Ladegerät cbe cb 516 & AGM - Batterie

Feiertag?
  • Liebe Hobbyfreunde,


    ich vertiefe mich gerade in die Feinheiten der Stromversorgung unseres neuen Siesta Vans. Und da ist mir folgender Sachverhalt aufgefallen: Hobby hat das Ladegerät von cbe cb 516 verbaut, als Aufbaubatterie eine AGM Batterie mit 92 Ah.
    Nun ist es so, dass das cb 516 eine Ladeschluss-Spannung von 14,3 Volt liefert, doch AGM Batterien haben eine Ladeschlussspannung von 14, 8 V (zumindest sollte diese "eingehalten" werden, heisst es in manchen Beschreibungen).
    Ich gehe ja mal davon aus, dass Hobby seine Komponenten aufeinander abgestimmt hat, andererseits finde ich die Daten dann doch merkwürdig. Was sagt ihr dazu? Passt das alles so - oder wäre ein anderes Ladegerät sinnvoller, um möglichst lange Freude an der AGM Batterie zu haben?
    Gruss, Andreas

  • Hallo Andreas, in dem Tröt von Kalle-1962 habe ich dieses hinterfragt.


    Für die eingebaute AGM sind offenbar keine Angaben zur Ladetechnik bekannt.
    Dazu müsste der Hersteller zuverlässige Angaben machen.


    AGM gibt es in 2 prinzipiellen Varianten:
    Als Batterie für Bordversorgung für kleinere Entnahmeströme und als Startervariante für Start-Stop Technik.
    Welcher Typ eingebaut ist, ist nicht bekannt.


    Kalle schreibt von einer AGM VLRA Panther.
    Wie ich es gefunden habe, ist dies eine AGM für Start-Stop Technik, da sie einen hohen Kaltstartstrom erreichen soll.


    Ob die beim CBE 516 max. zur Verfügung stehenden 14,3 V reichen, ist nicht zu beantworten, da entsprechende Angaben fehlen.
    Der Ladestrom von max. 16 A ist für eine AGM gerade ausreichend. Er fließt ohnehin nur anfangs bei bei ziemlich leerer Batt. für kurze Zeit.


    Das CBE 516 ist im Einbauzustand vermutlich auf die bislang übliche Gel-Einstellung voreingestellt.
    Damit wird die Spannung und die Ladezeit vorgewählt.


    Nach bisher bekannten Ladedaten reichen 14,3 V für AGM prinzipiell nicht aus.
    Somit ist eine dauerhafte Kapazitätseinbuße zu erwarten. Und möglicherweise ein vorzeitiges Ende.


    Da die AGM nur ca. die Hälfte einer gleichgroßen GEL kostet, fragt sich, warum wurde eine AGM eingebaut, ohne ein geeignetes Ladegerät?


    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.


    Gruß


    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günter,
    also Du teilst offenbar prinzipiell meine Befürchtung. Warum verbaut Hobby kein Ladegerät mit einer AGM-Einstellung? Ist wohl eine Preisfrage, das verbaute von cbe 516 kostet im Internet um die 150 Euro, ein gescheites mit AGM - Einstellung wohl das doppelte.


    Inzwischen trage ich mich ohnehin mit dem Gedanken, das WoMo aufzurüsten, um auch autark stehen zu können; mit dem Standart-Einbau von Hobby wird das wohl nicht gelingen....


    Mein Plan - im Selbstausbau: 2. AGM-Batterie 95 Ah, also damit Verdoppelung auf 190 Ah / Votronic Ladegerät PB 1220 / Votronic Ladebooster VCC 1224. Der Spass dürfte so c.a. 800 Euro kosten. Später kann ich irgendwann noch ein Solarpanel aufrüsten.


