Die Stromversorgung / Erzeugung scheint eine Herausforderung zu sein.

Feiertag?
  • Hallo Wohnmobilfreunde,
    ich habe seit Ende 2019 ein Hobby Optima t65 HGQ Wohnmobil.
    Nach den ersten Ausflügen und Austausch mit Gleichgesinnten habe ich mir überlegt, dass unabhängig stehen auch für uns interessant werden könnte.


    Die Stromversorgung / Erzeugung scheint eine Herausforderung zu sein.

    Ich habe drei Möglichkeiten identifiziert Solaranlage auf dem Dach, Brennstoffzelle betrieben mit Methanol und dann gibt’s noch „normale“ Stromerzeuger, die mit Benzin betrieben werden.


    Dann noch eine LiFePO4 Lithium Batterie fürs Wohnmobil.


    Da die Entscheidung viel Geld kosten kann, wollte ich mal in die Runde fragen, wer würde mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen oder hat sich ähnliche Fragen gestellt und kann mich auf „Klippen“ hinweisen.


    Vielen Dank im Voraus

  • Moin,
    keine Antwort, nur ein paar Anmerkungen.


    Wo wie oft, wie lange, ist frei stehen angesagt?
    Was soll, muss im Womo betrieben werden? Wie sind die Fahrgewohnheiten.?


    Dies Fragen müssen sinnvollerweise vorab geklärt sein.


    Davon hängt letztlich der Aufwand ab.
    14 Tage am Stück frei stehen, intensive Nutzung von Stromverbrauchern, kalte Jahreszeit sind einige dieser Grundfragen. Wo wird der Nutzungsbereich sein, Mitteleuropa, Nordeuropa, Südeuropa?
    Hohe Beweglichkeit 1-2 Tage stehen, nur Sommerbetrieb usw. sind ausschlaggebende Parameter.


    Es geht mit ziemlich geringem Aufwand bei entsprechendem Verhalten.
    Mit Luxusansprüchen steigt der Aufwand sehr schnell an.


    Falsche Annahmen führen sonst zu überzogenen, und damit teuren Lösungen.


    Bitte drösel diese Fragen auf.
    Dann kann präziser darauf eingegangen werden.


    Heinz-Günter

  • Moin Heinz-Günter,
    vielen Dank für deine wertvollen Tipps und Anmerkungen.
    Tja und da waren Sie auch meine Probleme.


    Ich habe vor ein Sommercamper zu werden der auch außerhalb der Saison fährt.
    Nach maximal drei Tagen freistehen wird der Standort gewechselt bzw. an Landstrom angeschlossen.
    Ich betreibe nachts eine Schnarch Maske, tagsüber ab und zu den Fernseher und lade mein Tablett und Telefon. Strom für Licht je nach Jahreszeit.


    Viele Grüße
    Uwe

  • Da ähnelt eure Nutzung unseren Gewohnheiten.
    Allerdings ist die Schnarchmaske ein Sonderfall.
    Ich habe keine Vorstellung, welche elektrischen Daten zugrunde liegen.
    Da sie nicht lebenbensnotwendig ist, außer die Frau läuft weg, wäre im Extremfall auch ein Versagen
    nicht so gravierend.


    M.E. würdest du mit einer Lösung im unteren Level durchaus zurecht kommen.
    Nur kurz:
    2. Bordakku, gleich, wie der vorhandene auf jeden Fall. Alternativ wäre ein Lithium Akku sicher ausreichend. Würden den originalen Bleiakku entbehren, ist aber deutlich teurer. Bei deinem Verbrauch eher überdimensioniert .
    Kommt auch auf die beabsichtigte Nutzungsdauer an. Lio-Akkus sollen durchaus über 10 Jahre gut halten. Bei Bleiakkus sind 5-8 Jahre, je nach Typ und Pflege realistisch.


    Optimierter Anschluß, Kabellängen uam. wäre zu empfehlen.
    Solar in etwas der gleichen Wattzahl, wie Ladungsmengen der Akkus,
    also bei 160Ah Akkukapazität etwa 150W Solarplatten.


    Für die Jahreszeit März bis Oktober in unseren Breiten kommt man dann schon gut über die Runden.
    In Skandinavien gibt es im Sommer kaum Probleme, da es sehr lange hell ist.
    Im Winter kommt man im Süden ähnlich gut zurecht.


    Im Winter bei uns hier geht mit Solar von ca. November bis Feruar eigentlich gar nichts.


