Befestigungsösen in der Heckgarage einbauen

Hallo Schildi,
unser Van hat bereits ab Werk Leisten mit Zurrösen eingebaut.
Es sind Dreiecksschienen an Rändern der Bodenplatte verschraubt.
Die Frage zusätzlicher Montage ergab sich somit nicht.

Mit dem Bohren in den Boden wäre ich vorsichtig.
Es hängt sehr vom Unterbau bzw. der Bodenplatte ab.
Durchbohren geht m.E. gar nicht, das bleibt ein Risikopunkt.

Die Wände sind Leichtbau, da hält nicht viel.

Vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen und kann berichten.

Heinz-Günter

Hallo Helmut,
schau mal hier:
http://www.zurrschienen.com/index.php?lang=de

oder hier
http://www.zurroesen.de/

-am besten über den Boden und mit möglichst großen Gegenplatten, damit keine Punktbelastung entsteht.

Gruß
Ernst

Hallo Helmut,

ohne Bohren wird es schwierig!

Bei meiner Sphinx sind die Schienen jeweils in der Ecke unten und oben auf der gesamten Breite original ab Werk montiert. Die sind mit Sicherheit auch geschraubt. Aber wie im Detail, weiß ich nicht.

Auch möchte ich nicht an den Zurrschienen meinen Motorroller mit ca. 140 kg befestigen. Dem würde ich nicht trauen.

Ich habe mir eine Rollerbühne (Hebo) von Sawiko selbst in meiner Garage montiert. Hier musste ich durch den Boden die Befestigungslöcher bohren. Habe dann von außen, unten Gegenplatten aus Edelstahl als Gegenlager gesetzt und diese mit einem geeigneten Dichtmittel aus dem Wohnmobil Zubehör abgedichtet.

Wichtiger beim Roller in der Garage ist die Halterung oben über den Lenker. Ansonsten schwankt dir das Teil wie ein Baum im Sturm. Nur das Vorderrad am Boden zu befestigen ist nicht ausreichend.

Hallo Schildi,

ich habe es mir einfach gemacht.

Bei der ersten Dichtigkeitsprüfung habe ich von den beiden vorhandenen Zurrleisten eine Dritte meinem Händler in Auftrag gegeben.

Des Weiteren habe ich je vorhandener Schiene noch zusätzlich Zurrösen nachrüsten lassen.

In unserer Heckgarage sind unten auf dem Boden quer zwei Leisten und unter dem Heckbett am Heck eine weitere Leiste.

Ich konnte hier bereits hervorragend unseren 125er Sferaroller (ca. 110 KG), oder unsere Güllepumpe (260 KG Honda CX 500 Eisenschwein, oder die 180 Kilo schwere Kawasaki KLE 500 (Enduro) befestigen.

Bei den beiden größeren Maschinen mußte immer der Lenker eingeschlagen werden - wurde dann auf dem Hauptständer stehend mit Lenkerschloss gesichert. Spiegel wurden immer abgebaut, ggf. auch die Plexiglasscheibe der Tachokanzel.

Über Kreuz vier Ratschenbänder angebracht und der Drops war gelutscht.

Wichtig ist die absolut stabile Befestigung der Zurrleisten mit dem Fahrzeug, was vermutlich etwas Hirnschmalz kostet.

Das Problem ist auch, je schwerer die maschine, um so riskanter das Verladen (über eine Rampe ins Heck).
Meine Frau hat mir beim Einschieben der Maschine ins Heck meist geholfen.
Herausholen ließ es sich prima alleine.

Ich würde ggf. zukünftig auf einen Hänger ausweichen, oder diese kurzen Hänger, auf die das Moped quer gestellt wird ... man wird nicht jünger ...

Hallo erst erst mal

Ich werde es mal versuchen,da ich mir ein Pferdeanhänger umgebaut habe für meine Maschine versuche ich es zu beschreiben.
Ich vermute mal dein Boden besteht aus Multi oder Tischlerplatte
Was du machen könntest,Flachstahl 50 mmm breit damit du genug Fleisch hast, von einem Ende zum andern von unten und oben dran machen. Das heisst du brauchst 4 Flach, an den Enden bohrst du 1Loch von 8 bis 10 mm. Dann holst du dir passende Ösen die du in ein gutem Geschäft bekommst entweder m8 oder m10 das mußt du selber entscheiden, ich habe m10 genommen. Dann würde ich dir auch raten für das Hinterrad eine Spurleiste zu holen und für das Vorderrad eine Motoradwippe
siehe hier da bekommst du die passenden Sachen. Das Motorrad sollte auf keinen Fall auf seinen eigenen Ständer stehen,das ist Grund verkehrt.Das Motorrad muß immer mitarbeiten können.So handhabe ich es auch. Und viele aus dem Goldwingforum machen es auch so,war schon einer unsere großen Themen.
http://www.powerplustools.de/radklemmer-motorradwippe

Diese hier habe ich genommen
http://www.anhaenger24.de/shop…mutter-ringanker-m10.html

Diese hier habe ich genommen
http://www.anhaenger24.de/shop…mutter-ringanker-m10.html
Ich habe mir einen gebrauchten Pferdeanhänger gekauft, das ganze Holz rausgeschmissen und durch Alu Riffelblech ersetzt.Ist wesentlich leichter geworden so das ich den Anhänger von 1300 auf 1000 ablasten konnte und kann trotzdem noch 200kg zuladen. Und die Maschine wird nicht nass.