Wie viel Aufbaubatterien habt ihr im WoMo und wie viele sind sinnvoll?

Feiertag?
  • Hallo an alle,


    da ja irgend wann mal das Thema mit neuen Batterien kommen wird, wollte ich mal Fragen ob es sinnvoll ist eine Batterie mit entsprechender Leistung zu nehmen oder doch lieber zwei Batterien mit geringerer Leistung.


    Es geht hier nicht um den Preis, Batteriekapazitäten, Platzverhältnisse, Gewicht sondern nur um die Frage, ist eine Batterie sinnvoller als zwei Batterien. :dry:


    Ob hier Solar, Wechselrichter, Verbrauch des WoMo's eine Rolle spielt????? :S


    Welchen Typ Batterie habt ihr denn verbaut (Gel, Säure, AGM)?


    Danke im Voraus.


    Gruß Uwe

    Grüße von Heike & Uwe


    Dethleffs Alpa ab 2021


    Hobby Sphinx, I 770 AK GEMC,
    2010, Agile 2011-2020


    Takt ist, immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!

  • Hi Uwe,



    wir haben damals direkt aus der Zubehörliste von Hobby 2 x 110 A bestellt. Diese sind in der Klappe links hinter dem Fahrer verbaut. Gebatterien, die ich seit ca. fünf Jahren mit einem Pulser auf Vordermann halte.


    Grundsätzlich bin ich mit der Leistung der Batterien, auch nach fast sieben Jahren - noch immer total zufrieden.


    Ich halte die Akkus aber auch regelmässig am Landstrom.


    Wenn ich nicht auf das Geld achten müsste und gute Zuladung hätte, würde ich eine andere Lichtmaschine verbauen und ggf. auf fünf oder sechs Akkus (Säure) umsteigen. Diese würde ich in der Heckgarage in den Boden versenken (unterflur) - da gibt es extra Bodenwannen für, die dann mit einem Deckel abgedeckt werden und ebenerdig zum Boden sind.


    Auf Grund der starken Ladung die diese Akkus benötigen (werden nahe am kochen gehalten) benötigen sie viel Wasser. Das kann man mit einem Automaten machen, der alles Zellen nachfüllt.


    Es gibt sogar Versionen, die (zum autark stehen) den Starterakku, der immer voll geladen rumgammelt und wenig zu tuen hat, mit in das Bordnetz einpflegen.


    Man benötigt auf jeden Fall eine starke Verkabelung und einen vernünftigen Batteriecomputer.


    Auf Solar oder einen Moppel, sogar Landanschluß bis zu einer Woche, kann man je nach Verbrauch, verzichten.
    Dann noch einen 230 Volt-Wandler dazu und die Sache ist perfekt.


    Natürlich ist eine entsprechende Zuladungsreserve voraussetzung.



    Ich kenne jemanden, der mit dieser Lösung seit Jahren äußerst zufrieden ist.


    Wir haben hier schon mal darüber geschrieben und einige Links eingestellt, mal suchen ...

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    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
    2004-2007 Hobby AK 605 MC
    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
    2014-2020 Concorde Charisma 650 XT
    04/2022 Vario Mobil MB 800 Perfect
    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • Moin Uwe,


    die Wahl eine oder zwei ist mit ja/nein nicht zu beantworten.
    Udo's beschriebene Extremvariante ist ein Weg.


    In den großen Fahrzeugen gibt es platzmäßig mehr Möglichkeiten.


    Große Einzelakkus sind sehr schwer.


    Zwei einzelne Akkus, richtig zusammengeschaltet und verkabelt, sind besser zu handhaben.
    Natürlich kann ein Schwächling den anderen quälen. Aber dann bleibt nach Trennung immer noch einer in Betrieb.


    Du kannst ohnehin nur ca. 60% der Kapazität entnehmen, ob einzeln oder zwei.


    Gel sind bei richtiger Handhabung unkompliziert.
    AGM kannst du mit dem Bordlader nicht richtig laden.
    Temperaturkompensation fehlt oft, auch bei den CBE-Ladegeräten.


    Mit Solarladung ist eine optimale Ladung ohnehin nicht möglich.


    Nassakkus sind robuster bei Hochstromentladung, Starten, große WR.
    Aber im Betrieb mit viel Kleinkram und geringen Strömen nicht die optimale Wahl.


    Ein Patentrezept gibt es m.E. nicht.


    Heinz-Günter

  • :laugh:


    AGTAR -ist das Zauberwort.


    Wenn man es richtig machen möchte, überzeugt mich diese Idee immer wieder.


