Hallo in die Runde
Mich würde mal interessieren, wie ihr zu eurem Hobby WoMo gekommen seid.
War es euer 1. WoMo, oder hattet ihr davor schon andere Marken??? :whistle:
Wir sind vom Hobby-Wohnwagen auf unser 1. Hobby-WoMo (Hobby 600) umgestiegen.
Da dieser jedoch zu klein war ( mit 3 Kindern), wechselten wir auf noch 4 andere Marken, ehe wir uns unseren heutigen Hobby kauften :woohoo: 
Wenn es interessiert kann den Werdegang auf meier HP nachlesen 
Und wie war das bei euch ??????
Hallo zurück,
dies ist unser erstes eigenen WoMo. Alle WoMo´s vorher waren zur Miete. Nach einer Rundreise mit dem Motorrad in Italien ( so ca. 3000 KM ) war es so weit. Wir wussten nun dass diese Urlaubsart uns entsprach und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten WoMo. So kamen wir ca. 6 Wochen nach dem Urlaub zu unserem Hobby. In den letzten 2 Jahren kamen dann doch einige Zusatzinvestitionen, aber nun ist es so ausgerüstet wie wir wollen.
Hallo,
1. Womo Dethleffs
2. Womo Hobby 750 ELC
3. Womo Hobby 750 FLC
davor 3 Wohnwagen, 2 von Hobby und ein Eriba Touring.
Servus Hobby Freunde
Bei mir hat sich das so Entwickelt, als ich noch ein wenig jünger war so um die 20 hatte ich schon vor eines selbst umzubauen, scheiterte aber damals daran da ich das Fahrzeug nicht bekam was ich wollte. So wurde dieser Plan in der untersten Schublade abgelegt, und wie es so ist im Leben kommt es sowieso irgendwann wenn es sein soll. Die Jahre vergingen zwischendurch hatte ich auch ein sehr Zeitintensives Hobby nämlich Haus Bauen auf festen Fundament nicht auf Räder leider. Der Traum vom eigenen WoMo lies mich in all den Jahren nicht los, und wir wollten uns schon das ein oder andere Mal ein WoMo für ein par Wochen mieten, aber die Preise hielten mich immer davon ab, € 1.000,00 für die Woche war uns das nicht wert. Dann waren wir einmal mit einen Reisebus in der Toskana und da haben wir so viele WoMo gesehen und immer geträumt wäre das nicht schön so eine zu besitzen, wir träumten noch einige Jahre unseren Traum.
Aber 2004 hatte es sich ausgeträumt ich will endlich meinen Traum auch leben, und nicht nur träumen mittlerweile hatte ich auch schon 49 Jahre auf dem Buckel. Die ersten 8 Jahre meiner Selbstständigkeit ebenso, und es kann nicht sein immer nur Arbeiten, mit wenig oder überhaupt keinen Urlaub, eines war mir damals bewußt so kann es nicht weiter gehen, wenn ich jetzt nicht die Notbremse ziehe ist es vielleicht zu spät, und mein großer Traum würde einer bleiben.
So habe ich mich mit dem Thema sehr Intensiv beschäftigt, was vielleicht von Vorteil war wenn ich Material einkaufen fuhr, mußte ich immer bei einen WoMo Händler vorbei fahren und da wurde meine Sehnsucht nach so einen Gefährt immer größer. Nach dem ich zuerst einen Gebrauchten kaufen wollte und ich schon einen in die engere Wahl genommen hatte.
Als ich Maria von meinem Vorhaben berichtete war sie zuerst erstaunt das ich es ernst meine, Ihre Antwort war nur, wenn du einmal zeit hast um im Garten zu sitzen was ja selten bis nie bei dir vorkommt, und das für dich wie Urlaub ist, dann willst du ein WoMo kaufen. Meine Antwort war ja das will ich, und ich habe mein zuhause dann immer mit wenn wir unterwegs sind, ehrlich gesagt wirklich viel Überredungskunst brauchte ich damals nicht aufbringen, wir waren uns wie so oft einig.
