Wohnmobilüberführung in USA

Moin,
hat jemand Erfahrungen mit der Überführung in den USA von neuen Wohnmobilen vom Werk in eine Verleihstation eines Vermieters ?
Ich wäre an Hinweisen interessiert.
Gruß aus der spanischen Sonne.
Heinz-Günter

Moin,
danke für die Hinweise, Norbert, die Grüße!
Zur Klarheit:
Es gibt die Möglichkeit Wohnmobilüberführungen in den USA zu machen.
Dabei entstehen geringe Mietkosten, die im wesentlichen Versicherungen uam. sowie die Bearbeitungskosten enthalten.
Die Flüge müssen selbst bezahlt werden, ebenso Benzin.
Die Fahrzeiuge werden im Werk abgeholt und binnen 16-19 Tagen in den Zielstationen abgegeben.
2500 Miles sind dabei frei, die Route ist frei gestaltbar.

Gruß heinz-Günter

Charly, zu wenig Informationen schaden mehr als zu viele.
Dazulernen geht solange, bis die eingebaute Festplatte voll oder dement ist.
Danke, ich nehme Hinweise, Gedanken gerne auf.

Das drüben vieles anders ist, ist sicher eine Binsenweisheit.
Da wir nun auch schon ein paar km hinter uns haben, ist der Fokus natürlich geschärft.
Das im Spiegel Artikel genannt Argument der Entfernung und Mehrkilometer zieht da kaum.
Das mach ich sicher nicht ein zweites Mal, also 500km mehr, egal.
Das Wetter, klar deswegen auch nicht Kanada oder Rocky's im April. Strait nach Südwest.
Interessant die Frage der Qualität.
Mit einem hiesigen Neuwagen loszufahren dürfte nicht immer störungsfrei sein.
Aber 4000km sollte so ein Wagen schon durchhalten. Egal wer den Wagen ans Ziel bringt, Störungen treffen jeden.
Seien wir zuversichtlich. Mehr als die Kaution verpulvern können wir nicht. Dann war es immer noch erträglich preiswert.
Da tun die 20 und mehr Liter Benzin auf 100km schon eher weh, nicht nur dem Geldbeutel. Auch der Vernunft.

Das Fahrzeug wird ein Winnebago, Größe unbekannt, run of fleet. Entweder ein Riese, eine mittlere Kategorie oder auch was europäisch dezentes. Schaun wir mal. Flüge sind bestätigt.
Wer noch Hinweise hat, bitte sehr gerne.

Gruß
Heinz-Günter
Costa Blanca heute 21°, aktuell 22Uhr 18°. Morgen nochmal, dann geht es abwärts.

Hallo Herwig,
vielen Dank für den Link. Da sind viele Hinweise für den Womobetrieb enthalten.
Vieles entspricht auch unserem Verhalten, manches ist anders. Die bei uns herrschende Trennung von Grau und Abwasser bei der Entsorgung gibt es dort wohl nicht. Kenne ich von einem Bekannten, der ein US-Fahrzeug hat.
Ist in Europa auch unterschiedlich, obwohl es meist in den gleichen Kanal geht.

Ich bin am Planen, das "Gerippe" steht. Nun geht es an die Details, z.B. wie komme ich in San Fancisco von der Abgabestation zum Hotel?
Usw.
Dank Internet ist es heute doch relativ leicht, sofern man mit der Sprache leidlich zurecht kommt.
LG, auch an Maria
Heinz-Günter