Gedanken zur Leistungssteigerung des 12V Angebotes

Feiertag?
  • camperfan Verfasst am: 22 März 2010 14:04 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Hallo Hobbyaner,


    bastelt Ihr schon an Eurer Stromversorgung, um auch mal für mehrere Tage (z.B. Winter) autark stehen zu können?


    Bei jeder Gelegenheit hängen wir uns (im Winter) an den Landstrom, trotzdem wir sicherlich mit unseren 2 x 110 A Battereien im Winter (incl. Fernsehen) 2 Tage stellen könnten. Einen Wandler auf 220 Volt haben wir noch nicht.


    In Köln lebt ein Erfinder, der das Mobil mit normalen (Panzerplatten)- Batterien belädt und über eine modifizierte Lichtmaschine den Aufbau und Fahrzeugbatterie mit starkem Strom (Elektroanlage ist entsprechend angepaßt) lädt. Die Leistung der Lichtmaschine ist enorm. 1 Stunde Fahrzeit - und die Batterien sind fast voll geladen, incl. Fz-Batterie.


    Somit kann man ohne Probleme, je nach Verbrauch, bis zu fünf Tagen stehen und von den 12 Volt Batterein leben.
    Mit einem entsprechenden Wandler (ca. 3.000 Watt) kann man somit auch Staubsaugen, Kaffeemaschine betreiben oder auch Fönen (bei mir lohnt es nicht mehr) .
    Sogar die Klimaanlage ließe sich für einige Stunden autark über den gewandelten Strom betreiben.


    Das zusätzliche Gewicht lässt sich bei der Sphinx verschmerzen, die Lebensdauer der (gasenden) Batterien wird duch diese Anlage auf 10 Jahre angehoben. Der Wasserverlust in den Zellen wird automatisch ergänzt.


    Schaut mal hier, was haltet Ihr davon, kennt es schon jemand:


    http://www.agtar.com/


    ("Immer genug Strom an Bord")


    Habt Ihr schon etwas unternommen?


    Wir nehmen immer noch einen kleinen Viertaktmoppel mit ....


    Solar möchte ich nicht, ist nicht effizient genug (Winter, Schatten usw.).


    Frank65 Verfasst am: 22 März 2010 18:35 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Hallo Udo,
    die leistungsfähigere Lichtmaschine ist sicher sinnvoll, dafür musst du aber deinen Stellplatz verlassen und fahren oder den Motor im Stand laufen lassen. Wie lange du frei stehen kannst, darüber entscheidet alleine die Batteriekapazität bzw. dann noch dein Verbrauch. Also ich bin der Meinung, der Einbau dieser Lichtmaschine bringt nicht die Lösung länger stehen zu können, sondern nur die Batterien schneller laden zu können.
    Ich habe im Aufbau eine Batteriekapazität von 440 Ah und lasse, wie du wahrscheinlich, bei Bedarf meinen festeingebauten 3kw-Dieselgenerator laufen. Mein Ladegerät/Wechselrichter kann mit einem Strom bis zu 120 A laden. Eingestellt habe ich allerdings nur 83 A, um die Batterien zu schonen. Ich habe außerdem die serienmäßige Stromversorgung in meiner Sphinx komplett geändert und damit noch nie Stromknappheit erlebt. Die Klima über den Wechselrichter zu betreiben, halte ich nicht für sinnvoll, da dabei sehr hohe Stöme fließen. Meine Klima läuft ohne Landstrom über den Generator, sowohl im Stand als auch während der Fahrt.


