Auf Dauer – Leben im Wohnmobil?

Feiertag?
  • Hallo Forum,


    wenn man (unweigerlich) ;)  älter wird, denkt man ja unter Umständen darüber nach,
    wie man seinen Lebensabend verbringen will.


    Andere Enthusiasten aber brauchen dazu kein „spätes“ Lebensalter, sondern verwirklichen
    das „Leben auf Dauer“ schon in früheren Lebensabschnitten.


    Es gibt ja viele von uns Wohnmobilisten, die sicherlich nicht nur einmal darüber nachgedacht haben sich die Möglichkeit zu nehmen, in den kalten Jahreszeiträumen einfach (zumindest innerhalb Europas) in wärmere Gefilde zu begeben, für Monate.
    Wir haben so einige Zeitgenossen selbst erlebt, … in einem November in Südspanien.
    Warmer Regen, 15 °, Aufenthalt unter der Markise im T-Shirt. Klasse!


    Wir standen damals mit unserm Hobby AK 605 neben einem typisch amerikanischen Reisemobil, eines in die Wärme geflüchteten Engländers. Sein Mobil hatte fast die Ausmaße eines Reisebusses. Fahrzeuge über 10 Meter auf dem Stellplatz la Manga waren die Regel, meist alle aus England. Auch einige Auflieger!
    Der Hobby schrumpfte im Vergleich zur Kiste.
    Viele er anwesenden Kälteflüchtlinge nisteten sich dort für 5 - 6 Monate ein.
    Meist waren als Beiboot Kleinwagen, Motorräder oder mindestens Motorroller dabei, um damit die Einkäufe in der Umgebung und Erkundungen durchzuführen. Das gefiel uns.


    Wir denken hierüber in der letzten Zeit sehr oft nach.
    Haben aber noch einige Jahre – ca. 7 – 10 Jahre zu diesem Schritt Zeit (so Gott will).


    Haus aufgegeben und stattdessen wird der rollende Unterbau zum Haus.
    Am besten (schon wieder :laugh: - so Gott will) für viele Jahre.


    Die Frage ist, kann man komplett auf einen fest umbauten Raum verzichten?
    Ich denke ja, man muss vorher sicherlich die Konsequenzen berücksichtigen, einiges wird vielleicht einfacher (Tages- und Freizeitablauf), anderes schwieriger (deutsche Bürokratie im Ausland, beachten der vorherschenden Landesregeln ...)


    Zulassung des Fahrzeuges in Deutschland, das hieße, TÜV – bei älterem Fz als sechs Jahre – jährlich in Deutschland machen lassen? Immer dafür nach Deutschland einreisen?
    Oder diesen TÜV-Besuch mit den regelmässigen Arztbesuchen in Deutschland kombinieren? Oder gibt es deutschen TÜV im Ausland (z.B. Spanien)? Womit die lange Anreise entfiele, oder machen das auch spanische Institutionen?


    Post – durch Angabe der Meldeadresse bei den Kindern – durch die Kinder prüfen und per E-Mail und Scan zusenden lassen? Wie lange machen die Kinder dieses aus Gefallen mit?
    Man kann damit für kleines Geld angeblich eine Firma beauftragen, diese öffnet die Post und sendet die Unterlagen per Scan zum Mobilisten. Somit ist auch Internetanbindung erforderlich, (vermutlich das kleinste Problem).


    Familiär wären wir nur an die Kinder (keine Enkelkinder in Sicht), oder unsere Geschwister kontaktmäßig angebunden.


    Sollte die Lebensphase des mobilen Lebens dann durch gesundheitliche Einschränkungen beendet werden müssen, kann man sich ja immer noch überlegen wieder in fest umbauten Raum zu ziehen. Sei es eine Mietwohnung, oder eine Wohnung im betreuten Wohnen ….


    Wir würden es vorziehen, ohne eine fest umbaute Rückzugsmöglichkeit auskommen zu wollen, also komplett und absolut egoistisch in der „Altersphase“ ein Wohnmobil zu nutzen.


    Unser derzeitiges Mobil wird dementsprechend bis zur Phase des Renteneinstiegs sicherlich nur eine Übergangslösung sein. Es beitet für zwei Personen zwar ausreichend Platz, aber ich kann mir nicht vorstellen, in dieser Größe auf Dauer leben zu wollen. Zumal wir als Schlafmöglichkeit auch nur den Alkoven haben, der allerdings ausreichend groß genug ist. Allerdings muß man über den Partner klettern – Längsbetten im Alkoven wären da minimal komfortabler, allerdings ist es zur Zeit nicht nötig.
    Um auf Dauer, oder aber für längere Abschnitte darin zu leben, wird es sicherlich zu klein sein? Ein Anhänger müßte zusätzlich für ein Beiboot in Form eines leichten Autos (z.B. einen Buggy und Fahrräder) ins Kalkül gezogen werden. Oder gleich ein Wohnmobil, welches ein solches Gefährt im Heck aufnehmen kann. Da kommt dann vermutlich wieder der LKW-Führerschein und Gewicht über 7,49 Tonnen ins Spiel.
    Hunde werden dann (haben wir uns gegenseitig fest versprochen) keine Reisebegleiter mehr sein – wir wollen nur uns beide haben, keine Abhängigkeit von Haustieren, die einem den Tagesablauf vordiktieren.