Warum haben wir uns für einen Hobby entschieden? Wir wollten ein Gebrauchtes WoMo kaufen aber unter € 40.000,00 war nichts was uns zusagte zu bekommen, nach langen suchen haben wir uns entschlossen nach Tulln zu Campa & Boot zu fahren, zu erst mal die Gebrauchten angeschaut es war nichts dabei was unseren Vorstellungen an Preis und Grundriß entsprach. Danach haben wir die Neufahrzeuge unter die Lupe genommen die Preise waren ja ein Hammer! Die neuen um € 40.000,00 waren eigentlich nicht das gelbe vom Ei (Eilnagh – Mc Luis – Ahorn) und wie sie alle hießen. Dann sind wir zum Hobby Stand gekommen ich hatte bis dahin Hobby überhaupt nicht gekannt und wir stiegen in das erste WoMo einen 600 ein und es war Liebe auf den ersten Blick so einer oder gar keiner da waren wir uns einig. Die Augenscheinliche Optik von der Innenausstattung war schon etwas besonderes zu dem was wir bis dahin gesehen haben, möchte noch hinzufügen das ich Tischler bin und da sieht man das ganze auch ein bißchen Kritischer. Aber die Ernüchterung kam als wir den Preis sahen der war ein Hammer und so einen habe ich mir gedanklich in die Hand genommen um mir den Traum vom Hobby aus dem Kopf zu schlagen wie sollte man so etwas Finanzieren. Aber der Hobby war nicht mehr aus dem Kopf heraus zu bringen, Neukauf zu teuer Alternative Gebraucht, so suchte ich über das Internet nur mehr Hobby 600.
Ich hatte einen gefunden € 42.500,00 nähe Karlsruhe den Händler Angerufen das WoMo ist noch verfügbar aber wieso ein Gebrauchter wenn es um das gleiche Geld ein neues eben den Hobby T 600 FC gibt. Es gab nur Abzuklären wegen des Eigenimport nach Österreich das war auch nicht so einfach wie ich dachte, aber das würde ein eigenes Kapitel füllen. Das Positive an dieser Entscheidung war das ich mir € 12.000,00 durch den Eigenimport erspart habe. Soviel zur Entscheidungsfindung warum Hobby.
Das war quasi mein Geburtstagsgeschenk zu meinem 50. Was ich mir selbst gemacht habe.
Am 27. Juli 2005 angemeldet und 2 Tage später starteten wir unsere erste Reise 34 Tage mit Schwerpunkt Norwegen, und ab diesem Zeitpunkt ist dieser Virus nicht mehr wegzubringen, er hat sich eher verstärkt, entgegenwirken kann man nur mit Reisen, Reisen, und noch einmal Reisen heilen kann man den nicht mehr, muß gestehen es ist schon ein angenehmer Virus.
Nach nunmehr fast 9 Jahren und 138.300 Km hat sich trotz einiger Kleinigkeiten, kommt darauf an wann bei dem ein oder anderen die größeren Probleme anfangen. (Da ich keine linken Hände habe sind die großen Probleme bei mir schon etwas höher Angesiedelt als bei Anderen) hat sich an unserer Liebesbeziehung nichts geändert. 
Euren Werdegang habe ich schon gelesen.
Hallo,
wir hatten schon vor ca. 20 Jahren angefangen mit geliehenen Wohnmobilen auf Tour zu gehen. Danach kam die Phase mit Hausbau, Kindern und anderen Dingen aber der Virus Wohnmobil lies uns nie los. Dann irgendwann nochmal geliehen mit Kindern und der Virus sprang auch auf sie über. Vor 5 Jahren hatten wir dann beschlossen ein eigenes zu kaufen. Es wurde ein älterer LMC 6400 jedoch mit übersehenem Wasserschaden und auch sonst.... na ja.