    Gruss Andreas

  • Gegenvorschlag:
    die AGM durch 2 Gel ersetzen. Das CB516 reicht, um in 24 Stunden die Gel voll zu bekommen.
    Solang muß ein Zyklus für Gel ohnehin sein!
    Habe ich 2 Jahre erprobt.
    Einige Kabel für bessere Ladung ändern, Details auf Nachfrage.
    Hab ich früher beschrieben.
    Und ca. 150 W Solar mit einem preiswerten Regler einbauen.
    Wird nicht teurer. Denke mit 900€ bist du dabei.
    Einen zuschaltbaren Solarladezweig für die Starterbatt. habe ich dazugebaut, ca. 5€.


    Strommangel hatten wir auch nach 4 Tagen und mäßiger Sonne nicht.
    Bei spanischer Sonne waren die Akkus schon mittags voll.
    Allerdings sind wir im Stromverbrauch zurückhaltend. TV ja.
    Heizung wenn erforderlich.
    Licht ist Original, nur drei funzelige LED von Hobby, Rest Halo usw.
    Und keine Kaffeemaschine oder ähnliches mit 2000W WR usw.


    400 W WR an der Starterbatterie zum Fönen und für kleine Geräte zum laden. 12V auf +/- 20 V Wandler für Laptop bestelle ich gerade.


    Letztlich jeder wie er es mag. Für Winterfahrer müssen ganz andere Überlegungen angestellt werden.


    Gruß


    Heinz-Günter

  • Heinz-Günter, das klingt gut. Denke tatsächlich über eine 150W Solar nach, statt des Ladeboosters. Tja, verbautes Ladegerät drinlassen - dafür Batterie raus und neue rein - oder Batterie drinlassen, eine 2. AGM und neues Ladegerät? Irgendwie bin ich vim verbauten cbs nicht überzeugt, liebäugele mit einem gescheiten von Votronoc.
    Was mich bei Dir sehr interessiert ist die Kabelerneuerung/Verbesserung, ich nehme an Du spielst auf einen Austausch der Kabel von der Lima an?
    Gruss, Andreas

  • Hallo Andreas,
    für AGM sollte ein passendes Ladegerät rein.
    Aber, das Gerät muß ein Signal: 230 V Netz vorhanden erzeugen.
    Dieses Signal wird in der Verteilbox DS300 benötigt.


    Oder ein 2tes Ladegerät und beim CB 516 die 12 V Sicherung raus.


    Das CB516 ist recht gut, die Gel wird Ladung gut eingehalten.
    Mangel ist die fehlende Temperaturkompensation.
    Die haben viele andere auch nicht.


    Nein, die Kabel zwischen Starterbatt. und dem Anschlußpunkt B1 auf der DS300 und die Verbindungskabel zwischen 1. und 2. Bordbatt sind verändert. Zudem Sicherungen mit sehr geringem Kontaktwiderstand verwendet, sog. AGU-Sicherungen.
    Wobei ich einfach parallel geschaltet habe. Durch entsprechende Wahl(Länge, Querschnitt) sind die Leitungwiderstände fast symetrisch.
    Und die beiden Bordbatt. werden somit gleichmäßig belastet.


    Zudem muß die Minusseite betrachtet werden.
    Da die Masseverbindung an verschiedenen Stellen gemacht wird, muß genau darauf geachtet werden. Sonst brückt man u.U. den Knebelschalter(Nato-Knochen).
    So ganz einfach ist das leider nicht zu ändern.


    Ich habe im Fahrbetrieb bei etwas niedrigeren Temperaturen 14,4 V an den Gel, unabhängig von der Solaranlage.
    Am Netz mit dem CB 520 sind es 14,38V Endspannung.


    Bei Fiat ist das eine oder andere sicher anders und sollte entsprechend beachtet werden.
    Und alles genau dokumentieren!! Man(n) vergisst schnell ;)


    Gruß


    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günter,
    das Signal "230 Volt Netz vorhanden" braucht die DS-300 aber "nur", um im Anzeigedisplay darzustellen, dass per Landstrom geladen wird. Das cbe Ladegerät führt dazu aus einer separaten - weissen - Leitung ein 12 V Signal, welches dann in die ds-300 gesteckt wird. Das bekomme ich auch mit anderen Ladegeräten hin, bsp. hat das Votronic ja noch einen Nebenausgang zum Laden (mit geringerer Stromstärke) der Starterbatterie. Hier kann ich mir das 12 V Signal für das Verteilergerät abgreifen.