    Wir wollen jeden Tag egoistisch geniessen. Ohne Zeitdruck aufstehen, in den Tag hinein leben, auf den Sonnenuntergang warten und bestaunen.
    Gibt es was schöneres, im „Winter“ morgens im Süden Europas um 8 Uhr in den Pool auf dem Campingplatz zu springen und gegen 8:30 Uhr mit Brötchen zurück zum Frühstück zu kommen und im Freien bei leichter Bekleidung zu frühstücken …


    Ein Beiboot (zur Zeit spinne ich von einem Quadix Buggy mit 1.000 ccm) soll uns dann zu den Supermärkten und zu Erkundungen des Landes fahren. Buggy, wegen der Vielseitigkeit und des geringen Gewichts, ca. 700 Kilogramm.


    Das Raummaß des Mobils würde natürlich größer werden.


    Ob es möglich ist, innerhalb der Gewichtsbeschränkung vom 7,49 Tonne zu bleiben – ist die Frage.
    Finanziell scheint das Angebot von Fahrzeugen über 7,5 Tonnen – (damit verbunden dem Führerschein C oder CE (mit Anhänger über 750 KG) muß dabei allerdings berücksichtigt werden, auch mit dem Nachteil der 5 jährigen Gesundheitsuntersuchung) – günstiger, als das der „LeichtLKWs“.


    Optimal – in finanzieller Hinsicht – scheint das Angebot der luxuriösen amerikanischen Anbieter. Slideout ist reizvoll. Man muß sich natürlich öfters mit der Möbelgestaltung, dem „gelsenkirchener Barock“ anfreunden, aber das ist meist in Ordnung und stimmig.
    Hier gibt es eine interessante deutsche Marke, die meist auf MAN Fahrgestellen aufbaut – die Fa. Landsberg (bei Swistal-Heimerzheim). Da gibt es einige wenige Fz, auch als Gebrauchtfahrzeuge.
    Oder Eoroliner Wohnmobile.


    Oder zwei drei rein amerikanische Hersteller (Monaco, Winnebago …) – da ist immer etwas (leider oft als LKW) im Angebot. Preis – Leistung ist hervorragend.


    Dann fielen noch die altbekannten deutschen Hersteller wie Concorde, Phoenix oder individuelle Aufbauhersteller in das Raster. Slideout ist hier leider (noch) nicht so oft vertreten. Denn dieser zusätzliche seitliche Raum – im Vergleich der amerikanischen Anbieter – ist für das Dauerleben im Fahrzeug ein echter Komfort und Platzgewinn.
    Man will ja etwas Ausweichmöglichkeit haben, auch beim Regen oder Frost … (Ihr wisst schon) 


    Da das Wohnmobil meist nur noch über Wochen oder Monate bewohnt auf einem Platz steht (Reisemobil wird zum WOHN-mobil), darf es auch größere Aussenmaße haben.
    So rückt auch der höherer Verbrauch, im Vergleich zum kleineren Wohnmobil, ganz an den Schluß.


    Als 7,49 Tonner gibt es Angebote mit Alkoven auf Iveco, Mercedes oder MAN-Basis.
    Preislich scheinen die Fahrgestelle von Iveco oder MAN günstiger als der Benz zu sein.
    Dabei wird oft dem MAN der Vorzug gegeben, da MAN in einigen Länder besser vertreten ist, als Iveco.
    MAN wäre also nicht mal so schlecht 


    Aufgelastet gibt es ebendiese Fahrzeuge (Nachteil – der alte Mann muß erst noch den LKW-Führerschein machen).


    Die selben Fahrzeuge gibt es auch in der Klasse der Integrierten.


    Alkoven, oder Schwenkbett würden dann natürlich nur für Besuch benutzt werden, denn man kann ja als Dauerbewohner ggf. ein Heckbett nutzen.