Aber staun... der Virus Wohnmobil wurde nur stärker und dieses Jahr haben uns entschieden ein neueres Womo zu kaufen welches viele unserer Wünsche erfüllt.
Und da war es, ein Hobby AK 725 FMC Bj. 2005.
Ich hoffe das wir es in den nächsten Wochen bei uns begrüssen können da aktuell noch in der Werkstatt darauf gewartet wird das der bestellte Gurtbock für den 5. und 6. Sitz geliefert wird.
Aktuell beschäftigen wir uns halt mit Planungen und bauen schon mal einen Carport auf unserem Grunstück denn schließlich soll es sich ja wohlfühlen wenn es kommt
Das war ganz einfach.
1971 war ich mit der späteren Mutter unserer Tochter im Ford P5 Kombi zum Nordkap und mit zertrümmertem Wagen wieder zurück.
Dann kam jahrzentelang das "normale" Leben.
Studium, Beruf, Haus, Kind, Scheidung, neues Leben, kein Geld usw.
Da Gerlinde nie in den Norden gekommen ist und ich gerne nochmal zum Nordkap wollte, wurde gerechnet.
4-5 Wochen Womomiete? Viel zu teuer.
Dann können wir gleich Womo kaufen. Und anschließend verkaufen.
Im Sommer 2010 erst mal 5 Tage Probefahren, LMC 675 Black Panther.
Da war es dann geschehen.
Gesucht, gefunden, gekauft.
Der erste war der Van TL500 GFSC.
Nach dem ersten Kurztrip fing ich an umzubauen. Und die Werkstatt in Fockbek zu schätzen.
Als alles mit dem Hobby Murks erledigt war sollte nach knapp 2 Jahren ein anderer her.
Wegen der Betten.
Natürlich wurde es wieder ein Hobby Van, TL500 GESC.
Den Wagen und den Murks kannte ich ja schon.
Und alles fing wieder von vorne an, Hobby sei dank. 
Eine Alternative in dieser Preisregion haben wir nicht gefunden.
Es ist schon selbstverständlich geworden mit dem Womo zu fahren.
Und so freuen wir uns auf das Winterende.
Und die Tour nach Norden.
Heinz-Günter
Als großer Ami Fan erfüllte ich mir 2006 einen Kindheitstraum:Einen 1991er GMC Vandura 2500 mit Am Craft Ausstattung und Hi-Top(Hochdach).Ein absolutes Fahrerlebnis,aber auch hier steckte ich viel Zeit und Geld rein.Dann kam die erkenntnis,so wirklich Urlaub machen kann man damit nicht.Als dann ein unachtsamer LKW Fahrer die Rechte Seite zerstörte,gab ich das Fahrzeug auf.Mit Pipi in den Augen verkaufte ich ihn.Dann kam die Idee nach einem Womo,da man mit Kind und großem Hund hin kann wo man mag.Aufgrund der Steuersätze wollte ich eigentlich einen Oldtimer,weil ich absolut kein Saisonkennzeichen wollte.So erstand ich einen VW LT 35 mit Alkovenaufbau Baujahr 1976.Es war eine abgebrochene Restauration,die ich zuende bringen wollte.Ich möbelte den Innenraum auf,installierte ein WC mit Außenentleerung,Warmwasserversorgung usw.Ein 5 Tagestripp machte lust auf mehr,vor allem nach mehr Leistung.75 Benziner PS taugten nix,in meinem Geistigen Auge installierte ich schon einen 5 Zylinder Audimotor mit 136 PS.Der Traum zerplatzte beim TÜV,wollte ja ein H bekommen.Dafür hätte ich den Rahmen Meterweise erneuern müssen.War zwar machbar,aber für mich war hier Schluß.Ich verkaufte den liebgewonnen LT mit gutem Gewinn,und suchte einen Nachfolger.Das zog sich hin.Bei ebay stolperte ich über unseren jetzigen Hobby 550 AK von 1988.Bilder angesehen und losgefahren.Gekauft und nunja,den Rest könnt ihr in meinem Restofred lesen.