    Es gibt hier im Forum unterschiedliche Herangehensweisen.
    Letztlich entscheidest du dich für die Variante, die dir am Besten zusagt.
    Weitere Details findest in vielen Beiträgen im Forum, mit der Suchfunktion mal schauen.
    Es werden sicher auch hier noch etliche Beiträge kommen.
    Heinz-Günter

  • Hallo Uwe.
    Ich habe die vorhanden 80AH Bordbatterie um genau die gleicher ergänzt.
    Das ebenfalls vorhandene Solarpanel um 2 weitere ergänzt.
    Platz war zwar für mehr aber 360W sollte auch so reichen.
    Montage ist auch kein Hexenwerk.
    Standzeit auch so wie du 2-3 Tage max - dann geht's weiter.
    Landanschluß wenn inkl., sonst je nach Batteriestand.
    Verbrauch in etwa gleich wie du.
    Kühlschrank allerdings auf Gas oder Landanschluß.

    Gruß
    Conny und Werner


    Hobby Optima de luxe T70E - 4500KG max. Gesamtgewicht / HA 2600KG - VA 2300KG

  • Moin,


    die notwendigen Rückfragen zu Deiner Frage sind ja schon gestellt worden ;)


    Was soll ich, als absolut von LiFeYPO4 überzeugter Mensch, Dir raten... :) :


    Ich fange mal vorsichtig an..., eine Schnarchmaske ist vom Verbrauch her nicht zu vernachlässigen und wenn sie wirklich benötigt wird, sollte man sie in der Prioritätenliste wohl entsprechend hoch ansiedeln.


    Wenn Du wirklich Nägel mit Köpfen machen willst, entscheidest Du Dich für eine LiFePO4 oder sogar LiFeYPO4. 100Ah LiFePO4 (LiFePOY4) ersetzen locker zwei 85 Ah AGM, die Kosten variieren allerdings von ganz billig (weniger als € 1.000 für LiFePO4) bis teuer (ca. € 1.800 für LiFePOY4), wobei ich wirklich nicht davon überzeugt bin, dass die im unteren Segment angesiedelten auch wirklich preiswert sind.


    Mehr Kapaizität ist natürlich immer besser... :) , dann kann man auch mal einen sonnenarmen Tag überbrücken (und davon gibt's hier oben ja genug...)


    Zu LiFePO4 rate ich auch immer angesichts des zunehmenden Trends, einen Wechselrichter zu betreiben und dann bewegt sich die entnommene Leistung sukzessive nach oben. Wenn dann anfangs gespart wird, steht eine Um- oder Aufrüstung im Raum...; denn mit den hohen Stromentnahmen killt man, eher früher als später, jeden Bleiakku.
    Das trifft natürlich nicht für jeden zu, aber die Anzahl derjenigen, die eine Nespresso oder ähnliches betreiben, steigt signifikant an.


    Beim Solar kann ich Dir nur raten, bau drauf, was drauf geht. Die Kosten sind überschaubar. Auch dort aber in jedem Fall den Regler gleich so auslegen, dass ggf. noch etwas dazugepackt werden kann.
    Zum "Dazupacken" gibt es allerdings zu bedenken, dass es manchmal schwierig ist, später noch Module zu finden, die auch dazupassen; denn man kann nicht einfach "irgendetwas" nehmen.


    Solar ist sicher die zu empfehlende Lösung zur Stromerzeugung, zumal im Zusammenspiel mit LiFeYPO4 deutlich mehr Energie aus der Sonne gespeichert werden kann, als mit AGM/GEL oder ähnlichen Akkus.


    Vom Generator oder Brennstoffzelle würde ich komplett absehen, wirklich.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Moin Wohnmobilfreunde,


    vielen Dank für die vielen und fundierten Antworten. Hier waren viele wichtige Tipps und Hinweise enthalten. Wir werden jetzt über Ausbaustufen nachdenken.


    Das hängt von unseren Stromverbrauchsgewohnheiten ab. Die kenne ich selbst noch nicht.
    Wir haben unser Wohnmobil erst seit November 19.


    Am meisten hat mich die Lithium-Ionenbatterie fasziniert. Weniger Gewicht mehr Kapazität, aber der Preis …
    Stromgeneratoren scheinen verpönt zu sein, hätte ich nicht so erwartet.


    Es gibt noch viele technische Themen, die mich interessieren.