    Viele Grüße
    Frank


    rainheinrich Verfasst am: 22 März 2010 18:53 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Hallo Udo,
    wir stehen im Winter viele Tage autark, auch ohne das Fahrzeug zu bewegen.
    Die vorgeschlagene Lösung mit der veränderten Regelung der Lichtmaschine : interessant in der Beschreibung. Wobei aber die Lichtmaschine sich drehen muß, also fahren sonst geht gar nichts. Gut, 400A ist ganz toll wenn diese vollgeladen sind. Interessant wären die praktischen Erfahrungen der bereits ausgerüsteten Fahrzeuge und vor allem das Betriebsverhalten (länger stehen, täglich fahren usw.)
    Generell : Wechselrichter mit 3 KW, davon über die Batteriekapazität im Stand Klimaanlage, Staubsauger, Kaffeemaschine usw. zu betreiben halte ich für sehr sehr optimistisch.
    Banales Beispiel mein Kaffeeautomat : Der läuft 2 x 10 min am Tag, die Leistung beträgt 1200 W, das sind dann ca. 32 Ah aus der Bordbatterie. Der Föhn 10Ah usw. Das läppert sich schon zusammen. Bei 400Ah und einer Entladeschwelle von ca. 50% sind das 200Ah netto, also 40Ah/Tag bei 5 Tagen. Da müssen diese Dinger aber voll sein. Wenn ich einen elektrischen Gedankenfehler habe, so mögen mich bitte die Fachleute korrigieren.
    Ich habe die Seite aufgerufen und quer gelesen. Es käme halt auf einen Versuch an. Ein paar Dinge sind meiner Meinung nach schon (aus Sicht des Verkäufers logisch nicht) subjektiv dargestellt. Aber jeder stellt natürlich sein Produkt in den Vordergrund und das ist auch rechtens.
    Nun kommt aber die subjektive Meinung von mir zum Vorschein.
    Warum : weil mir da einfach die Betriebserfahrung fehlt. Betriebserfahrung habe ich zum Beispiel mit meiner Stromkombination Solar+Brennstoffzelle. Da kann ich Auskunft geben. Im Prospekt des o.g. Herstellers steht drin, dass die Brennstoffzelle eine Lebensdauer von 6 Jahren hat. Meines Wissens ist die Lebensdauer von den Betriebsstunden abhängig, bei Efoy steht was von 5000h. Mein System läuft nun 2 Jahre. Eingebaut ist die Efoy mit 900 W in Kombination mit einer 110 W Solaranlage. Batteriekapazität 170Ah. Der Betriebsstundenzähler zeigt exakt 806 h an. Die Anlage läuft im Winter sehr viel, so käme ich hochgerechnet auf eine Lebensdauer von ca. 12 Jahre. An sonnigen Wintertagen unterstützt die Solaranlage. Vorher in den Jahren hatte ich nur die Solaranlage, da war in der Tat nach 2,5 Tagen der Strom am Ende.
    Das ist jetzt vorbei, und da läuft auch die stromfressende Beleuchtung unserer Sphinx am Abend ca. 3h, weil mir diese einfach gefällt. Aktuell sind wir bei bewölktem Wetter 2,5 Tage im Stück ohne Fahrt gestanden, am Abend war die Batteriespannung jedes Mal wieder bei ca. 13,3 bis 13,6 V. Somit ist die Standzeit nur noch vom Abwassertank und der Toilettenbox abhängig.
    Die Brennstoffzelle ist leise, in der Seitensitzbank ist sie kaum zu hören. Und im nächsten Winter heize ich dann auch noch zusätzlich mit der warmen (schadstofffreien) Abluft zusätzlich das Fahrerhaus. Bitte jetzt nicht mit dem Abgasschlauch verwechseln, der geht natürlich nach unten ins Freie. Das werde ich mir noch umbauen.


    Ein Stromaggregat lehne ich rigoros ab ! Ich hoffe die Nutzer verzeihen mir das. Ich finde es rücksichtslos wenn neben mir in der Nacht (auch wenn es „nur“ bis 23.00 Uhr ist) die Knatterkiste läuft. Das ist was für den der einsam im Umkreis von 300 m steht. Einige italienischen Kollegen (heuer wieder die Erfahrung gemacht) sehen das nicht so eng.


    Wenn Du an Ostern vorbei kommst, kannst Du Dir ja mal meine Ausstattung anschauen.


    Resumee : wie alles im Leben kann es von mehreren Seiten gesehen werden. Entscheidend ist, wie es jeder für sich haben will.


    In dem Sinne


    Liebe Grüße
    Heiner


    camperfan Verfasst am: 22 März 2010 20:35 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Ein Kollege aus der Mobilen Freiheit hat sechs dieser Akkus im Heck seines N&B verbaut, soweit ich weiss, hat er 540 Ah zur Verfügung.


    Die Säureakkus sind im Boden der Heckgarage in Kunststoffboxen, ebenerdig eingelassen. Er hat die leistungsgesteigerte Lichtmaschine, die unerhört stark die Akkus lädt.
    Hier reicht meist eine bis zwei Stunden Fahrzeit, um die Batterein fast voll zu laden - sogar im Standgas wird schon ordentlich Strom geliefert.


    In der Regel kommt er im Winter fünf Tage mit der Leistung der Akkus autark aus.


    Wenn andere ihre Moppel für mehrere Stunden anwerfen, startet er den Dieselmotor und läßt ihn eine halbe Stunde laufen, um wieder genug beizuladen. Ist natürlich wesentlich leiser.


    Selbstverständlich ist die komplette Stromversorgung vom Generator zu den Batterein entsprechend stark (im Durchmesser) umgebaut.


    Was der Umbau - ohne Solar kostet - erforsche ich noch.


    Ich fand diese Idee sehr interessant.


    Wie ich gerade höre, kostet so etwas (komplett, mit Lichtmaschinenumbau, 3000 er Wandler, neue Verkabelung und sechs Batterien (die normalen Starterbatterien) ca. 4.000 €.