Wer mehr über den LT wissen mag,kann hier nachschauen:http://meinwomo.net/cgi-bin/wo…s1=thema&ID=326928&page=1
Wir haben Hunde
Wir machen niemals mehr Urlaub ohne unsere Hunde, seit wir sie ein einziges Mal in einer Pension mit gutem Ruf für nur 4 Tage abgegeben hatten, um mal kurz nach Florenz zu düsen und Berthas Bruder zu treffen.
Anschließend schworen wir uns: Nie wieder, die beiden waren ziemlich verstört und wir haben es lange bedauert, ihnen das angetan zu haben.
Was macht man, wenn man kein Wohnmobil hat und trotzdem gemeinsam Urlaub machen will? Man mietet sich ein Ferienhaus, am besten in Dänemark (das war damals noch hundefreundlich, heute ja eher das Gegenteil).
Nach 10 Jahren hatte ich davon die Nase jedoch gestrichen voll und schaute mich nach Alternativen um. Dabei fasste ich dann auch ein Wohnmobil ins Auge. Bertha ahnte nichts davon
Zu einer günstigen Gelegenheit mieteten wir uns einen McLouis für ein paar Tage, aber der war eher etwas zum Abgewöhnen, alles Plastik und ziemlich klapprig.
Mich hatte das Virus trotzdem gepackt und ich begann, mich näher mit dieser Urlaubsform zu befassen.
Ich entdeckte im Netz den HOBBY und es war um mich geschehen. Nun musste nur noch Bertha überzeugt werden. Das war alles andere als einfach, zum Einen, weil es ja eine ziemliche Investition war, zum Anderen konnte sie sich unter mobilem Reisen nicht wirklich etwas vorstellen. Letztendlich gab sie nach, wenngleich auch nicht aus Überzeugung.
Die Zustimmung war natürlich an Bedingungen geknüpft:
1. Eine große Garage als Schlafplatz für die Hunde, mit Möglichkeit nach innen zu kommen und mit Möglichkeit, hinausschauen zu können
2. Einzelbetten
3. separate Dusche
4. kein Alkoven
5. Sie ist nicht beim Putzen außen vor (das hat sie zuhause zur Genüge)
6. "Das ist Dein Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk für die nächsten 30 Jahre"
Punkt 1, 3 und 4 waren leicht zu erfüllen, das bot "mein" HOBBY ja schon, wenigstens fast. Ich beschloss, sofort ein Fenster hinten einzubauen und einen Durchgang nach innen zu schaffen.
Punkt 2 war schon komplizierter. Da wir grundsätzlich getrennt schlafen, waren Einzelbetten unabdingbar, die hat er aber nun mal nicht. Also beschloss ich, meiner Frau das Bett hinten zu überlassen und mir eben abends vorn die Koje zu bauen. Das ist zwar etwas umständlich, aber damit habe mich arrangiert.
Das größte Problem stellte für mich der Punkt 5 dar :laugh: , aber auch das ist gar nicht so schlimm, ich tue das eigentlich sogar ganz gern, wenngleich ich den Standard meiner Frau natürlich nicht erreiche.
Punkt 6 wurde von mir ohne Murren akzeptiert.
Damit war das aber noch immer nicht "in Sack und Tüten", nein, nein...
Ich wollte natürlich gleich zum Händler und den HOBBY 600 690 kaufen, aber so einfach wurde es mir nicht gemacht. Jetzt musste ich mir gefühlt 200 Wohnmobile mit meiner Frau ansehen, am Ende war sie dann aber doch davon überzeugt, dass der HOBBY 600 690 den besten Kompromiss darstellte.