    Die Entscheidung Integriert oder Alkoven – da kommt es wirklich auf das Modell an, was uns letztendlich anspricht.
    Wenn Alkoven, dann aber so, dass Heckbetten längs und ggf. eine integriete Autogarage vorhanden sein sollte. Dann wäre – wie jetzt – eine Rundsitzgruppe im vorderen Bereich notwendig. Wir mögen keine Grundrisse, wo die Küche gegenüber der Dinette verbaut ist. Das ist zu beengt.
    Der Nachteil ist der verschenkte Raum des abgeschotteten Führerhauses. Vorteil – beste Isolationswerte im Sitzbereich.


    Integriert: immer wieder schön anzusehen, sehr viel Wohnfreiheit durch drehbare Sitze im Frontbereich.
    Aber ich will zum Fernsehgucken nicht auch noch im drehbaren Fahrersitz hocken. Da hätte ich gerne zusätzlich zwei gegenüberliegende Couchen. Gibt es ja auch reichlich im Angebot.
    Der vordere Glaskasten sollte aber sehr gut isoliert sein, das wäre mir sehr wichtig, ebenso sollte hier die Heizung gut arbeiten können. Ist scheinbar heute bei den bekannten Anbeitern wie Concorde, Phoenix usw. auch kein Problem mehr. Alles machbar.


    Scheiden alle diese Fahrzeuge aus, stehen noch die „plüschigen Amerikaner“ mit ihren unkaputtbaren Dieselmotoren, Getrieben und Fahrgestellen zur Verfügung. Das Preis- Leistungsverzeichnis ist oft sehr günstig. Die Frage ist hier natürlich die Ersatzteillage, bzw. deren Verfügbarkeit. In den letzten Jahren sind einige amerikanische Hersteller finanziell kollabiert und vom Markt verschwunden, bzw. finden nach dem weltweiten Finanzdebakel nur wieder schwer im ihre Spur.
    Aber, was uns auffiel, grundsätzlich haben die größeren amerikanischen Modelle die entsprechende Ausstattung zum Dauerleben. Sehr oft ist der begehrte Slideout zu finden.


    Wenn man es gar übertreibt :whistle:  und das Angebot durchforstet, findet man entsprechende Mobile (auch deutsche Hersteller), die Annehmlichkeiten wie Waschmaschine und Spülmaschine an Bord haben.


    Grundsätzlich braucht man für das längere Stehen auch größere Tanks, Frischwasser, Abwasser (oder man kann direkt am Platz füllen und entleeren) sowie Umstieg von Kassettenklo auf Fäkalientank). Gastank ist dann sowieso Pflicht.



    Also, die Frage des Fahrzeuges bekommen wir schon geklärt.
    Nur, …. wie ist es mit den alltäglichen Lebensumständen?
    Deutsche Bürokratie (im Ausland), Post, usw. …
    Sprache und Währung dürfte nicht so das Problem innerhalb Europas sein.
    Ich bin immer gewillt, von der Landessprache einige Wörter zum Besten zu geben, man hat ja Zeit, sich einiges anzulernen und einzuprägen.



    Evtl. können wir hier einmal einen Erfahrungsaustausch starten.


    Unterhaltung von Unerfahrenen, die Erfahrene ausfragen – um vielleicht einmal selbst diesen Schritt zu gehen? Oder Erfahrene, die hier erklären wie es am Besten geht und worauf man achten sollte.

    _______________________________
    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
    2004-2007 Hobby AK 605 MC
    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
    2014-2020 Concorde Charisma 650 XT
    04/2022 Vario Mobil MB 800 Perfect
    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • Hallo Udo,


    das ist sehr interessantes Thema mit dem wir uns nach unseren 2 letzten Weihnachten in Spanien auch schon öfters befast haben.
    Wir haben mit einigen Leuten (mache von denn waren um 80 jahre ;) ) vor Ort gesprochen die diesen Weg schon gehen, da sind auch welche gewesen die nicht so ein große wie von dir beschriebene Mobile haben.
    Aber ein muss ist auf jeden Fall ein zweites Fz. das sehe ich auch so,weil man muss beweglich sein zwecks einkaufen und auch so um etwas von der Umgebung zu sehen, was ich viel schlimmer sehe ist, das diesen Gedanken sehr viel in sich tragen und der Platz nicht ausreichend vorhanden ist (vielleicht noch nicht ) den viele frei steh Plätze wurden schon geschlossen bzw. werde jetzt schon überwacht und man wird vertrieben.
    Ist auf jeden Fall ein schöner Gesprächsstoff vielleicht ja beim Treffen ;)


