Hallo,
ich habe gerade einen sehr interessanten Text gelesen, in der die immer höher steigenden Zulassungszahlen kritisch betrachtet werden.
Meinungen erwünscht ![]()
Gruß
Olaf
Hallo,
ich habe gerade einen sehr interessanten Text gelesen, in der die immer höher steigenden Zulassungszahlen kritisch betrachtet werden.
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Gruß
Olaf
Schön überspitzt beschrieben,
Aber jeder von uns stellt sich die Frage, wann wird es zuviel?
Die Freiheit hört dort auf, wo sie andere einschränkt.
Mir macht es trotzdem noch Spaß, außerhalb der Ferienzeit mit dem WoMo zu verreisen.
PS: Auch der Flug für 23 € mit Ryan Air von Nürnberg nach Zadar, belastet die Umwelt etwas!
Moin,
der Artikel ist eine Frechheit.
An Populismus und Dummheit fast nicht zu toppen.
Das so'n A....ch so eine Bühne bekommt, ist schier unglaublich.😡
Hallo Hartmut,
Oh oh... so sauer hab ich Dich noch nicht erlebt
Ganz so schlimm sehe ich das nicht. Klar ist da Populismus und Provokation an vorderster Front, aber trotzdem inhaltlich auch interessant. Er selbst scheint keinen Gefallen am Reisen mit dem Wohnmobil zu finden und rast eher durch die Landschaft, als diese zu genießen.
Solche Typen gibt es halt auch...
Frage mich allerdings, wie man solch ungeprüfte Grafiken veröffentlichen kann.
Steht im Text zuvor noch etwas von 18.241 Neuzulassungen von Caravan und Wohnmobile im ersten Quartal, folgt dann eine Grafik in der die Gesamtsumme mit 134.361 angegeben ist. Völliger Blödsinn.
Die 18.241 entsprechen übrigens knapp einem Viertel der insgesamt im letzten Jahr zugelassenen Zahlen. Also eher realistisch.
Gruß
Olaf
Dann hat er genau das erreicht was er wollte, wenn sich die Leute über diesen Artikel aufregen.
Das schafft er bei mir damit nicht.
Womo hin, Womo her.
Natürlich ist es in Zentraleuropa nicht einfach, die Mobilität dauerhaft in jetzigen Form aufrecht zu erhalten.
Da sind ganz andere Gedanken zur Entkrampfung notwendig.
Wer mal in den USA mit einem Womo unterwegs war, hat gemerkt, dass es in weiten Regionen unproblematisch ist, sich mit den riesigen RV's (Wohnmobile) zu bewegen. Mit Fahrzeugen unserer durchschnittlichen Größen eher ein Vergnügen.
Aber in den USA gibt Regionen mit viel Platz und wenigen Menschen.
Auch Europa gibt es weite Bereiche, die nicht überlaufen sind.
Dort ist es mit dem Womo relativ entspannt.
In D bin ich auch nicht mehr gerne unterwegs. Viele Genmeinden waren/sind Womo-feidlich. Dazu gehört auch St.-Peter Ording. Das Thema hatten wir schon mal.
Für uns bleibt ein Womo ein nicht anders zu lösender Vorteil.
Freiheit, Beweglichkeit und Entdeckerfreude.
Wir waren in Gegenden, an Orten, da wären wir anders nie hingekommen.
Wir haben so viele menschlich angenehme Begegnungen, Bekanntschaften gemacht.
Auch mit dem Womo in den USA.
Das wäre anders in den einem Rentner verbleibenden Jahren niemals möglich gewesen.
Soll jeder machen, wie er es will.
Unangnehme Typen gibt es überall mal.
In Redaktionen offensichtlich vermehrt.
Übrigens, ich bin 73, fahre seit 10 Jahren Wohnmobil, knapp 100000 km, unfallfrei.
War wohl selten ein Hindernis.
Ich hoffe, der Autor erlebt die Ü 70 bei Gesundheit.
Allerdings zweifle ich, ob Verbiesterung, daran.
Heinz-Günter
Hi Olaf,
ich sehe das gelassen, er spricht ja die WoMos mit 4-Flammenherd an, ich hab nur drei, damit bin ich raus.