Und so wurde das Fahrzeug, das ich von Anfang an im Auge hatte dann auch unser "Bunker".
Es ist unser erstes Wohnmobil, und es wird (zumindest vorläufig) auch unser letztes sein. Ich habe ihn nun fast so weit, wie ich möchte.
Überzeugte Wohnmobilistin ist Bertha auch heute noch nicht, aber sie sieht durchaus die Vorteile, die man hat, wenn man unabhängig ist und sich einfach weiterbewegt, wenn es einem irgendwo nicht so zusagt. Dass wir so eigentlich immer "Zuhause" sind und unsere Lieblinge immer dabei haben, überzeugt dann eben doch
Bei mir ist das etwas anderes. Ich könnte, glaube ich, meine gesamte Freizeit im Wohnmobil verbringen und immer irgendwo herumbasteln. Das wird mir aber nicht gestattet, obwohl auch Bertha merkt, dass ich, sobald wir unterwegs sind, ein anderer Mensch bin und den Stress sofort hinter mir lasse.
Tja, so ist das, wenn das Virus zugeschlagen hat ...
:laugh:
Tja, diesen Virus habe ich schon seit 1970. Da war meine erste Tour mit 3 Studienkollegen in einem ausgebauten Bulli T1 in die Türkei.
An 1972 ging es dann erst mal diversen Zelten auf Tour, danach 1980 der erste gebauchte Wohnwagen. 1984 ein neuer Frankia Wohnwagen.
1992 erstes kleines Wohnmobil, VW California mit Klappdach. 2 Jahre später VW LT Florida, der war schon sehr gut ausgestattet.
1997 starb meine Frau, eine begeisterte Camperin, an Krebs und ich kaufte dann einen gebrauchten VW California Exclusiv mit Nasszelle.
Wie das Leben so spielt, ich lernte eine neue Partnerin kennen. Sie hatte für diese Art des Urlaubens nichts übrig. Das änderte sich aber sehr schnell.
1999 machte wir unsere Hochzeitsreise mit einem neuen Bürstner Aktiva 4 Wochen durch Nordfrankreich.
In den folgenden Jahren, waren wir so oft es ging unterwegs.
Der Bürstner kam in die Jahre, es musste etwas Neues her.
2010 hatten wir uns sehr viele Mobile angeschaut, Kaufentscheidung Hobby 650 GLC mit Einzelbetten.
Hätten wir damals gewusst, wie oft die Kiste in die Werkstatt musste, wer weiß??? ist seit heute wieder bei Fiat, Probleme mit der Einspritzanlage.
Uns gefällt der Wagen, Design, Raumaufteilung sehr gut, unser Hund Mops Rambo ist gleicher Meinung.
Es wird wohl unser letztes Wohnmobil sein.
Viele Grüße und immer gute Fahrt
Anita, Heinz Günter (Heiner) und Rambo
(Ducato 98
Hallo,
der Siesta von Hobby ist unser erstes eigenes Wohnmobil.
Er soll uns helfen, auch mal an anderen Stellen als zu Hause zu leben (zum Radeln, Wandern, Kucken etc.).
Und da ist auch da schon wieder 'zu Hause'
Also mehr als Urlaub.
Urlaub hatten wir über Jahre spärlich, jeweils 2 Wochen an Pfingsten, meist in Frankreich, aber auch mal an entfernteren Orten, ohne Wohnmobil.
Ausser 1x, in Kalifornien 1998 für 2 Wochen mit einem 'kleinen', gemietet von Moturis.
Dann, mit mehr Chancen auf eigene Zeit, kam die Idee (der Virus?), mit einem Wohnmobil an andere Orte zu fahren,
diese kennenzulernen, einfach da zu leben, zumindest für ein paar Tage.