    Ist aber für uns Normalcamper vielleicht doch zu aufwendig? Obwohl ... in den nordischen Ländern sicherlich wieder optimal? Wer viel autark steht, hat hier vielleicht den richtigen Aufhänger?


    http://www.reisemobiltechnik-a…df/arhb_handbuch_2013.pdf

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    Grüssle Camperfan Udo
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  • Hallo Uwe,



    also wir haben unseren nachgerüstet mit 2 x 100 A Gelbatterien und kürzlich auch noch einen Batteriecomputer. Vorgeschaltet ist ein IUOU-Ladebooster. Bisher reichte das auch im Winter für 3 Tage autarkem stehen aus und es war noch Restsaft vorhanden. Danach mußten wir sowieso immer irgendwo zum entsorgen hin und da gab es wieder Landstrom.


    Wir sind voll zufrieden.

  • Hallo,
    da wir nicht im Winter unterwegs sind ,haben wir 2 Gel- Akku mit je 8o Ah und eine Solaranlage mit
    2x 60Watt eingebaut,kommen meistens,natürlich von der Sonne abhängig,ohne Netzanschluss aus.
    Natürlich benötigen wie keine Kaffeemaschine(Teetrinker),Fernseher mit geringem Stromverbrauch,
    können auch noch die Akkus für die Elektroräder laden.
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Servus Hobby Freunde


    @ Uwe


    Die Wichtigste aller Fragen ist die und diese mußt Du Dir selbst beantworten können, wieviel an Ah Kapazität Du überhaupt benötigst, plus Reserve. Was willst Du damit betreiben dazu benötigt man mehrere Angaben von Dir, so Pauschal kann man das nicht beantworten da jeder ein anderes Reiseverhalten hat, zbsp. Willst Du einen Wechselrichter betreiben und was soll da angeschlossen werden???????


    Dazu müßtest Du bescheid wissen wieviel Du am Tag an Ah verbrauchst, wenn Du keinen Batteriecomputer hast ist das nicht so leicht bist fast nicht möglich, um genaue Daten der einzelnen Verbraucher und deren Einsatzdauer am Tag genau zu kennen, dann kannst Du nur schätzen wieviel es ungefähr sind.


    Wenn Du nie Frei stehst ist es egal wie groß die Kapazität der Batterie ist, dann führst Du nur unnötiges Gewicht spazieren wenn Du eine zweite Batterie einbaust.


    Ich habe einige Saisonen Aufzeichnungen über den Ah Verbrauch gemacht und mittels selbsterstellter Exel Tabelle so meinen Durchschnittlichen Verbrauch über einen längeren Zeitraum ermittelt, um einen Aussagekräftigen Wert zu bekommen. Diese Aufzeichnungen mach ich immer noch, so habe ich jederzeit einen Vergleich wie gut der Zustand der Batterien ist. Ich kann Dir ja beim Treffen dieses Exel Formular zeigen, hier es zu erklären ist zu Aufwändig und würde eventuell nicht richtig verstanden.


    Ob Du jetzt eine, zwei oder mehrere Batterien verbaust hängt auch von verschieden Faktoren ab.


    Wenn Du nur eine Große Batterie zbsp. Mit 200 Ah nimmst ist der Vorteil, das alle Verbraucher nur von dieser einen Versorgt werden, und bei den Anschlüssen nichts verkehrt gemacht werden kann. Nachteil diese Wiegt ca. 50 Kg. und hat ca. die Doppelte Größe von einer 100 Ah und ist dadurch nicht so leicht einzubauen, wenn diese Kaputt ist hast Du keine 12 V Versorgung mehr.


    Zusammenfassend gesagt:


    Bevor Du Dich entscheidest welchen Batterie Typ du wählst, solltest Du auch wissen was Du damit betreiben möchtest (WR, Fön usw.) wie viel Ah Du am Tag benötigst, wenn Du Solar hast gehört das auch berücksichtigt, dann ist es wiederum besser mehr Kapazität zu haben um die Energie wenn die Sonne scheint auch wirklich zu nutzen, was nützt Dir eine Solaranlage wenn Du die Energie nicht speichern kannst. im Winter natürlich benötigst Du mehr Ah als im Sommer, und wie lange Du eventuell Autark sein möchtest. Dafür habe ich auch ein Formular in Exel mit dem man berechnen kann wie lange kann ich mit einer bestimmten Anzahl von Ah Autark stehen.


    Ich habe zurzeit 3 x 100Ah Blei Nass verbaut.