    Gruß Hartmut

  • Wir haben das auch schon ins Auge gefaßt,auch wenn ich noch viel Zeit habe bis zum Ruhestand.Ob der Concorde mit seinen 8 Metern dafür ausreicht vermag ich nicht zu sagen,könnte aber durchaus reichen.Die Amis gefallen mir auch,wollte ja diesmal schon einen kaufen,aber in meinem Budget war nix brauchbares.Und Gelsenkircherner Barock ist mitlerweile eher die Ausnahme.Der Verbrauch solcher Fahrzeuge geht unter berücksichtigung von Leistung und Gewicht schon in Ordnung.Man fährt ja keine Rennen damit.Post bliebe an den Kindern hängen,stimmt,aber was bekommt man noch groß an Post als "Rentner".Die Jährlich Tüvprüfung verbindet man mit dem Verwandschaftsbesuch in der Heimat.Eine Bleibe würden wir nicht halten wollen,nur das Womo.Ein Zweitfahrzeug ist wirklich unverzichtbar,man will ja auch mal woanders hin.Ich hoffe das ist noch bezahlbar wenn ich in den Ruhestand gehe.

    LG Frank


    Ich bin nicht wie die anderen,ich bin SCHLIMMER!!!Und was nicht paßt,wird passend gemacht.
    Ex Fiat Ducato 280 Baujahr 1988,2,5TD/95PS,Hobby 550 AK Aufbau



    Jetzt mit Iveco Daily 2,8TD/122PS Baujahr 1996 Concorde 790 XR Aufbau unterwegs

  • Hallo Udo,


    interessanter Tröt.


    Denke auch darüber schon nach in da. 13 Jahren die Bude zu verkaufen und im WoMo zu leben.


    Habe aber noch etwas Zeit.


    @ Hans: Das war Udo der geschrieben hat nicht ich. Und auf den Berch geh ich ned. Ist mir zu voll und ich wohne zu nah.


    Gruß Uwe

    Grüße von Heike & Uwe


    Dethleffs Alpa ab 2021


    Hobby Sphinx, I 770 AK GEMC,
    2010, Agile 2011-2020


    Takt ist, immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!

  • Hallo Udo,


    es ist schön das sich mit diesen Gedanken mehrere Menschen im Forum befassen,
    der Gedanke wird bei uns auf jeden Fall in Betracht gezogen.


    Eigentum habe wir vor wenigen Jahren schon veräußert, und Leben in einer kleinen 2 Zimmer Stadtwohnung.
    das Womo wird bestimmt nochmal getauscht bis dahin, weil wir haben heute schon festgestellt, das wir im später
    nicht in einen Alkoven krabbeln wollen. Ich denke aber das hierbei maximal 7,49 to. anstehen.......


    Du hast aber weit mehr Gedanken eingebracht was alles noch so zu beachten ist.. So weit sind wir noch nicht....... B)


    Na ja es sind ja auch mindestens noch 13 Jahre....


    Gruß


    Gerald und Jana

    Gruß aus Fürth


    Jana & Gerald


    Premium Drive GF 65; 130 PS, 4,25 To - HEAVY CHASSIS 07/2014 - 03/2015
    Dethleffs 6820-2 (Alpa) 177 PS... 04/2015 - 09/2018
    Dethleffs 9820-2 (Alpa) 205 PS... 10/2018 :)

  • Moin


    Dieses Thema gehr immer wieder durch viele Foren, für viele bleibt es ein Traum und viele leben diesen Traum. Nur noch nach vorne, ohne zurückzuschauen, dass auch noch ohne Heimathafen, nein das wäre nichts für uns. Auch wollen wir im etwas höheren Alter noch viel Reisen/ Sehen und weniger Stehen und wenn es dann nicht mehr geht, das sozial gelebte Umfeld am Heimathafen erleben.


    Meine Frau sagt immer: es ist schön angekommen zu sein und das meint sie so wie gesagt.


    Martin ;)

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Für mich ist dieses Thema auch noch ein Stück weg. Bin ja erst 51. Also muß ich, wenn es nach dem Willen unserer Politiker geht, noch 19 Jahre arbeiten. Aber "Scherz" beiseite.
    Unser Leben hat sich gerade geändert, da die Kinder frisch aus dem Haus sind. Ich unterteile mein Leben in jeweils 25 Jahr - Schritte.
    Die ersten 25 Jahre ... "25 Jahre Russische Kriegsgefangenschaft" :laugh: :laugh: :laugh: neee meine Jugend in der DDR. War ganz ok. mit allen Höhen und Tiefen. Ärger mit Stasi & Co, viel Freude mit Freunden und eine gute allgemeinbildend polytechnische Ausbildung. Und durch Verbote wurde der absolute Wunsch nach Reisen in mir geweckt.
    Die zweiten 25 Jahre..... "Umgezogen" in ein neues Land, Frau kennengelernt, geheiratet, 2 Kinder gezeugt, Haus gebaut und abbezahlt, Wohnwagen, danach Wohnmobil gekauft ...
    Die dritten 25 Jahre .... "Unsere" Zeit. Nutzung neuer Freiheiten, keine Rücksicht auf die Wänster nehmen. Urlaub ausserhalb der Ferienzeiten u.s.w. Aber auch diese Zeit will doch irgendwie geplant werden. Ich sehe meine Zeit bis 75 als relativ stabil. Über 75 ist dann "Bonus" (ich sehe gerade den Verfall bei meinen Eltern, beide 76 und es lässt rapide nach) Also sollte man diese Zeit schon planen. Gesetzt den Fall, Gesundheit, Finanzen, politische Lage spielen mit wollen wir schon noch ein paar Touren machen. Eine Weltreise wird es nicht werden, aber der Osteuropäische Raum und Kleinasien locken uns schon. Kaukasus und Co rufen.


