Wann, Wer, Warum???

Feiertag?
  • Wann, wer und warum ist ein Camper ein Camper?


    Mir / uns ist bewusst, dass alles im Leben relativ ist. Trotzdem möchten wir einmal in die Runde Fragen!
    Wie definiert Ihr campen?
    Aus welcher Motivation seit Ihr zum Camper geworden?
    Was versteht jeder einzelne unter Euch unter campen?
    Ist ein "Dauercamper" mit Holzverschlag und Gartenzwerg hinterm Jägerzaun ein Schrebergärtner oder Camper?
    Wieso kommt für manche nur ein Cp in Frage, für viele nur Stellplätze und andere bevorzugen nur
    das autarke Leben im Womo?

  • Na ja, dazu fällt mir nur eine ähnliche Frage aus dem Film 'Per Anhalter durch die Galaxis' ein: "die Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest" ein.
    Diese wurde übrigens mit "42" beantwortet ...


    Also ab wann ein Camper zum Camper wird kann dir sicher niemand so richtig sagen und dann noch Unterschiede ....


    Ich finde der kleinste gemeinsame Nenner ist: eine freiwillige Übernachtung in mobilen, oder mobil gewesenen (Dauercamper) Behausungen aus nichtmineralischen (Steinen / Beton) Materialien.
    Ab da campt man. Freiwillig deshalb: Obdachlose, Flüchtende etc. zähle ich jetzt mal nicht zu den Campern.


    So sehe ich das. Oder eben 42 :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Gute Frage, mit unterschiedlichen Ansichten. Für mich ist man Camper wenn man lieber eine mobile Unterkunft bevorzugt als eine feste Unterkunft. Das fängt schon beim Übernachten mit Schlafsack an und endet im Reisemobil für mehr oder weniger als 1Mio.
    Ich/Wir sind Camper weil wir lieber selbständig sind und ein Hotelaufenthalt für uns viel zu komfortabel wäre. Den ganzen Tag rumsitzen, sich bedienen lassen, das ist nichts für uns, wir legen lieber selbst Hand an.
    Bevorzugt verbringen wir die Zeit auf Camping oder Stellplätzen weil wir die Gesellschaft mit anderen Campern der Einsamkeit vorziehen und unser Wohnmobil nicht für längere autarke Aufenthalte geeignet ist. Dennoch übernachten auch wir gelegentlich autark jedoch nicht für mehr als 2-3 Tage.
    Einen Aufenthalt als Dauercamper können wir uns nicht vorstellen, das ist für uns kein Camping. Da kann ich auch zuhause auf der Terrasse liegen, da sehe ich auch nichts von der Welt.


    Auf ein weiteres Jahr im Wohnmobil
    Gruß Horst

    Liebe Grüße von Helga und Horst
    Ein Mann sollte in seinem Leben, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt, und ......scheiß auf den Baum, ein Wohnmobil
    besessen haben.
    Beiboot: Honda Wave 110i

  • Diese Frage ist eine sehr gute Frage und sollte sich jeder Wohnmobilist einmal in Ruhe auf der Couch durch den Kopf gehen lassen.
    Wir sind früher auch von Hotel zu Hotel ..von Resort zu Resort geflogen und haben die Erfahrung machen müssen,das alles auf Bildern alles hervorragend aussieht, das alles was in den Prospekten geschrieben steht sich alles prima anhört ,sich prima liest.In Wirklichkeit aber sieht alles anders aus.
    Die Mahlzeiten sind an Zeiten gebunden,sehen aber in Realität nicht so aus wie es beschrieben wurde..
    Aktivitäten müssen weit im Voraus für überteuertes Geld gebucht werden,der Transport dorthin zu den Events werden mit unsicheren Bussen durchgeführt...
    In vielen Resorts kommt man allein gar nicht nehr hinaus....Und wenn nur mit bewaffneter Begleitung...
    Nein nein das wollen wir alles nicht mehr...Wir wollen leben...wir wollen selbst entscheiden..wo wiir hin fahren ,wann wir wo hin fahren...wie lange wir bleiben...wann wir essen wollen und was wir essen wollen...denn das macht das Leben als
    Wohnmobilist und Camper aus...Wir verstecken uns nicht vor dem Wetter...es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht angepasste Bekleidung....
    So haben wir uns vor 15 Jahren für ein Wohnmobil entschieden und haben es bis heute nicht bereut.
    Jeder Wohnmobilist der auch abseits der Tourismusströme und offiziellen Stellplatz Historie Länder erkundet ,lernt das Leben als echter Camper kennen und wird es niemals mehr missen ....
    LG
    Michael und Sigrid

  • Man sollte aber auch die "Schattenseiten" des Campens nicht ausser Acht lassen:


    -Nicht alle Stellplätze oder Geheimtipps entpuppen sich als schön (auch da schwindeln Prospekte.)
    -Bewachte Resorts hier, Länder wo man Besorgnis um Hab und Gut hat da.
    -Doch auch oft ein mulmiges Gefühl sein Wohnmobil (und alles was darin ist) unbeobachtet stehen zu lassen wenn man die Stadt besuchen will.
    -Oft überfüllte Stellplätze.
    -Angespannte Suche nach einem Übernachtungsplatz im Dämmerlicht.
    -Am Abend zum Schlafen stehengeblieben und am Morgen einen Kilometer weiter den "schönsten Platz ever" gesehen ...
    -Brenzlige Situationen im Verkehr.
    -Irgendetwas geht im Urlaub im WoMo kaputt und verdirbt einen die Stimmung.


    Immer daran denken. Wo Licht ist, ist auch Schatten.

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Mit 7Jahren, als „Wölfling“ bei den Pfadfindern begann bei mir die „Karriere“ als Camper im ersten Zeltlager.
    Ab 16 ging es mit dem Moped und einem Zweimannzelt plus Freundin und sämtlichen Utensilien (man beachte die Reihenfolge), die man so braucht, unter anderem Richtung Lignano oder Porec. Bevor die Freundin von den am Gepäckträger aufgetürmten Utensilien nicht losgebunden wurde, konnte sie nicht absteigen. War kriminell, aber schön!
    Mit 18 und Auto wurde man bequemer und es musste ein Cabanon Hauszelt her. Das dauernde, endlose Verstauen im Pkw sowie das Auf- und Abbauen am CP sowie die fehlende Flexibilität wurde zu anstrengend und der erste Wowa „Tabbert 460“ musste her.
    Dann trat Helga in mein Leben. Die musste erst einmal von meiner Vorstellung von Urlaub überzeugt werden. Wie machst du das am besten? Wenn schon, dann extrem!!! In drei Tagen, die Sehenswürdigkeiten von halb Österreich abgeklappert. Irgendwo zum Übernachten das Gespann im Grünen abgestellt. Höre heute noch, dass es für sie als Hotelurlauberin vor meiner Zeit, der totale Stress war. Aber sie war infiziert! Ich war mit dem Gespann im Vergleich zum Zelt flexibel und mobil und die Zeit wo wir für die ganze Urlaubszeit auf einem CP stehen mussten, war endgültig vorbei. Fuhren Campingplätze nur mehr für Kurztrips an.
    Unsere nächste fahrbare „Ferienwohnung“: Ein Hymer Eriba Nova 490 war für uns in allen nördl. Ländern von Irland bis Finnland die autarke Zweitwohnung.
    Autark war für uns das ultimativ Beste. Wo es uns gefiel, oder wo wir, für uns Sehenswertes sahen,
    gab es keinen CP.
    Um Länder, Städte, Bewohner und deren Kultur zu erleben, kamen wir nach etlichen Jahren mit dem Wowa, zur Überzeugung, dass für die Art wie wir unsere „Freizeit“ verbringen, ein Womo die beste Lösung ist. Brauchten unter anderem nur einmal darüber nachdenken, was z.B. die Kosten für die Fähren nach Irland betrugen. Oder 17lt. Super auf 100km. Für den Preis machten zur damaligen Zeit, andere mindestens einen vierzehntägigen All inklusiv Urlaub in einem Hotelghetto.
    DIE Unabhängigkeit verbunden mit Freiheit, Spontanität, Selbstständigkeit, gewissen Improvisationsgeschick, wenn gewünscht Geselligkeit oder Einsamkeit, Gegenden zu sehen zu erleben, die Pauschalurlauber nie erfahren, all das und vieles mehr bringt uns in kein Hotel oder Fremdenzimmer.


  • Nicht alle Stellplätze oder Geheimtipps entpuppen sich als schön (auch da schwindeln Prospekte.)
    Was schön ist, liegt halt immer im Auge des Betrachters. Bei ein wenig Selbstinitiative kann man sich so manche Enttäuschung ersparen.
    Bewachte Ressorts hier, Länder wo man Besorgnis um Hab und Gut hat da.

    Stehst am bewachten Stellplatz in St. Marie de la Mer. Zurück von der Radtour, fehlt an unserem Womo eine Radzierkappe.
    Bleibst irgendwo in Rumänien in der Pampa spät nachts zum Schlafen stehen und merkst in der früh, du stehst neben einer Romasiedlung. Es fehlt dir nicht einmal eine Schraube!!!
    An der weißruß. Grenze wirst du von Wodkaschmugglern, die dies machen um zu überleben, zu Speis und Trank eingeladen. Ist halt ein immenser Vorteil, wenn man sein Gegenüber auf Augenhöhe behandelt!
    Doch auch oft ein mulmiges Gefühl sein Wohnmobil (und alles was darin ist) unbeobachtet stehen zu lassen wenn man die Stadt besuchen will.

