gutachten erstellt und die Erstabnahme bei einem durch das KBA authorisierten Prüfer durchgeführt hat.


    Dabei ist es entscheidend, wie die Rahmenverlängerung ausgeführt ist. Diese ist in erster Linie dafür da, den Aufbau nach hinten abzustützen. Soll auch eine entsprechend hohe Anhängelast möglich sein, dann muss der Rahmen die auftretenden Zug- und Stützlasten ebenfalls aufnehmen können. Werner hat das ja auch teilweise schon erklärt. Es ist ja nicht nur das Gewicht des Rahmens selbst, sondern auch das Gewicht des Aufbaus, der hier auf diesen "Hilfsrahmen" wirkt. Diese Werte werden auf jeden Fall schon einmal abgezogen.


    Hier gibt es bestimmt regionale Unterschiede, denn auch in D bekomme ich bei dem einen TÜV etwas abgenommen, was der andere mir verweigert. Somit kann ich mir auch gut vorstellen, dass der Hersteller in Italien hier einen höheren Wert angesetzt hat und das in der Erstabnahme in Italien auch dann auch so erlaubt wurde. Selbst wenn es "wackeliger" aussieht.


    Letztendlich wird der Wert nach Abnahme in der EG Typenzulassung eingetragen und dann gilt der vom italienischen Hersteller automatisch auch in D.


    Wenn man dem Link von Martin folgt, kommt man zur Fa. SK. Bei Fahrzeugen der Klasse M1 werden für die Erhöhung auf 2.300kg auch 140Kg Stützlast angegeben. Ich vermute, dass es sich hierbei aber um Wohmobile als Kastenwagen mit entsprechendem Originalrahmen handelt. Denn an einer Rahmenverlängerung würde das niemals funktionieren. Ich bin ebenso sicher, dass das nur bei Fahrzeugen mit Heckantrieb und entsprechend langem Radstand gehen kann. Außerdem steht da nur ein theoretischer Wert. Als Anmerkung wird angeführt, dass das maximal zulässige Zuggewicht individuell berechnet wird.


    Wir haben an unserem 750er eine ALKO Kupplung, welche laut den Papieren 1.800Kg ziehen darf. Die Stützlast beträgt 80Kg. Das zulässige Gesamtzuggewicht liegt bei 6.000Kg. Auch wenn der Rahmen sehr stabil aussieht, würde ich da niemals dieses Gewicht dranhängen. Denn schon bei dem kleinen Motorradanhänger mit 750Kg kann ich die Bewegung am Rahmen erkennen.


    Durch eine Rahmenverlängerung wird übrigens auch das Fahrverhalten des Anhängers verändert. Die Seitenbewegungen wirken sich durch den verlängerten Weg bis zur Achse entsprechend negativ aus und die Heckachse entsprechend stärker belastet. Kann mir vorstellen, dass dieser Punkt auch zu der Einschränkung führt.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Laut der Antwort von Hobby ist nur der Aufbau von Hobby. Chassi kommt von Ford. Also denke ich, dass der T600 keine Rahmenverlängerung hat.


    Aber ich bin neu in der Materie und lasse mich gerne eines besseren belehren. Sollten aber 200 kg mehr gehen dann bin ich schon voll zufrieden.

  • Hallo,


    es gibt nicht einen T600, sondern verschiedene mit unterschiedlichen Aufbauten und .Längen.
    Unserer mit 6,36m Länge hat eine Rahmenverlängerung (sieht man auch von unten ...),
    könnte mir vorstellen, daß z.B. Martins sehr kurzer T600 keine hat.


    Und nebenbei: mich hat die Bremsleistung des Transits mit unserem T600 FC noch nie so richtig vom Hocker gehauen (gelinde ...).
    Umsomehr würde ich zusätzliche/hohe Zuglast fürchten.


    Grüße,
    Charly

  • Es ist keine Vorgabe von Hobby, eher von Ford, da die Modelle 2000 bis 2005/6 eine Flachbodenchassis FT 350 haben (keine Rahmenverlängerungen), ob mit kurzen oder langen Radstand, ob Hobby, Eura Mobil oder Hymer, diese Variante hat immer 1000 kg gebremst außer der Challenger 108 der allerdings auch ein Flachbodenchassis besitzt. :whistle:
    HIER ich hoffe, der Link funktioniert


    Zitat:
    Eine ebenso flexible wie kostengünstige Variante für das Segment der Alkoven- und teilintegrierten Wohnmobile bleibt exklusiv den Herstellern der Motorcaravan-Industrie vorbehalten: das Ford Transit FT 350 Flachbodenchassis. Diese Fahrgestellvariante baut nicht auf einem Leiterrahmen auf, sondern verfügt über die Bodengruppe eines frontgetriebenen Kastenwagens FT 350 – und somit über einen ebenen "Ladeboden", der rund 100 Millimeter tiefer angeordnet ist als die Oberkante eines entsprechenden Transit-Fahrgestells mit Leiterrahmen. Bei dieser Fahrgestell-Konfiguration fungiert der Aufbau als stabilisierendes Element.