Wahrscheinlich fährt er selbst einen SuV der mehr Sprit brauch als meine WoMo und dann fliegt er zwei bis dreimal im Jahr in Urlaub und geht noch Ski fahren. Alles in Allem, ich fühle mich gut.
Gruß
Mischa
Und auch diese "Wohnmobilwelle" wird abebben. Wie die Motorradfahrer, die Hobby Modellbauer, Dauercamper , etc. .....
Erstens werden die neuen Modelle immer teurer. Die Gebrauchten sind irgend wann einmal auch Schrott. Dieselfahrverbote, unterschätzte Folgekosten usw, werden so manchen unüberlegten Spontankauf auf realistische Beine stellen.
Und auch da schlägt die Demografie zu ... ältere Wohnmobilisten werden sich vom Schätzchen trennen müssen, ohne in der Familie Nachfolger zu finden. Mobile wandern ins östliche Ausland.
Und mit einer absehbaren kommenden wirtschaftlichen Eintrübung werden die Kredite für "Luxusspielzeug" ala Wohnmobil auch nicht mehr so reichlich sprudeln.
Ich sehe es nunmehr auch gelassener, touristische Hotspots meide ich, ich stehe eh lieber weit weg von Menschen. Wenn man, wie ich, täglich im Aussendienst mit Leuten zu tun hat, dann will man im Urlaub einfach seine Ruhe.
Also lassen wir uns durch diese Schreiberlinge nicht verrückt machen, viele deren Zunft verdienen nicht einen Gedanken unserer Hirne.
In diesem Sinne, euch allen eine schöne zeit in euren Wohnmobilen.
LG Christian
Hallo Christian,
Du sprichst mir aus Seele.
Sollen die doch alle nach St.Peter-Ording oder sonstige Massenparkplätze fahren.
Dann bleiben für uns die ruhigen Stellen, an denen wir uns vom täglichen Berufsstress erholen können. Wir stehen auch lieber einsam und weit weg vom Massentourismus. Wenn man wie wir jeden Tag mit Menschen zu tun hat, dann sind es gerade diese Ecken, die uns den Kopf freimachen.
Ausnahmen sind dann gegeben, wenn man sich mit Freunden treffen kann. Aber auch dann sind die Plätze keine Hotspots.
Schönes Wochenende Euch allen
Olaf
Hallo zusammen,
im Ansatz ist der Artikel sehr provokativ geschrieben. Ich denke aber der letzte Absatz relativiert vieles.
In der Zusammenfassung stellt er im Prinzip dar, das wir Wohnmobilisten trotz steigender Zahlen eine Minderheit sind.
Es ist doch jedem selber überlassen, ob er sich in der Blechkarawane zu den "must-have-seen" Orten anstellt oder lieber im Kreis von Freunden der "Minderheit" irgendwo trifft oder sogar ganz allein an einem ruhigen schönen Ort entspannt.
Ich wünsche allen eine schöne Woche.
Gruß
Michael
"schantalle, heul leise weiter!" fällt mir da nur zu dem Artikel ein.
der Verfasser/inn muss irgendwie einen ganz schlimmen Berührungspunkt mit Camping/Reisemobilen gehabt haben.
Wie kann man die "menge" der reisenden Mobile als belästigung bezeichnen, die noch nicht mal einen bruchteil des sontigen Reiseaufkommens auf der Straße ausmachen? und weiter noch "die Freiheit der RMmobilisten ist die Freiheitsberaubung der anderen"
ich möchte mich weiter nicht zu dem Artikel äußern da er journalistisch einseitig, voreingenommen und handwerklich schlecht ist.
Hallo an alle Wohnmobilfreunde,
es gibt Menschen,die finden immer etwas ,was Ihnen missfällt!
Meinem Nachbarn stören auch die Tauben und die Wespen in meinem Garten.
Ein Tipp an seine Redaktion:
Soll er sich doch „Trecker-Willi“ an die Fersen heften,dann ist er 6 Monate von der Bildfläche verschwunden.
Dann kann er mal die Natur,die Freiheit und die netten Leute auf den Weg nach Schottland kennen lernen.:) ![]()
Gruß,Frank.
P.S. Bin gerade aus Norge zurück,die ersten Womos sind unterwegs und genießen die Ruhe und die
Natur ! Über diesen Artikel werden sie genauso nur grinsen wie ich.
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