Und dazu müssen wir zunächst auch einmal nicht mal so weit fahren,
für Neues (Pfalz, Kaiserstuhl, SChwarzwald, Elsass, Markgräfler Land, Allgäu, Schwaben, Odenwald, Alpen, Tirol, Dresden, Ostsee uvam).
Zum Siesta von Hobby kam's dann so (2009): aus Kalifornien kannten wir ein Womo mit ordentlicher Dusche, geräumig und mit ansprechendem Design.
Der Schock über Duschen hiesiger Womo's war gross, und das Camping-0815-Design...
Und da lief uns nach vielem Suchen dieser Siesta über den Weg.
Abgetrennte, leicht zu pflegende Dusche, abgestimmtes Design im Wohnraum: helle beige Sitzbezüge, auch an den Pilotsitzen,
Fussboden mit passenden Teppichen ausgelegt und eine Raumaufteilung mit niedrigem Bett (einfach mal draufhopsen :-), ohne Zwischenwände,
was das kleine Fahrzeug dennoch grossräumig erscheinen lässt.
Unser Geschmack halt... (Die angehäufte mittlerweile erfahrene Nachteilsliste erspare ich uns ;-))
Wir kauften ihn aus dem Ausstellungsraum als 'Neufahrzeug' mit Nachlass für älteres Modell und Fahrzeug/Transit.
Fahrradträger und Markise dazu.
Als Ingenieur hätte ich mich da noch jahrelang mit der Auswahl des perfekten Womo's beschäftigen können.
Ich entschied mich aber, es einfach mal zu versuchen, mit dem was gefällt, Erfahrungen zu machen und herauszubekommen,
was wir wollen (Winter?, geräumig vs. kompaktes Fahren, Komfort oder eher Camping..., oder kein Womo?)
In dieser (Erprobungs)-Phase sind wir nun, nachdem einiges korrigiert oder auch mal toleriert wurde.
Uns macht das Reisen/Rumkommen mit dem Siesta sehr viel Spass.
Viel Hilfe ist dieses Forum, mit Ratschlägen, Unterstützung und neuen Freunden
Könnte sein, dass wir mit dem Siesta noch länger unterwegs sind
Grüsse aus dem Schwarzwald im Südwesten,
Conny & Charly
Na, über unseren WoMo Händler :laugh:
Nein Spaß beiseite, geliebäugelt habe ich damit schon immer, abschreckend waren der hohe Anschaffungspreis, die Innenraumgrößen und die Angst der Folgekosten, die ja nicht unbegründet sind.
Die beschlossene Sache, mit dem Campen aufzuhören haben wir nach dem Verkauf des WoWa aber wieder verworfen, der Grund: WoMo für ein paar Tage geliehen und ab zum Chiemsee,noch ein paar Tage München und Eibsee (Zugspitze). Es war ein Pössl Roadcamp R und wir hätten dass lieber nicht machen sollen, um dem Campen „Lebewohl“ zu sagen. Ein paar Wochen später hatten wir dann den Hobby 550 FS gesehen und gekauft. Es ging dann auch gleich wieder los, 1 Woche Zandvoort und einige Zeit später noch einmal ein verlängertes Wochenende zum Camping Ijjselstrand . Was wir nie mit dem WoWa gemacht hätten (Städtereisen) wird nun mit dem WoMo freudig gemacht.
Es ist also unser erstes WoMo, dass uns bis jetzt viel Spaß gebracht hat und hoffentlich noch bringen wird.
Warum der kl. Hobby?
Wir wollten etwas kompaktes, dass uns aber ein offenes, helles Raumgefühl gibt und das hat der kl. Hobby uns zweien geboten, mit einem qualitativ guten Eindruck.
Ja so war`s und es ist gut zu wissen, dass das nicht nur ein Traum war und ist!