    Aber wie machen? Aussteigen auf Zeit, oder auf die Rente verschieben? Haus verkaufen oder nicht? Will alles überlegt werden. Aber man sollte sich Gedanken drüber machen. Denn wer sich nicht bewegt, der wird bewegt. Am Anfang eines Weges sollte man das Ende im Auge behalten. Klarheiten in der Lebensplanung sind als positiv zu betrachten. Wir befinden uns gerade in der Findungsphase. Aussteigen auf Zeit liegt schon bei uns stark im Plan. Im Winter im Warmen ... Im Sommer hier.
    Auf jeden Fall sollte man sich Gedanken über seine Zukunft machen. Und als leidenschaftlicher Wohnmobilist hat man eben eine Option mehr. Genau wie die Kleingärtner, oder Dauercamper..... Aber wichtig: Immer mit Heimathafen. Wie groß der auch ist. Der Sachse verreist so gerne, weil er so gerne "Heeme" kommt. Ein Haus ist da eher nur unnötige Ballast. Also lieber eine Wohnung.


    Ich jedenfalls bewundere die Zugvögel und ich könnte mir das auch vorstellen. Aber es gibt ein Riesen Problem: Wenn man sein Hobby zum Beruf oder Alltag macht, dann hat man kein Hobby mehr .... :unsure: :ohmy:


    Also ich lese hier sehr gern mit und bin gespannt, wie das so die Kollegen sehen.


    LG Christian

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Christian

    Zitat

    "Also sollte man diese Zeit schon planen"


    Du bist jetzt 51 Jahre und gedenkst die nächsten 25 Jahre zu planen.
    Laß dir von einem nun 70 jährigen sagen, gerade dass Nichtplanen
    liegt im Reiz des Alterns. Über 60 Jare war bei uns immer alles geplant
    und nun fahren einfach los und lassen uns treiben, da wo es uns gefällt
    bleiben wir und genießen. Wir möchten nicht gewungen werden,
    jeden Winter im Süden zu leben. In der Abwechslung liegt doch der Reiz.
    Gibt es etwas schöneres als einen knackigen Winter, da ist doch
    die Freude auf den Sommer wieder groß. Alle Dinge die man sich immer
    wünscht sind wie Schnee in den Händen, hast du sie, schmelzen sie.
    So ist es auch mit den Träumen.und Wünschen.
    Wenn ich dir noch einen Rat geben darf, lebe deine Träume heute!!!
    Gruß Frank

  • Hola, ein diffizieles Thema.


    Ich bin mit knapp 57 gegangen worden,
    Wir hatten uns dann vor fast 10 Jahren die kleine Wohnung in Spanien nahe am Meer gekauft.
    Freiheit geniessen. Winter im Süden, toll.
    Wir waren einige Male im Winter dort, ich auch im Frühjahr.
    Ja, es ist ein anderes Lebensgefühl. Im Winter heller, wärmer als im Norden.
    Aber, ohne vernünftige Heizung kann man ganz schön frieren. Das wird zumeisst unterschätzt.
    Es kann auch heftig regnen. Nicht so oft, aber kommt vor. Es herrscht in Meeresnähe allgemein eine hohe Luftfeuchtigkeit.
    Pool, baden usw. ist nicht. Viel zu kalt.
    Das Mittelmeer hat an der Costa Blanca im Jan.-März normal ca. 13-14°C. Weiter im Süden, Costa del Sol nur bis 11°C. Am Atlantik sinkt die Wassertemperatur nicht unter 19-20°
    Wandern kann man fast immer, an guten Tagen im Windschatten auch draußen sitzen. Die Sonne scheint auch im Winter bei 16-18C.


    Womit monatelang die Zeit verbringen??


    Wer stundenlang rumsitzen kann, ok. Immer lesen, ok.
    Wer was tun möchte, stößt an Grenzen.


    Gerlinde wurde 6 Jahre später ungefragt mit 55 rausgesetzt.
    Es entfiel der Druck, Urlaubstage zu zählen.
    Wir blieben etwas länger im Süden.
    Aber wollten nicht nur dort sein, auch noch anderes bereisen.