    Meiner Meinung nach ist dieses Flachbodenchassis dafür verantwortlich, da der Aufbau als stabilisierendes Element fungiert, je größer hier eine Anhängelast ist, desto größer ist die Gefahr von Verwindungen. Eine große Anhängelast wäre also kontraproduktiv.


    Norbert hat ja jetzt das Nachfolgemodell ab Bauj. 06 > da auch dieses Modell nur 1000 kg anhängen darf, wird wohl auch hier das verwendete Chassis dafür verantwortlich sein.

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Hallo Martin,


    dass Dein Fahrzeug auf diesem Chassis aufgebaut ist, war mir neu.
    Wusste auch gar nicht, dass ein solches Chassis überhaupt gibt.


    Erklärt aber die fehlende Möglichkeit zur Erhöhung der Anhängelast.


    Mal wieder etwas dazugelernt.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Hallo,


    Finde, wir entfenenen uns vom Fragesteller, allerdings ist er uns auch noch die Auskunft zum exakten Hobby–Modell schuldig;-)
    Grüße,
    Charly


    Deswegen bin ich auch nicht der Meinung, dass wir uns hier etwas vom Fragesteller entfernen.


    Norbert hat ja von einer Rahmenverlängerung geschrieben, die sein WoMo haben soll. Wir können hier jetzt weiter argumentieren warum und wieso, aber Charly hat schon recht, was hat er für einen Antrieb (Heck/ Frontantrieb und was für ein Chassis (Trägersystem/ Leiterrahmen)


    Ford verbaut bis heute (auch bei dem neuen Modell) Flachbodenchassis und Leiterrahmen. Ersterer wird gerne bei Frontantrieblern genommen, der Leiterrahmen bei Heckantrieben.


    Sorry Charly, dass ich noch einmal etwas abdrifte, aber folgendes zeigt, wie viel vom Trägersystem abhängt und dadurch machbar ist.
    Unser Flachbodenchassis erlaubt den Anbau einer AHK oder den Anbau eines Heckträgersystems, beides in einer Kombi ist leider nicht möglich. Hätte ich jetzt ein AL-KO Chassis, gäbe es die Möglichkeit, ein Manko dieses Ford Trägersystems.


    Das Flachbodenchassis kommt ja vom Kastenwagen und der kann bis zu 2,8 t am Haken ziehen. Zusammen mit seinem zul. Gesamtgew. bleibt der Kastenwagen knapp unter 6 t, was mir zeigt, dass die Bremsanlage dafür ausgelegt ist. Die tatsächliche/ gefühlte Bremsleistung ist eine andere Sache/ Wahrnehmung.
    Die geringe Anhängelast ergibt sich meiner Meinung nach durch die Hochzeit von Ford und Hobby, kurz gesagt, durch die Verschraubung von Aufbau und Chassis.


    Auch Fiat bietet den Duc mit Flachbodenchassis an und manchmal sind WoMo Anbieter auch schmerzfreier als andere und trauen ihren Mobilen eine höhere Anhängelast zu, gehen an die Schmerzgrenze des Machbaren, ob`s gut ist? :whistle:

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Hallo nochmal,


    ich habe dieses hier im Netz gefunden:
    >Habe mein WOMO gerade aus der Werkstatt geholt. Habe jetzt meine anhängerlast von 1000 kg auf 1250 kg erhöht. Es wurden 250 kg vom Zugfahrzeug abgezogen. Bei 800 kg Zuladung kann ich gut damit leben. Kosten mit neuer Anhängerkupplung 1500,00€< - Es fehlen leider genauere Infos hierzu Freigabe/ Händler/ Hersteller.


    Das interessierte mich jetzt und so habe ich kurz bei unserer DEKRA Stelle angerufen und nachgefragt ob das so machbar wäre, Gesamtgewicht um 250 kg reduzieren und damit 1250 kg Anhängelast, mit Eintragungen.


    Antwort: Nein, das geht so nicht. Es wäre nur dann möglich, wenn der Hersteller (Hobby) dazu eine schriftliche Unbedenklichkeitserklärung abgibt. Die gleiche Antwort gab mir auch der TÜV mit Erklärungen warum & wieso.


    Ob Hobby das macht, (Gesamt Gew. 3250 kg Anhängelast 1250 kg) ist fraglich. Falls man mit einem Gesamt Gew. 3,25 t auskommt, um 1250 kg Anhängelast zu bekommen, dann würde ich einen Anruf bei einem Hobby Händler machen, vielleicht hat man ja Glück. Bekommt man diese Unbedenklichkeitserklärung, steht einer WoMo Ablastung und einer Erhöhung der Anhängelast nichts mehr im Wege.
    [b][/b]

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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