    Also ich finde das cbe Ladegerät überhaupt nicht gut - oder vielmehr - unpassend, wenn es keine Ladekennlinie für AMG-Batterien gibt, das müsste doch mittlerweile State of the Art sein - vom fehlenden Temperaturfühler mal ganz zu schweigen.


    Was mich sehr interessiert - du hast ja offenbar neue Kabel von der Starterbatterie zum Verteilergerät gelegt, also wohl einen grösseren Querschnitt. Welchen? Und vor allem: Wie hast Du denn die Kabel verlegt bekommen? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, verschwinden die Originalkabel vom ds-300 in der Beifahrersäule, wo verlaufen die dann weiter? In den Aufbaubereich hinein? Muss ich dann den ganzen Aufbau aufmachen? Das würde ich glaube ich nicht richtig hinkriegen... Wie hast du das gelöst?
    Gruss, Andreas

  • Hallo Andreas,


    eventuell ist das Gespann CBE 516 und 92h-AGM-Batterie suboptimal.
    Aber optimistisch könnte man den Entwicklern bei Hobby und ihren Lieferanten auch fundierte Überlegungen zutrauen (so kenn ich das von meiner Arbeit).
    Im freien Feld sind belastbare Daten zu Batterien sehr schwer zu finden...


    Mir stellt sich die Frage, ob man dies einfach so 'auseinander' nimmt (am neuen Fahrzeug). Die CBE 516 ist so schlecht nicht (reicht z.B. für 2x80Ah/Gel bei Heinz-Günter und auch bei uns), der Akku auch noch neu.
    Warum nicht einfach 'abfahren'?, und dann weitersehen? mit neuen Erfahrungen?


    Grüsse,
    Charly

  • Beim Ford werden die Kabel unter dem Bodenteppich zum Fahrersitzsockel geführt.
    Da kommt von vorne auch das 40mm2 von der Lima uam. durch. Ist eng, geht aber.
    Ich habe 22mm2 (von Fraron, ein spezielles sehr niederohmiges und hochbelastbares PE Kabel) genommen.
    Die Verbindung zwischen der 2. Batt. und dem Anschluß B2 ist 14mm2 (Fraron).
    Die Minusstrippe auch in 14mm2.


    Den Anschluß der 1. Bordbatt. mit 10mm2 und Flachsicherung habe ich gelassen wie er war.
    Damit sind die Leitungswiderstände inkl. Sicherungen fast symetrisch.
    Das 22mm2 nehme ich als "shunt" mit 4,8 mOhm zur indirekten Strommessung des Ladestromes der Bordbatterien im Fahrbetrieb.


    Beide Plus-Seiten der Bordbatterien müssen mit passenden Sicherungen abgesichert sein.


    Das ist alles auf die Einbauverhältnisse vom Transit abgestimmt.


    Danke für die Erklärung zum Netz vorhanden Kabel.
    Klingt plausibel.
    Hast du Details zur DS 300?


    Zum CB516/520:
    Der Fehler liegt nicht bei CBE. Die können das sicher auch.
    Wenn Hobby sowas zusammenstellt, ist das das eigentliche Thema.


    Warum auch immer AGM :(


    Gruß
    Heinz-Günter

  • charly: Weil ich gerne herumschraube, das ist für mich die beste Entlastung nach einem stressigen Arbeitstag :) Und weil ich versuche, Dinge zu verbessern. Und bei - jedenfalls meinem - neuen Siesta Van hat Hobby auf den Preis geschaut: Überhaupt eine AGM-Batterie für den Aufbau zu nehmen ist fragwürdig (aber sie ist günstiger als eine Gel) - tatsache ist aber, dass die verbaute Exide 92 Ah eine Ladeschluss-Spannung von mindestens 14,7 V benötigt - das schafft das Cbe gar nicht - ergo wird die Batt. nie voll geladen....