    Viele Grüße
    Uwe und Birgit

  • Hallo Birgitt und Uwe,
    nach eigener erfahrung kann ichieuch nur raten, erstmal versuchen und ein bisschen die Verbraucher notieren die immer genutz werden (ob landstrom oder nicht soielt keine Rolle) und dann kann man in ruhe überlegen.
    wegen dem "schnarchapparat" da gabs schon einige disskussionen und lösungen zu, mal die Suche verwenden.

    Grüße Sebi
    °°LazyDaisy°° Hobby A55GS deluxe 130PS2,3L, Beiboot 50ccm, Kühlschrank voll Bier, und immer einen guten SingelMalt mit an Bord.

  • Hallo Birgit und Uwe,


    ich kann mich Hartmut nur absolut anschließen.
    An Solarpanele auf dem Dach kann man nie genug haben. Preislich überschaubar und durch nichts zu ersetzen.
    Natürlich muss die Batteriekapazität entsprechend sein.


    Wir haben 4x100w auf dem Dach und ich werde in diesem Jahr sogar noch nachrüsten. Da wir kein Gewichts- und Platzproblem haben, sind 4x120ah Blei/Calcium Solarbatterien verbaut.


    Eine Brennstoffzelle oder ein Stromaggregat kommen für mich nicht in Frage.


    Brennstoffzelle ist viel zu teuer, ein vernünftiges Stromaggregat hat ebenfalls seinen Preis und nimmt viel Platz und Zuladung in Anspruch.


    Dann lieber eine LiFePo Batterie.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Ja der liebe Strom.
    Wie gesagt, der Bedarf ist wirklich sehr unterschiedlich. Ich fühle mich als "Nicht Solar Besitzer" (Ist seit 2 Jahren in Planung) schon als Exot.
    Aber ehrlich: ich habe nie mehr Strom benötigt, als in der Normalversion ab Werk mitgegeben wird. Da wir eigentlich nie länger als 2 Nächte an einer Stelle stehen lädt die Batterie immer gut beim Fahren auf. Wir betreiben alles auf 12V und eine Kaffeemaschine brauchen wir nicht. Im Urlaub gibts den Kaffe wie zu Omas Zeiten.
    Ich hatte noch nie Akkunotstand.
    Das Einzige, wo ich (besser meine Frau) richtig viel 220V Strom benötige: Haare fönen, da ist sie Eigen, das ändere ich auch nicht mehr. Dafür habe ich einen Stromer an Bord. Der läuft dann mal kurz (wird niemand belästigt) und fertig.


    Wie gesagt: persönliches Nutzungsverhalten! Wir fahren nicht im Winter (Heizen mit Umluftgebläse) Wir haben keinen Spannungsumwandler 220V (wozu auch) Stehen maximal 2 Nächte hintereinander. Und ich benötige noch keinen Antischnarcher. Fernseher, Sat ist an Bord und wird genutzt. Handy laden auch.


    Also schau mal was du wirklich benötigst und ob du wirklich länger als 2/3 Tage autark stehen willst. (Dazu benötigt man nämlich auch Wasser ;) )


    Bis denne, Christian

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Hallo Christian,


    alles richtig bis auf den letzten Block.
    Autark sein heißt nicht, an einem einzigen Platz zu stehen.
    Wir fahren auch von Platz zu Platz, manchmal auch nur kurze Strecken. Im letzten Sommer komplett durch das Baltikum. Stehen sehr gerne auf Parkplätzen oder einfacher Stellplätzen.
    Aber auch auf einem Stellplatz benötigen wir keinen Strom, denn die Solaranlage liefert alles was wir brauchen.
    Für E-Bike Akkus, Laptop, usw.....


    Ach so, Wasser gibt es mit der richtigen Filteranlage auch aus nem Bach.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Ja das stimmt, autark bedeutet nicht immer an einem Ort.
    Aber sobald ich "umsetze" wird die Batterie geladen. OK, ich setze nicht nur 5km um, da wird die Batterie natürlich nicht so dolle geladen. Wie gesagt, ICH komme zur Zeit noch locker ohne Solar oder 2. Bordbatterie aus. Aber wie schon geschrieben: ist in Planung.


    Und mit der Batterie: Ich habe noch die Werksausstattung drin, also Batterie ist 10 Jahre alt. Da schwebt ein Damoklesschwert über mir. Das weiß ich.