Heiner´s Camper- Werdegang:
Ganz früher mit Zelt,
dann 1978 der erste Wohnwagen, ein Dethleffs Pirat
1996 der zweite Wohnwagen, ein Knaus Azur
Dann intensivste jahrelange Verhandlungen bei vielen Flaschen Rotwein pro und contra Wohnmobil (Rosi contra ich pro) bis ENDLICH 2002 die Freigabe für ein gebrauchtes Womo kam. Kompromiss war, über 2 Jahre sowohl Womo als auch Wohnwagen zu haben, um zur endgültigen Entscheidung zu kommen. Halbjahresplatz im Winter für Wohnwagen in Tirol. Mit Womo sporadische Ausflüge.
2004 dann Klarheit, Wohnwagen verkauft.
2006 die erste Sphinx (noch auf Ducato 3-Achser) gesehen, Rosi war hin und weg (Typisch Design)
2 Jahre geschaut, verglichen, geplant und sonst noch was.
2008 dann sehr kurzfristig kurz vor Nordkaptour unsere Sphinx erworben.
Und heute:
Im beidseitigen Einvernehmen keine Zukunft ohne Wohnmobil vorstellbar.
Gruß
Heiner
Hallo Manni,
es hat leider lange gedauert bis ich zu meinem Wohnmobil gekommen bin. Urlaub hatte ich immer zu wenig, angeödet haben mich Urlaube in irgendwelchen Ferien Anlagen oder in Touristen Hochburgen.
Wenn ich früher mit dem LKW unterwegs war, dann war es immer mit einem Wohlgefühl verbunden, sobald die Touren länger wurden und in Gegenden geführt haben, die man einfach nicht so gut kannte.
2005 war ich dann mit einem Mietmobil und einigen bayrischen Freunden auf einer Biergarten Tour in Bayern unterwegs, das hat mir so gut gefallen, das ich dachte, das muss es für die Zukunft sein. Absolut unabhängig und dennoch mit allem was man braucht, ausgerüstet. In den darauf folgenden Jahren habe ich mir dann immer wieder Womo´s geliehen.
Richtig gesucht habe ich da zwar auch schon aber nicht so intensiv - mir fehlte einfach die Zeit zum Urlaub machen - damit habe ich dann 2008 -2009 angefangen und bin 2010 fündig geworden.
Der Kauf meiner Lady ( Womo gemeint grins nicht Elke )) war und ist heute noch, für mich das Gefühl - wie es denn sein würden einen "" Sechser im Lotto "" zu haben. Mein Traummobil.
mfg
Werner
Wir fahren jetzt seit 1992 mit unseren Wohnmobilen. Unser erstes war ein Hymercamp auf Citroen mit 2,5 Liter Hubraum und 95 PS, ein gundsolides Alkovenmodell mit dem wir dann im gleichen Jahr noch ans Nordkap und die Lofoten fuhren. Dieses Wohnmobil kauften wir dann 1994 unseren Freunden ab und seitdem kommen wir von diesem "Reisevirus" nicht mehr los. Bereits 1998 kauften wir denn einen "Italiener"...einen PEGASO 63 mit der ersten Heckgarage aus der Toskana. Das Ding wurde eine kleine Sensation, überall mußten wir in den ersten Monaten die Luke öffnen, und immer gab's ein verblüffendes "wow wat groß"...da gingen locken 2 Fahrräder rein und sämtliches Campingmobilar. Schwachpunkt an diesem Reisemobil war allerdings das zGG von lediglich 3.500 Kg, denn Fläche und Platz hatten wir für das Doppelte. Nach 10 Jahren und etlichen Fahrten nach Italien, Spanien und Frankreich, wurde es uns aber zu riskant ewig am Limit mit der Zuladung zu jonglieren. Dann im Jahre 2008 erstanden wir unseren Dreiachser der praktisch eine Neuzulassung war mit nur 80 (!) Km auf dem Tacho. Jetzt hatten wir endlich einen richtigen 4,5 Tonner aber keine Heckgarage mehr. Jedoch war der Zugewinn an Wohnfläche so groß und komfortabel, das der Verlust "unseres Kellers" gar nicht mehr von Belang war. Für unseren Scooter wurde eine Fiedlerbühne angebaut und schon war wieder alles an Bord. Und dieser HOBBY war immer schon unser "Traumauto"...und er soll es auch noch lange bleiben und wer weiss, vielleicht baut HOBBY ja nochmal wieder einen neuen Dreiachser mit 4,5 Tonnen, dann wären wir sicher erneut sofort dabei...!