    Also, ich nehms auseinander, lass mir doch meinen Spass, hab sonst nix zu tun, mein Haus habe ich auch schon komplett umgebaut :)


    @Heinz-Günter: Schade, dachte Du hättest auch einen Ducato. Da würde mich die Leitungsführung interessieren. Mache dazu viell. noch einen neuen Thread auf.


    Die Original-Leitung von der Starterbatterie zur ds-300 hat bei mir niemals 40 Quadratmilimeter (wie offenbar bei Dir) viel weniger (bist Du Dir sicher? So viel?) Schätze bei mir höchsten 16... Und die würde ich gerne erhöhen, um die Aufbaubatt. bei Fahrt besser zu laden (bevor ich einen Ladebooster o.ä. einsetze).


    Weil Du Shunt erwähnst - im Zuge des Umbaus werde ich auch einen Votronic-Batteriecomputer einbauen. Berichte hier über meine Erfahrungen.


    Zur ds-300: Habe mir die Belegungs/Schaltpläne besorgt. Wollte verstehen, wie mein Fahrzeug funktioniert. Jetzt weiss ich immerhin, wie der Verteiler überhaupt funktioniert, was alles abgegriffen wird, wo da z.B. D+ anliegt, oder was man überbrücken muss, wenn man bsp. einen Kühlschrank mit automatischer Energiewahl anschliessen will.


    Lg, Andreas

  • Andreas,


    Mißverständnis.


    Die 40 mm2 ist Zuleitung von der Lima zur Starterbatt., die sich bei Ford unter dem Fahrersitz befindet.
    Die Querverbindung von der Starterbatt. zum B1 der DS300 war original 10mm2.
    Viel zu dünn, da können bei leeren Bordbatt. im Fahrbetrieb locker 30-40 A zur DS300 und über das Parallelschaltrelais zu den Bordbatterien fließen.
    Dieses Verbindungskabel habe ich als "shunt" mißbraucht.


    Bei leicht geleerten Bordbatterien sind es anfangs (120 mV durch 4,8 mOhm) = 25 A!!
    Das ist nach ca. 30 min. auf 10-15 A runter. Und dann weiter bis unter 10 A.
    Nach 2 Stunden Fahrtzeit sind das rund 20Ah. Damit ist unser Sommertagesverbrauch abgedeckt.
    Den Rest macht die Sonne, falls sie scheint.


    Die Spannungen der Fahrzeug und Bordbatterien habe ich als feste Anzeige installiert.


    Links Fzg., rechts Bordspannung.
    Differenz 60mV = 12,5 A Ladestrom, Bordakkus fast voll, Motor im Leerlauf.



    Heinz-Günter

  • aha, alles klar! Das ist natürlich von Vorteil, dass die Starterbatterie beim Ford unterm Fahrersitz ist, da kann man natürlich weit einfacher die Leitungen ziehen/verbessern als beim Fiat, wo die Starterbatt.in der Motorhaube ist. Von dort eine Strippe - die man ja nicht sehen soll - zu ziehen bis zur ds-300 ist weit aufwändiger... Aber das wird dann mein nächstes Projekt...


    Aber wenn ich Dich richtig verstehe, wird durch Deinen Umbau - also nur die Verbesserungen der Leitungen - ein eigener teurer Ladebooster tatsächlich überflüssig???

  • Servus Andreas


    Ich bin zwar nicht Heinz-Günter aber zu Deiner Frage.


    ZITAT: (Aber wenn ich Dich richtig verstehe, wird durch Deinen Umbau - also nur die Verbesserungen der Leitungen - ein eigener teurer Ladebooster tatsächlich überflüssig???)