    Wir parken in Genua auf der Via Aurelia. Ganz Genua scheint neben unserem Womo zu Fuß unterwegs zu sein. Am nächsten Tag in Noli können wir die Beifahrertür nicht mehr absperren. Grund: Einbruchsversuch mittels Schlossstich am Tag zuvor in Genua. Ähnliches in Grado erlebt. In San Sebastian hatten wir den „ hellsten Profi“ erlebt. Saßen hinten im unversperrten Womo und die „Leuchte“ fummelte an der Tür herum. Bis ich die Schuhe an hatte, war er zu seinem Glück weg. Resümee: In der Natur der Sache liegt halt einmal, dass man manche Dinge nicht ausweichen kann!
    Angespannte Suche nach einem Übernachtungsplatz im Dämmerlicht.
    Es ist 23 Uhr endlich finden wir eine ruhige und finstere Gasse wo man parken und schlafen kann.
    Überraschung am nächsten Morgen: Wir stehen neben einen Sexshop! Die Inhaber sahen in unserem Womo keine neue Filiale von der Konkurrenz und wir alle hatten unseren Spaß!
    Am Abend zum Schlafen stehengeblieben und am Morgen einen Kilometer weiter den "schönsten Platz ever" gesehen
    Wo liegt „da“, dass Problem? Was hält einem davon ab, halt am „schönsten Platz“ die nächsten Tage zu verbringen?
    Brenzlige Situationen im Verkehr.
    Was ist brenzlig? Ist alles relativ! Kommt immer darauf an, was man daraus macht oder wie man die oben angeführten Beispiele bzw. jeweiligen Situationen im Griff hat!


    Für mich/uns stellt sich die Frage: Wie kann man mit soviel Unzufriedenheit, Angst, Frust, Sorgen, Ärger, sich da als Camper bezeichnen?
    Es gibt Leute die urlauben in Balkonien oder auf Terrassenopel.
    Dem einem fällt vielleicht ein Dachziegel auf den Kopf!
    Dem anderen auf Terrassenopel sch...t vielleicht eine Taube aufs edle Haupt!


    Aber zum Glück, was den Frust oder die Unzufriedenheit betrifft, gibt es zum Wohle jener die sich betroffen fühlen, die Anonymität des Netzes. Dort kann derjenige der sich am oben aufgezeigten betroffen fühlt, so richtig die Sau raus lassen.
    Siehe zwei an mich gerichtete PN und meine Antwort auf die Erste.


    Zitat:
    Ich weiß ja nicht was Du für Probleme hast. Jedenfalls gehören Anstand, Maßhaltigkeit und eine Spur von Humor nicht zu Deinen Stärken.
    Mögen wir uns niemals unterwegs treffen, Europa ist zum Glück groß genug, da wäre dies Zufall.


    Nichts desto trotz wünsche ich Dir eine nun weiterhin unfallfreie Fahrt in die Urlaube die Du Dir erträumst.