    Mit Panzerbatterien soll eine Laufzeit von 12 - 15 Jahren möglich sein.


    Die Bodreigene Klimaanlage kann er (bei Städtebesuchen) ca. für 4 Stunden laufen lassen (er hat zwei Hunde an Bord) - z.B. im Hochsommer - wenn es denn sein muss.


    Danach erfolgt die schnelle Ladung bei der Weiterfahrt.


    Frank65 Verfasst am: 23 März 2010 21:02 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Hallo Udo und Heiner,
    die Sache hört sich interessant an, ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden. Udo, halte uns auf dem Laufenden.
    Als überzeugter Generatorbetreiber muss ich natürlich die Aussagen von Heiner, den ich sehr schätze, kommentieren. Ohne Generator wären einige wichtige Dinge für mich im WoMo nicht möglich - z.B. 230 V-Betrieb meiner Dachklima über viele Stunden während der Fahrt sowie deren Betrieb ohne Landanschluss beim freien Stehen ohne Limit. Viele sagen sicher, so einen unnötigen Luxus brauche ich nicht. Meine Saharadurchquerungen vor 20 Jahren habe ich bei bis zu 60 Grad C. im Schatten alle ohne Klima gemacht. Aber inzwischen kann ich mir den Luxus leisten und schäme mich dafür auch nicht. Natürlich nehme ich Rücksicht auf andere WoMo´s und stelle mich z.B. vor Fähren deutlich abseits, um während der Wartezeit mit meinem Generator andere nicht zu stören. Wer wie ich einen hohen Strombedarf hat und sich nicht einschränken will, kommt um einen Generator nicht herum! Rücksichtsnahme auf andere ist für mich selbstverständlich.


    Viele Grüße
    Frank


    Bunker Verfasst am: 23 März 2010 22:04 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Moin,


    ich habe zwar keinen Generator und plane auch nicht, mir einen anzuschaffen, aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass mich das Geräusch (ist ja schließlich kein Knattern, sondern eher ein Brummen) sonderlich stört, wenn's nicht gerade direkt nebenan ist


    Schlimmer finde ich Geräusche, die unterschiedlich laut und unterschiedliche Tonlagen haben, die plötzlich auftreten, aber ein gleichmäßiges Brummen, nee, nicht wirklich.
    Wahrscheinlich hat das aber mit meinem Beruf zu tun, an Bord unserer Schiffe gibt es immer einen gewissen Geräuschpegel, nicht wirklich laut aber doch hörbar, dabei aber gleichmäßig. Da habe ich mich wahrscheinlich schon dran gewöhnt.


    camperfan Verfasst am: 24 März 2010 7:36 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Ich habe auch einen Moppel


    Ist ein kleiner Viertakter - chinesische Konkurrenz zum Honda (Kipor). Diesen benutze ich meist im Winter und nur abgelegen - ohne jemanden zu stören - denn ich mag diese Dauerberieselung auch nicht - schon gar nicht Nachts! Da ich keinen Wandler habe, wird er häufig zur Energieerzeugung für Mamas Fön und Staubsauger benötigt. Manchmal auch zum Laden der Batterien.


    Ich habe mir nun einige Unterlagen von der oben genannten Homepage ausgedruckt.
    Hier geht der "Erfinder" und Anbieter ganz genau auf die unterschiedlichen Energiesysteme (Solar, Gas, Starterbatterien, Versorgungsbatterie (Nassbatterie), Gelbatterie, Panzerplattenbatterie, AGM Batterie) - sehr ausführlich - ein.


    Ich konnte durch Zufall sämtliche Bedienungsanleitungen und Kataloge auf der Homepage öffnen (geht vermutlich nicht ständig- erst diese ausführliche Beschreibung bringt einem die Technik sehr nahe.


    Häufig wird diese Batterietechnik angewandt , wo autarkes Bewegen notwendig ist - gerade bei Expeditionen. Dort wird sogar mit Strom gekocht und gekühlt - alles über Batterie und Stromwandler.


    Die Lichtmaschine läuft wohl - ähnlich wie im Schiffsbau - auf eine Art Sterling?


    Der einzige Nachteil ist das Gewicht der Batterien. Werden die sog. Panzerplattenbatterien (aus den Gabelstaplern) verwendet, wird sogar das Nachfüllen des destillierten Wassers automatisiert!


    Er geht auch auf ein Beispiel ein, wenn die normale Lichtmaschine einen leeren Akku nachladen muß, dauert es ca. 8 Stunden Fahrtzeit.
    Die leistungsgesteigerte Lichtmaschine kann das innerhalb von 2 Stunden - lädt die Batterie bis zum leichten (beabsichtigten) Gasen auf 100 %. Die normale Lichtmaschine regelt bei 80 - 85 % ab.