    Udo


    Ja mit AGTAR war ich schon in Verhandlung und kurz vor der Realisierung, scheiterte das Hr. Elsenheimer den vereinbarten Termin damals nicht wahrnehmen konnte, und ich dieses Projekt wieder in die Schublade gelegt habe.
    Dieses Prinzip mit den Einbezug der Starterbatterie in das Bordsystem ist von Vorteil bei WoMo bis 3500 Kg. wegen der Gewichtsproblematik.
    Das mit der Lichtmaschinenregelung HPR SansSouci
    ist aber auch nicht für jeden WoMo Typ anwendbar wenn jemand sobald er steht an Landstrom ist, dann ist es nicht Sinnvoll da der Preis auch wenn man selbst mitarbeitet bei dem Umbau noch immer zu Hoch dafür ist, Ich habe das alles schon gut Durchüberlegt, meine Optionen sind jetzt anderwärtig.


    Gruß Herwig

  • Hallo Uwe,


    ich kann das Thema nicht so fundiert beantworten wie Herwig, ich habe nur praktische Werte. In meinem Fahrzeug sind zwei 85-Ah-Gel-Batterien unter dem Beifahrersitz und auf dem Dach sind zwei 80-W-Solarpaneele angebracht. Mit diesen fahre ich seit sieben Jahren problemlos und habe auch nach fünf Tagen Standzeit ohne Stromanschluss noch kein Energieproblem. Auf meinem Bordcomputer beobachte ich allerdings die Verbräuche und überlege mir natürlich abends schon, welche Beleuchtung ich einschalte. Gerade der Siesta 600, der ein sehr schönes Lichtdesign besitzt, hat so seine Tücken. Normaler weise geht man davon aus, dass die LED-Beleuchtung weniger Energie frisst als eine herkömmliche Beleuchtung, ist hier ein Trugschluss.


    Gruß Albert

    Viele Grüße aus dem Kraichgau.


    Seit 2007 unterwegs mit dem Hobby Siesta T 600 FC, zuvor zwei Jahre mit dem Hobby T 600 FC.


    Das Leben braucht nicht mehr Tage, die Tage brauchen mehr Leben.

  • Hallo Herwig,



    warst also kurz davor, freut mich ;)


    Wenn ich Actar bei mir verbauen würde, hätte Landstrom bei mir KEINE Priorität.


    Ich würde dann versuchen, wenn mal 220 Volt benötigt würden, alles mit einem Spannungswandler zu machen.



    Wir haben unser mobiles Leben insoweit überwiegend auf 12 Volt ausgelegt.


    Nur für den Föhn, Kaffemaschine und mal Staubsaugen würde ich 220 Volt benötigen. Das wird dann zeitlich so gelegt, dass es mit Landstrom unterstützt wird.


    ... und im Notfall wird der Kaffee nach alter Manier gekocht, im Heulkessel auf Gas, schmeckt sowieso noch am Besten :laugh:


    (... und der kleine Moppel ist ja auch noch im Gepäck) ;)

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    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
    2004-2007 Hobby AK 605 MC
    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
    2014-2020 Concorde Charisma 650 XT
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    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • Servus Albert


    ZITAT:( Normaler weise geht man davon aus, dass die LED-Beleuchtung weniger Energie frisst als eine herkömmliche Beleuchtung, ist hier ein Trugschluss.)


    Wenn Du vielleicht die Indirekte Beleuchtung (Lichtschlauch) meinst das sind meines Wissens keine LED sondern richtige Energievernichter, habe ich schon alles Entsorgt, bei mir gibt es nur mehr LED das ergibt, ich habe das hier schon einmal Veröffentlicht ca. 82% Energieersparnis und die Lichtschläuche verbrauchen ca. 1,3 A


    Gruß Herwig

  • Hallo Herwig,
    Hochachtung von mir dafür, dass Du Deinen Verbrauch sogar in einer Exel-Tabelle berechnet hast. Eine Frage von mir, als relativem Wohnmobil-Neuling: Wie messe ich denn meinen Verbrauch - oder schätze ihn zumindest überschlägig - wenn ich nur das standardmässig eingebaute Anzeigegerät mit einer digitalen Volt-Anzeige habe? Also keinen separaten Batteriecomputer? Denn wenn ich das richtig verstehe, ist ja mein reeller Verbrauch die Grundlage/Basis für Planungen, was die Aufrüstung der vom Hersteller eingebauten Versorgung betrifft.
    Gruss, Andreas

  • Hallo Andreas,


    es gilt:
    Spannung x Strom ist die Leistung, also 12 V x 1 A = 1,2 Watt (W)
    Leistung X Zeit ist der Energieverbrauch, also 1,2 W x 1 Stunde = 1 Wattstunde (Wh)
    Strom x Zeit ist die elektrische Arbeit, also 1 A x 1 Stunde = 1 Amperestunde (Ah)


    Also brauchst du den Verbrauch der eingeschalteten Geräte nur zusammenzuzählen, Strom x Zeit,
    oder entsprechend umgerechnet.