    Dann kam das Wohnmobil. Freiheit ganz anderer Art.
    Bislang können wir das noch geniessen.
    Aber jetzt mit 70, wenn auch ohne ernste Probleme, werde ich ruhiger.


    Wo also liegt der Schwerpunkt des Lebens in der Zeit danach?
    Ich bin auch gerne im Norden, wenn es dunkler ist. Nasse Straßen, feuchte Wiesen, Wind an der See.
    Hauptsache die Hütte ist warm.


    Monatelang Sonne im Süden?
    Im Sommer kaum vorstelllbar. Viel zu warm für Nordlichter.
    Im Herbst, Winter, Frühjahr, ja angenehm.


    Wir sind jetzt auf dem Trip, Spanien im Herbst und Frühjahr. Evtl. auch mal im Winter.
    Im Sommer hinfahren, wo wir wollen. Nur nicht nach Süden. Zu voll, zu warm.
    Und unser zu Hause in HH bleibt, solange die Knochen mitmachen.
    Viel Arbeit, aber man kann auch Arbeit vergeben.


    Im Bekanntenkreis in Spanien macht sich sich die Tendenz breit, wieder nach Norden zu gehen. Ab ca. 70 ändert sich einiges.


    Zu den sachlichen Punkten:
    TÜV muss in D gemacht werden, der spanische ITV wird nicht anerkannt.
    Die freien Stellplätze werden weniger, auch an den stark "illegal" frequentierten Winterplätzen.
    Wer länger als 182 Tage in Spanien lebt!!, unterliegt dem spanischen Steuerrecht. Die Wohnadresse in D reicht nicht!!
    Diese hilft evtl. die Rentenkürzung der Sozialrente, Beamte sind davon nicht betrofffen, zu vermeiden.
    Die span. Verwaltung greift inzwischen fester zu.
    Wer mit einem deutschen Kennzeichen länger als 183 Tage in Spanien fährt, muss mit Sanktionen rechnen. Einige Regionen sind inzwischen aktiver geworden.
    Die Möglichkeit, im sonnigen Süden ein unbeschwertes, nicht gemeldetes Leben zu führen wird nach meiner Einschätzung immer weiter reduziert werden.
    Die Krankenversicherung nach EU-Recht setzt eine Registrierung nach span. Sozialrecht mit einer entsprechenden Sozialversicherungskarte voraus.
    Auslandskrankenversicherungen greifen nach 42 Tagen, bei der HUK jetzt angeblich 56 Tagen, nicht mehr! Ab 70 Jahren wird der Abschluss deutlich teurer!
    Also ohne Meldung volles Risiko im Krankheitsfalle. Erst mal alles gegen cash. Falls es das in 10 Jahren noch gibt!!


    Mit 50+ plus sind diese Wünsche nachvollziehbar.
    Ob sie mit 65, 67 oder gar 70 beim Renteneintritt noch realistische sind??
    Ich habe meine Zweifel.


    Gruß
    Heinz-Günter

  • Hallo Udo,
    ich persönlich würde ,wie Martin schon geschrieben hat,mein persönliches Umfeld nicht so einfach aufgeben wollen !!
    Man sollte genau abwägen,welche Vor - und Nachteile daraus auf einem zukommen.
    Ich habe durch meine berufliche Tätigkeit einige Personen kennengelernt,die Ihren Lebensabend in Spanien oder Portugal verbringen wollten.
    Sie haben es auch meistens einige Zeit in ihrer Wohnung oder in ihrem Haus genießen können,aber als die ersten gesundheitlichen
    Probleme auftraten (TEP Hüfte oder Knie,oder Zähne,ganz zu schweigen von schweren Erkrankungen ),waren alle wieder in Deutschland angekommen!
    Stell Dir mal vor ,Du stehst dann mit deinem 9 m Wohnmobil vor dem Krankenhaus !!!
    Die Idee ,meine Freizeit so wie du sie anstrebst zu Leben,habe ich auch schon gehabt und ich bewundere jeden,der das macht.
    Ich für mich persönlich ,habe mich für ein Wohnmobil entschieden,mit dem ich von der Größe her flexibel und unabhängig bin.
    Mein zu Hause werde ich auf jeden Fall behalten!!!


    Gruß,Frank.