    Ihr müßt Euch - wenn es funktioniert - da mal einlesen.


    Ich werde mich vielleicht noch dieses Jahr mal nach Köln begeben und die Sache durchsprechen und berechnen lassen.


    Allein der Umbau der Lichtmaschine und der Umbau der Leitungen und Regler - soll ca. 1.200 € verschlingen ...


    Ich denke mal, genau das richtige System für Frank?


    rainheinrich Verfasst am: 24 März 2010 19:44 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    Meine lieben „Mobbelfreunde“,


    damit jetzt kein Missverständnis aufkommt : ich habe meinen Satz wohl zu Ende gedacht aber nicht ausgeschrieben : „ich bin strikt dagegen, wenn es andere technische Alternativen gibt“.
    Meine Abneigung kommt von ein paar, es sind wirklich nur ein paar negative Erlebnisse in Italien. So steht in Greve am offiziellen Stellplatz ein Italiener neben mir, dessen Knatterkiste 2 m vom Schlafgemach entfernt steht. Und es ist Sommer. Oder in Brixen, Südtirol das gleiche. Das war für mich die Entscheidung, das will ich meinen Stellplatznachbarn nicht antun. Vor 4 Jahren war ich sehr nahe dran, mir auch ein solch schnuckeliges rotes Ding zuzulegen. Aber der Platz war nicht vorhanden und das Procedere am Stellplatz mit dem auspacken, laufen lassen, einpacken erschien mir zu umständlich, vor allem im Winter. Und dann noch die Erfahrung mit Nachbarn.
    Nun gehe ich mal von der subjektiven auf die objektive Seite :
    Ich bin eben hinsichtlich des Lärms in der Nacht ein sehr verwöhntes Bürschchen. Bei uns fährt ab 20.00 Uhr fast kein Auto mehr, wenn am Sonntag vormittag mehr als 10 Autos fahren ist das schon viel Verkehr. Das ist sicher mein und nicht des anderen Problem, das gebe ich zu.
    Also, lasst mich Abbitte leisten. Für den Betrieb von „schweren“ Geräten ist das Stromaggregat zweifelsohne unübertroffen. Wenn dann noch der Luxus des Festeinbaus wie bei Frank da ist, um so besser. Das wäre auch eine Alternative für mich gewesen, wenn nicht die Brennstoffzelle gekommen wäre. So bin ich eben da gelandet.


    Frank : man braucht seine Ausstattung nicht rechtfertigen, es schenkt Dir keiner was. Vieles in unseren Mobilen ist Luxus. Meine ersten Wintercampingjahre waren ohne Toilette, Warmwasser, Kaltwasser mit 6V-Batterieversorgung, keine Umluftheizung. War zu seiner Zeit ganz schön, heute möchte ich das nicht mehr. Wir wollen das so haben, basta.


    Udo : Wäre es nicht zielführender, die Lösung anzustreben die Frank hat ? Du musst Dein Fahrzeug bewegen um zu laden oder zumindest im Stand laufen lassen. Ich glaube nicht, das ein kleiner Sterlingmotor dahinter steckt. Ganz bin ich mir nicht schlüssig geworden. Aber man soll das neue nicht immer ablehnen, das wäre verkehrt. Also, ran an die Informationen und schlau machen.


    PS : kannst Du mir bitte bei Gelegenheit per PN mitteilen, wie Dein Osterplan aussieht ?


    Liebe Grüße
    Heiner


    camperfan Verfasst am: 25 März 2010 7:54 Titel: Gedanken zur Leistungssteigerung des 12 Volt Angebotes


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    rainheinrich hat folgendes geschrieben:


    PS : kannst Du mir bitte bei Gelegenheit per PN mitteilen, wie Dein Osterplan aussieht ?


    Liebe Grüße
    Heiner



    Hab ich schon


    Toledo56 Verfasst am: 29 Sep 2010 20:49 Titel: Generator


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    Hallo alle zusammen,



    ich habe mir nun einen Hondagenerator angeschafft - wird gerade umgerüstet. Den kann ich über meinen Gastank betreiben. Dieser ist unglaublich leise. Keine stinkenden Abgase. Die Abwärme kann man als Heizwärme nutzen.


    Einen Festeinbau -- die gibt es ja inzwischen auch -- kam für mich nicht in Frage -- da dies nochmal 500 bis 700 € teurer sein soll.


    Halte euch gerne auf dem laufenden, wenn ich den damit Erfahrung gesammelt habe.



    Ich wollte den haben, um immer und überall vollkommen "" autark "" zu sein.


    mfg


    Werner

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

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