    Licht, Heizung (Verbrauch für Gebläse, Steuerung usw.), Bordeletrik, ggf. Wechselrichter am Bordnetz (Eigenverbrauch),ggf. Kaffeemachine,
    Fernseher mit Sat. Anlage, Wasserpumpe usw.


    Und dann zusammenzählen und den Verbrauch in Amperestunden ermitteln.


    Das liegt, je nach Gewohnheiten zwischen 10-50 Ah am Tag. Im Einzelfall auch deutlich mehr.


    Da du nur max. 60 % der altersbedingt verfügbaren Ladung entnehmen kannst, ermittelst du so den Bedarf an Bordbatterien.


    Also: 80 Ah Gel-Batterie, 100% geladen, max. Entnahme max. 48 Ah.
    Altersbeding nach einigen Jahren sind z.B. nur noch 60 Ah Ladung in der Batterie.
    Also max. Entnahme 36 Ah.
    Alles bei ca. 20°C Batterietemperatur!


    So kannst du ermitteln, was noch geht.


    Ich hoffe, die Gedankengänge sind nachvollziehbar.
    Kann man auch gut mit Excel machen, ist aber nicht zwingend notwendig.


    Gruß
    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günther,
    danke für die vielen Informationen, die sind für mich durchaus nachvollziehbar :) Was die Berechnung schwierig macht, scheint mir, dass ich nicht unbedingt weiss, wieviele stillen Verbraucher da noch so am Netz hängen. Und ich manche Leistungswerte (z.B. Truma-Heizung) ersteinmal herausrecherchieren müsste... Es müsste doch möglich sein, dass ich mit einem Multimeter direkt an der Bordbatterie einen Tag lang den Strombedarf messe?
    Gruss,
    Andreas

  • Hallo Andreas, wir waren ein paar Tage weg.


    Eine direkte Messung des Verbrauches ist schwierig.
    Die Spannung ist mit 12 V praktisch konstant.
    Um einzelne Ströme zu messen, muß die jeweilige Leitung aufgetrennt werden.
    Dabei besteht ohne meßtechnische Erfahrung ein Risiko.
    Oder bei großen Strömen wird mit einer Stromzange gearbeitet.


    Du kannst auch einen Bordcomputer einbauen(lassen).
    Kostet viel. Und die Handhabung soll nicht einfach sein.
    Ich brauche sowas nicht.


    Das alles ist aufwändig.


    Es ist auch nicht erforderlich, exakte Werte zu erfassen.
    LED, Halolampen haben feste Leistungswerte. Eine 10 W Halolampe hat einen Strom von 10W /12 V=0,83 A.
    Zeit: 5 Stunden, also 4,16 Ah. Usw.
    Die Heizung läuft unterschiedlich lang. Da genügt es, Katalogwerte und einen realistischen Zeitfaktor zu nehmen.
    Der Verbrauch einer TV-/Sat-Anlage ist auch recht gut einzuschätzen. 19" TV mit Sat Anlage ca. 30 W, durch 12 V = 2,5 A. Zeit 5 Stdn., also 12,5 Ah.
    Unbekannte stille Verbraucher sind normal nicht vorhanden, wenn nicht irgendwas verbastelt wurde.
    Je nach Fahrzeug benötigt die Elektronik der Bordversorgung etwas Strom.
    Bei solchen Verbrauchern spielt allerdings die Zeit eine Rolle, wenn sie 24 Stdn. an sind.
    Bei 0,1 A mal 24 Stdn. sind auch nur 2.4 Ah.
    Ein WR zieht allerdings schon im Leerlauf u.U. reichlich Strom. Und das sind dann über die Zeit möglicherweise zu hohe Verbräuche.
    Ein WR muß so konstruiert sein, daß er komplett von den 12 V abschaltbar ist. Oder zumindest einen extrem kleinen standby Strom hat.


    Usw.


    Du mußt deine Gewohnheiten ermitteln.
    Dann über den Umkehrschluß auf die erforderliche Batterieleistung kommen.
    Soweit erst mal.


    Gruß
    Heinz-Günter

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