    Und ich weiß, beim Strom geht es oft nach dem Motto:


    - Haben ist besser als Brauchen. -


    Und für ein gutes Gefühl (muss man aber selbst einschätzen) muss man investieren. Ich wollte nur darlegen, dass man auch mit dem vorhandenen Equipment schöne, ungebundene, autarke Urlaube machen kann.


    LG Christian

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Moin,


    Zitat

    Ach so, Wasser gibt es mit der richtigen Filteranlage auch aus nem Bach.


    ...und der Wassertank ist in der Regel in 10 Minuten gefüllt, bei der Batterie dauert es -erfahrungsgemäß- doch etwas länger, mit Bleiakkus erst recht ;)

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Hallo zusammen,


    bis zu welchen Anzeigewert, grüner-, oranger-, roter Balken der Anzeige im Panel entladet ihr die Batterie(n), bis wieder aufgeladen wird?


    Gruß Jürgen

    Gruß von Niederrhein
    Bärbel und Jürgen


    Vantana K 55 F * 130 PS * 3,5 Tonnen * 200 Watt Solar * 300 Ah Saftkiste * Alden Sat * AST Zuziehilfe

  • Hallo Jürgen,


    ich nehme an, Du meinst LiFePO4, nicht wahr?


    Da kannst Du der Anzeige nicht wirklich vertrauen, weil diese den Entladezustand nicht wirklich berechnen kann. Dafür gibt es gesonderte Anzeigen, oder per Bluetooth-App.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
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  • Hallo Hartmut,


    Entschuldigung für meine nicht ganz so klare Frage. Ich meinte die Standard - Batterie bzw. AGM. Wie waren letztes Wochenende unterwegs und ich habe bewusst keinen Landstrom genommen. Als wir wieder losgefahren sind, zeigt die Anzeige den gelben Balken, bei 12 Volt an. Es ist mir klar, dass die Batterien dadurch nicht kaputt gegangen sind, aber wie Verfahren erfahrener Wohnmobilisten?
    Gruß Jürgen

    Gruß von Niederrhein
    Bärbel und Jürgen


    Vantana K 55 F * 130 PS * 3,5 Tonnen * 200 Watt Solar * 300 Ah Saftkiste * Alden Sat * AST Zuziehilfe

  • Ich habe im Van TL500 auch solche Anzeigen.
    Die haben mich noch nie interessiert. Die Displayanzeigen sind nur Orientierung.
    Die Spannung ist wichtig. Die sollte exakt gemessen werden.
    Ersatzweise mit der Dispalyanzeige verglichen werden.

    Blei-Gel sollte normal nie unter 50% entladen werden.
    Das entspricht, je nach Alter, in etwa 12,3V - 12,5V.
    AGM sind nicht ganz so empfindlich. Unter 12,2V würde ich die auch nicht quälen wollen.
    Starter Akkus können kurzzeitig bis unter 12V genutzt werden. Ist beim Starten ohnehin so.
    Alle Blei müssen unverzüglich wieder voll geladen werden. Dabei ist der jeweilige Ladzyklus einzuhalten.


    Unterwegs ist das meist nicht realisierbar, Fahrstrecke, Sonne nur ein paar Stunden.
    Wenn wieder Landstrom verfügbar ist, sollten die Akkus 1-2 volle Zyklen geladen werden.


    HG

  • Hallo Jürgen,


    dem von Heinz-Günter ist nichts hinzuzufügen, deine Farbpalette (Anzeigewert, grüner-, oranger-, roter Balken) ist ein Witz, ähnlich war das auch bei mir in der Anzeige, mit 4 Leuchtdioden wurde dort der Batteriezustand angezeigt, nur der genaue Volt- Wert leider nicht.


    Seit etwas über zwei Jahren benutze ich für die Verbraucher und Starterbatterie den intAct Battery-Guard und bin damit bestens zufrieden.


    Er ist sehr günstig, z.B. hier zeigt den genauen Volt- Wert an und lässt sich Kinderleicht anbringen. Über dem Smartphone per Bluetooth kommt dann die Anzeige,klappt perfekt.


    Ein Video dazu hier


    Vielleicht ist das ja etwas für dich, um deinen Batteriezustand immer im Auge zu behalten. Volt- Angabe statt Farbspiel.


    LG
    Martin ;)

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

    what else

  • Hallo Martin,


    um die Spannung anzuzeigen reicht das, aber er sagt Dir absolut nix um den Zustand oder die Restkapazität der Batterie.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

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