    Diese Frage läßt sich Pauschal so nicht beantworten, es hat jeder andere Prioritäten und Reiseverhalten.
    Ob Du einen Lade – Booster brauchst oder nicht mußt Du selbst entscheiden, ob Du mit dem was im Fahrbetrieb die LIMA in die Batterien nachlädt ausreichend für Dich ist.
    Wichtig ist zuerst einmal das Du ungefähr Deinen täglichen Ah Verbrauch kennst, danach richtet sich wie viel Batterien plus Reserve benötigt wird um Deinen Strombedarf abzudecken, und in weiterer Folge Du Dir die Frage stellen musst, reicht mein derzeitiges Batterie Management aus um diese Anforderungen zu erfüllen.


    Was willst Du mit den Batterien betreiben wenn Du keinen WR und große Verbraucher an Bord hast, nur die übliche Beleuchtung und eventuell Heizung (Warmwasser) wirst Du ohne Booster Dein Auslangen finden, oder wenn Du ausschließlich an Landstrom bist ebenfalls.


    Wenn Du aber wie wir jeden Tag Fahren und ca. 60 – 70 Ah im Durchschnitt verbrauchen, dann ist ein Lade- Booster oder Ladestromverteiler fast unumgänglich.


    Ich habe 3 Stk. Blei Säure Batterien zu a. 100 Ah verbaut, und bedenke Du kannst nur 50% Deiner Batterie Kapazität nutzen, um sie nicht zu Tiefentladen was in weiterer Folge zu einen frühen Batterietod führen würde.



    Gruß Herwig

  • Völlig richtig, Herwig. Es kommt auf den Verbrauch an. Wir werden - so ist der Plan jetzt - sicher keinen 1300 Watt Wechselrichter an Bord haben (den Kaffee koche ich traditionell auf Gas oder mit Wasserkocher per Landstrom), wollen aber in unserem kommenden Urlaub schon ab und an autark stehen. Als einfachste Möglichkeit erscheint mir da ein höherer Kabelquerschnitt von der Starterbatt. zum EBL. Ich denke, dass ich dann tatsächlich auf einen Ladebooster verzichten kann. Genau das alles wurd dann im nächsten Urlaub getestet.
    LG, Andreas

  • Moin Andreas,


    klar, eine Analyse der Verbrauchsgewohnheiten steht an erster Stelle.
    Wobei die Erfahrung bei uns, als völlige Neulinge im Womo fahren, erst mit der Zeit kam.
    Ich habe beim vorigen kleinen Van, der elektrisch fast identisch mit dem jetzigen ist, zwei, drei Varianten betrachtet, eingebaut, gemessen, umgebaut.
    Letztlich kam die Solaranlage dazu.
    Als alles fertig war, wurde der Wagen verkauft/getauscht gegen den Van mit Einzelbetten. :woohoo:
    Also alles noch mal, mit kleinen Abweichungen, weil doch einige kleine Veränderungen ab Bj. 2010/11 seitens Hobby vorgenommen waren.


    Der jetzige Zustand hat sich auf mehreren längeren Touren bewährt.
    Aber, wir verbrauchen, je nach Wetter usw. nur 20-40 Ah. Damit wird die real noch entnehmbare tägliche Ladungsmenge nur zu 25-50% entnommen.
    So kommen wir mit Solar und Fahren bislang komplett ohne Landstrom aus.
    Auf Cp nehm ich Landstrom, wenn es im Preis drin ist. Ist aber eher selten.
    Dann wird das Ladegerät eingeschaltet und ein Zyklus fast vollständig durchgefahren.


    Du solltest anfangs alle relevanten Messungen machen.
    Spannungen, Ladegerät, Lima. Spannungsverluste auf den Zuleitungen, Ströme, soweit möglich.
    Ggf. Leitungswiderstände rechnen und mit Messung vergleichen. Usw.


    Analyse vor Lösungsansatz. Erspart u.U. mehrfache Nachbesserung. B)


    Gutes Gelingen.


    Heinz-Günter

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!