  • Hallo Ihr alle,


    ich denke das es Udo nicht auf die Überwinterung alleine ankam. Das gesamte Thema ist doch sehr spannend,
    und hier stehen Überlegungen im Raum, die ich soweit noch gar nicht gefasst habe. Für uns gingen die Gedanken
    im Moment soweit, erst einmal weg und Freiheit genießen... :laugh:
    Dazu möchte ich als erstes eine Umrundung von Europa machen, da gibt es bestimmt viele Ecken die sehr schön und erkundenswert
    sind. B) das mich dabei der TÜV und vielleicht in Abfolge die Gasprüfung unterbrechen könnte :angry: Hm......
    Udo hat dabei schon an sehr viel gedacht :)


    Für die Heimatverbundenheit gibt es CP oder Stellplätze die auch hier genutzt werden können, wie ein Dauercamper...... :lol:


    Und wenn es einen reißt ....... na zusammen packen und es geht wieder los.....


    Gruß


    Gerald

    Gruß aus Fürth


    Jana & Gerald


    Premium Drive GF 65; 130 PS, 4,25 To - HEAVY CHASSIS 07/2014 - 03/2015
    Dethleffs 6820-2 (Alpa) 177 PS... 04/2015 - 09/2018
    Dethleffs 9820-2 (Alpa) 205 PS... 10/2018 :)

  • Frank
    Nur kurz, mit Planen der nächsten 25 Jahre meine ich vor Allem, was will ich noch erleben. Was soll auf die "to do Liste" kommen. Ansonsten verliert man Manches aus dem Auge. Und auf einige Dinge muß man ja auch sparen.


    Aber ansonsten leben wir unser Leben schon spontan. Wäre ja schlimm.
    Heinz - Günter
    Vielen Dank für diese ehrlichen Worte. Schön einmal die Seite von Menschen zu hören die den "Traum" durchgezogen haben.
    LG Christian

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Hallo an alle,


    Ihr sprecht alle vom Überwintern im Süden, dort wo es wärmer sein soll als hier bei uns.


    Es geht aber auch andersherum, dem Winter in Deutschland (Suddelwetter ) entfliehen und dort hin gehen wo wirklich Winter ist und das oft bei Strahlendem Sonnenschein. Habe mir daher vor 18 Jahren eine Ferienwohnung in der Schweiz in einem Skigebiet gekauft und verbringe dort ca. 4 bis 5 mal im Jahr erholsame Wochen mit Skisport. Manchmal schaffe ich es auch im Sommer und Herbst noch für 1- 2 Wochen. Das WOMO bleibt so lange alleine zu Hause. Sommerurlaub Wochenendurlaube, Städtereisen, Besuch meines Sohnes mit Enkelkinder oder auch nur Erkundungen von Deutschland oder angrenzende Länder dann alles mit dem WOMO. Habe ich auch schon so gemacht bevor ich in Rente ging.
    Meinen Sommerurlaub verbringe ich meist auf Korsika, für mich die schönste Insel im Mittelmeer und schnell erreichbar, war aber auch schon im Sommer für 5 Wochen in Norwegen musste aber direkt danach noch nach Korsika sonst hätte mir da was gefehlt.
    Auf Dauer im WOMO kommt für mich nicht in Frage. Ich liebe die Abwechslung.





    Gruß
    Paul.

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
    1 VW LT 28 Eigenausbau einschl. Hochdach 1982 bis 1994
    2. Hymer Camp 56 1994 bis 1996
    3. Hymer Camp 59 1996 bis 2008
    4 Hobby Sphinx I 725 AK GFMC, auf IVECO 50 C 18, Agile, Baujahr 2008 ab 01 2009

  • Zitat von "pgeiger" post=42841<br>Auf Dauer im WOMO kommt für mich nicht in Frage.[b

    Ich liebe die Abwechslung[/b].
    Gruß
    Paul.


    Ich auch Paul, wobei ich aber lieber bei Abwechslung an eine Füllung der Geldbörse denke, nicht an eine Leerung :laugh: Wenn du jetzt noch irgendwo ein Pferd stehen hast, werde ich depressiv. :laugh: Späßßle gemacht


    Heinz-Günter hat ja schon viele Punkte genannt, die beachtet oder bedacht werden sollten, dazu fällt mir noch ein, dass ja eine Wohnsitzadresse angegeben werden muss, z.B. für die Postzustellung, wie sollte sonst z.B. ein Strafmandat zugestellt werden, oder andere wichtige Post? Dazu muss man auch noch Mitmenschen haben, die täglich nachschauen und einem dann auch bescheid geben.
    Wie verhält es sich eigentlich, wenn der Wohnsitz aufgelöst wird und man nur noch in der Welt mit dem WoMo unterwegs ist, muss man nicht einen angemeldeten Wohnsitz zwingend haben, auch wenn nur als Untermieter bei dem Sohn oder Tochter?


    Ich denke aber auch, dass das für viele ein reizvoller Gedanke ist, weil neu und noch nicht gelebt ich denke aber auch, dass sich das nach einiger Zeit normalisiert und der Wünsch aufkommt, wieder in die normale Spur zu kommen, mit allen früher gekannten Annehmlichkeiten/ Unannehmlichkeiten :laugh: .