    Mit eigentlich freundlichen Grüßen in die Alpenrepublik


    Christian


    Wie es aussieht habe ich, anscheinend im Gegensatz zu Ihnen, eine Selbstreflektion. Deshalb habe ich mir auch die Mühe gemacht und sämtliche von mir verfassten Beiträge nochmals durchgelesen. Jedoch nicht, wie Sie mir schon einmal am 01.12.2017 unterstellten, aus Langeweile. Der Grund meines am 01.12.2017 Beitrages lag darin, dass ich von Hobbyhorst am 11.11.2017 gebeten wurde, über die Dauer der Lagerung von den Formen Bescheid zu geben. Diese Information bekam ich erst am 10.11.2017 und habe sie einen Tag später ins Forum gestellt. Da ich erst nach so langer Zeit, tatsächlich über die Lagerzeit Bescheid bekam und den Beitrag daraufhin ins Forum stellte, haben SIE dies mit der süffisanten Bemerkung „Langeweile“ in Ihrem Beitrag vom 01.11.2017 kommentiert. Über die von IHNEN am 21.08.2017 indirekte Bezeichnung „hüpfendes österr. Mitglied“, sollten SIE an sich selbst Kritik üben. Wenn mir etwas „Banane“ ist, wie SIE im selben Beitrag schrieben, dann erwähne ich nicht, dass ich mir nicht vorstellen kann, das man nicht andere Fenster einbauen kann. Im Gegenteil, ich würde mich dazu gar nicht äußern! So viel zum Thema. „Langeweile“! Ich unterstelle ihnen einmal, dass sie von der Materie nicht viel Ahnung haben, sonst könnten Sie so eine Ansage nicht von sich geben. Wo blieb Ihre Reaktion / Bestätigung über meine Fotos, wo ersichtlich ist, dass das Einbauen größerer Fenster nicht möglich ist? Ich stelle nichts in Frage, wenn ich davon keine Ahnung habe! Auch ihre Frage, wo SIE wissen wollten, wie das Ganze weitergeht, obwohl es IHNEN Banane ist! Für mich ein Rätsel! An den bis hierher zitierten Auswüchsen die SIE bis 01.12.2017 ins Forum stellten, frage nicht nur ich mich: WO BITTE IST HIER IHR ANSTAND, den sie von mir einfordern? Was haben Ihre auf tiefen Niveau verfassten Beiträge gegenüber mir als Forumsmitglied (auch wenn Ihnen die Bezeichnung nicht passt), mit MASSHALTIGKEIT und HUMOR zu tun? Ich habe in allen Beiträgen kein einziges Mal irgend ein Mitglied persönlich angegriffen, beleidigt oder seine Meinung kritisiert ! Ob sie für mich richtig, oder falsch war sei dahingestellt. Im Gegenteil, bei allen die mir in irgend einer Weise konstruktive Tipps oder Vorschläge mitteilten, habe ich mich bedankt!
    Im Vergleich zu Mitgliedern in einem Forum, sind Firmen laut Gesetz keine juristischen Personen und ich habe mir daher das Recht herausgenommen, an jenen Firmen Kritik zu äußern.
    Erst IHRE oben zitierten, schriftlichen Ergüsse veranlassten mich, dazu Ihnen gegenüber dementsprechend zu reagieren.
    Mit Ihrer letzten P. N. hat sich meine Meinung über Sie bestätigt!
    Sie sollten sich, wenn es Ihnen einmal langweilig sein sollte, was Sie mir ja attestieren, über das Prinzip: Ursache und Wirkung nachdenken.
    Über Ihre „Hoffnung“, dass wir uns ja niemals treffen sollten, nur soviel:
    In jene Gegenden wo wir uns schon befanden und die wir in Zukunft noch aufsuchen werden,
    nur soviel: Nichts für Sie!!!
    Soviel zum Weihnachtsfrieden
    Ihn ihrem Sinne
    Hahaha


    Zitat:[i]Was für schöne Nachrichten so in der Postbox stehen.


    Ich lasse andere für mich sprechen:


    Ein literarisches Denkmal setzte dem Götz von Berlichingen der Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe im dritten Aufzug seines 1773 erschienenen und 1774 uraufgeführten Schauspiels Götz von Berlichingen mit dem „Götz-Zitat“: „Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!“.


    In diesem Sinne eine schöne Adventszeit, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


    Da stets meine Auffassung war, das Camper eine eingeschworene Community sind, veranlasst mich die letzte PN, mit heutigem Datum mich nicht mehr ins Forum zu begeben. Werden deshalb auch, die dementsprechenden Reaktionen auf diesen Beitrag nicht mehr erfahren.
    Allen außer demjenigen der sich angesprochen fühlt, wünschen wir ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • Hallo in die Runde,


    Camping hat etwas mit Unabhängigkeit,Abenteuer und Freiheit zu tun,also wo es einem gefällt da bleibt man oder wenn es einem nicht gefällt, sucht man sich einen anderen schönen Platz !!
    In den 60 iger Jahren waren wir mit den Eltern das erste mal in Italien an der Adria mit einem kleinen Zelt,einem Käfer mit Gepäckträger auf dem Dach und noch einem am Heck !
    Als das schlechte Wetter kein Ende nahm,haben wir zusammen gepackt und sind halt übers Gebirge an die andere italienische Seite gefahren!
    Dort hatten wir schöneres Wetter und die Erlebnisse in den Appeninnen möchten wir auch nicht missen !!
    Genauso haben wir auch andere Länder und Menschen kennen gelernt,also wo es einem gefällt verweilt man,genießt und entspannt man und irgendwann geht es weiter !!!
    So haben wir es meistens gemacht.


    Selbstverständich sollte man heutzutage Obdachlose oder Kriegsflüchtlinge nicht mit Campern vergleichen,nur weil sie ein Plastikdach über dem Kopf haben!!
    Lachen kann ich auch nicht über so einen Vergleich !!!!
    Ich hoffe,man kommt nie mehr in eine solche Situation,die meine Eltern auch durchmachen mußten !!


    Gruß,Frank und Monika und ein frohes Weihnachtsfest.

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