Hallo Hobbyfreunde
Wir haben in 2012 eine Reise on 6000 km gemacht in Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien mit Wohnwagen/passat gespann. Dann haben wir november unseren Hobby Siesta T600FC Ezl 10-2008 gekauft von einem Privatperson und importiert nach Holland. Finanziel/Steuertechnisch fuer uns Hollaender sehr interessant.
Die entscheidung fuer unser Siesta ist gemacht weil wir die Einteilung liebten und besonders die Kombination Gefrierfach/Kuehlschrank. Die Ausstattung war komplet, sogar luxueus zu nennen. Ich habe selbst 2 Solarplatten auf das Dach installiert. Damit sind wir voellig selbstversorgend.
Wir haben erst zwei mahl eine Reise gemacht von eine woche nach Belgien und Norden Hollands um zu gewoenen an fahren/parken mit mehr Laenge (7.00 m unklusief Fahrraeder, Breite (2.40m) und Hoehe (2.85 m) zu ueben.
Von ende April bis Mitte September 2013 machten wir eine Reise von 11.000 km. Niederlande, Deutschland, Schweiz, Nord-Italien, Sued-Frankreich, Spanien (Runde), Frankreich, Belgien, Eindhoven.
Waehrend der Reise EGR wechseln lassen bei Ford/Malgrat de Mar(Spanien) 300,- euro. War nicht verschmutzt, sondern hatte ein elektronisches Problem. Klappe ging nich immer ganz zu. War mir schon zu Hause aufgefallen, aber konnte das mit Reset immer unterdruecken, bis es immer schlechter wurde. Sehe fuer Selbsthilfe mit Bilder:
http://www.google.de/imgres?sa…=http://womo.omniro.de/wp
Nach noch eine Reise im Oktober 2013 zur Mosel und Jahreswechsel an der hollaendische Kueste koennen wir ruhen sagen das es uns in alle Jahreszeiten gefaellt. Die wahl fuer Hobby war nicht schlecht bisher. Von alle Marken Womo's findet man ins Internetz doch immer Horrorstories.
Mein Rat ist ruhig zu bleiben und Problemen liebst selbst loesen. Das Forum hat mir oft dabei geholfen. 9Danke Freunde wie Herwig und Andere Mitglieder. Manche umbauen habe ich auch gemacht. (Kleiderroehre in der Duche, Ruckunterstuetzung vor das Fenster, Kondensabfluess Kuehlschrank, weisse Dekorstreifen unter Ueberkasten abgenommen)Alles nach vorbild in das Forum
Ende Februar gehe ich nach Verdun, ann noch eine kuerze Reise nach Norden Hollands und danach ab ende April bis September ins Sueden zu Spanien und Portugal. Gluecklicher Leben kann man sich kaum vorstellen.
Wieder ein Hobby oder nicht weiss ich noch nicht. Ueber die neuesten Modellen spricht man nicht immer positiv.
Verzeihung fuer die fehler in diesem Bericht. Meine Muttersprache ist Hollaendisch.
Johan
Danke für Deinen Bericht Johan,
ja, man sollte wirklich versuchen, kleinere Probleme selbst zu lösen.
Übrigens, ich wäre froh, wenn ich so gut holländisch könnte, wie Du deutsch
Danke für Deinen Bericht Johan,
Übrigens, ich wäre froh, wenn ich so gut holländisch könnte, wie Du deutsch
sehe ich auch so
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