    Wenn das leben im WoMo doch durchgezogen werden sollte, würde ich dieses Vorhaben erst einmal probeweise für zwei Jahre durchziehen und solange den Wohnsitz behalten, sollte es doch nichts sein, ist ein Gang zurück einfacher.


    Unterschätzt nicht die Sehnsucht nach dem schönen Deutschland, es gibt bei schönem Wetter kaum ein anderes Land, dass soviel zu bieten hat, nur Sonne ist nicht alles und man wird es schnell leid, aber dazu hat Heinz-Günter ja schon einiges gesagt.


    Martin

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Auslandsreisekrankenversicherung und Langzeit-Auslandsreisekrankenversicherung !
    Bei der normalen Auslandsreisekrankenversicherung pro Aufenthalt im Ausland 56 Tage.
    Also du kannst auch mehrere Aufenthalte pro Jahr haben, nur nicht über 56 Tage.
    Bei der Langzeit Auslandsreiserankenversicherung höchstens 365 Tage,ohne USA und Kanada, ansonsten Weltweit!
    2 Personen in meinem Alter (1957) ca.800 Euronen!
    Also wer für 1 Jahr mal aussteigen möchte, wäre die Auslandsreisekrankenversicherung schon mal finanzierbar.
    Unsere Versicherung hat die Kosten, die angefallen sind ohne Probleme getragen.


    Gruß, Frank.

  • Selbst wir haben uns schon mit diesen Thema befasst und das erst mit 45 :laugh:
    Für immer im Womo klingt schön aber man sollte auch bedenken man wird älter und was ist wen es nicht mehr geht mit den Fahren :unsure:
    Eine kleine Wohnung würde ich auf jedefall behalten ! Sicher ist sicher ! Ob Eigentum oder Miete . Sollte ich mal aus Gesundheitlichen gründen in die Heimat müssen ist es doch angenehmer diese Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. ;)

    Unterwegs mit einen
    Adia Coral 670 SL Plus
    "Das schönste HOBBY der Welt :) "
    Es grüßen aus Bremen
    Tina und Andreas
    Instagram:
    #luckyrider79

  • Hallo,
    mische mich hier auch mal ein, weil wir uns auch schon über solche Schritte Gedanken gemacht haben. Unsere Ausgangssituation stellt sich so dar:
    Helga 56 Jahre, noch 5 Jahre bis zum vorzeitigen Ruhestand
    Horst 58 Jahre, Frührentner mit gesundheitlichen Problemen die periodisch ärztliche Kontrolle erfordern.
    Eigenheim
    2 Kinder, 2 Enkel, alle auf eigenen Beinen
    Momentan denken wir dass es schön wäre so ein Leben abseits des bisherigen Alltagstrotts. Erfahrungsgemäß weiß ich aber auch, dass solche radikalen Veränderungen relativ schnell an Reiz verlieren wenn man auf diverse Schwierigkeiten trifft und die sind bei so einer Aktion wohl vorprogramiert.
    Ich denke dass man das langsam angehen muß. Erstmal muß die bessere Hälfte in Rente kommen, Haus erstmal behalten, mal eine längere Zeit im Ausland weilen und schauen wie lange das mit dem Heimweh dauert. Da wir ja mindestens 100 werden wollen haben wir Zeit genug. :laugh:

    Liebe Grüße von Helga und Horst
    Ein Mann sollte in seinem Leben, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt, und ......scheiß auf den Baum, ein Wohnmobil
    besessen haben.
    Beiboot: Honda Wave 110i

  • Und wer betreut Haus und Garten während Ihr unterwegs seit.
    Wenn ich 5 Wochen im Sommer weg bin, dann muss ich zu Hause immer erst mal mind. 1 Woche Urwald Roden.
    Mein Sohn wohnt leider 600 km weit weg, so dass sich niemand näher kümmern kann.
    Gruß
    Paul

    Paul und Gabi, Nähe Heidelberg
    1 VW LT 28 Eigenausbau einschl. Hochdach 1982 bis 1994
    2. Hymer Camp 56 1994 bis 1996
    3. Hymer Camp 59 1996 bis 2008
    4 Hobby Sphinx I 725 AK GFMC, auf IVECO 50 C 18, Agile, Baujahr 2008 ab 01 2009

  • Dafür gibt es heutzutage den mobilen Hausmeisterservice, zumindest gibt es in meiner Stadt in Nordbaden seit einigen Jahren dazu meherere Anbieter! Die kosten sicher nicht die Welt. In der heutigen Zeit würde ich mein Haus nie länger als eine Woche unbeaufsichtigt lassen.

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