Solaranlage

Feiertag?
  • Hallo zusammen, wir würden gern ein 100 Wp Solarpanel auf das Dach unseres Vantanas installieren lassen. Dafür hätte unsere Werkstatt gern 2.200 Euro. Ist das nicht etwas teuer? Hat jemand hierzu Erfahrungen?
    Liebe Campergrüße aus Unterfranken
    Ulla und Jürgen
    Vantana K 65 F Limited Edition professional

  • Hallo Ulla und Jürgen,


    wir haben 2019 für eine 100 Watt Solaranlage, ohne Solarregler (den hatten wir schon), plus Montage einer 2. Aufbaubatterie mit Halterung unter dem Fahrersitz, 1100 Euo bezahlt.

    Gruß von Niederrhein
    Bärbel und Jürgen


    Vantana K 55 F * 130 PS * 3,5 Tonnen * 200 Watt Solar * 300 Ah Saftkiste * Alden Sat * AST Zuziehilfe

  • Hallo Ulla und Jürgen,


    wir haben im Mai diesen Jahres eine 300 Watt Solaranlage, 2 x 95 Ah AGM Batterien, Solarregler mit 1.500 Watt Wechselrichter einbauen lassen. Bezahlt haben wir dafür auch 2.200,00 €

    Viele Grüße
    Pery und Judith



    Hobby T 600 FC, Bj. 2006
    Η Πατρίδα μας

  • Moin,
    das Panel kostet so um 120€, ein vernünftiger Regler 50-100€.
    Montagematerial so um 100-200€.


    Natürlich verkauft dir der Händler diese Teile nicht.
    Er nimmt das, was viel Marge bringt.
    Sog. Markenartikel.


    Das ist wie im richtigen Leben:
    Wenn man es nicht selbst kann, muss man zahlen.
    Ist leider so.


    Was angemessen ist???
    M.E. dürfte eine brauchbare Anlage, 1 Panel, 1 Regler, 1x Montagematerial, nicht mehr als 7-800€ inkl. Montage kosten.
    Das wäre gerade noch vertretbar.


    Heinz-Günter

  • Moin,


    ein 100Wp-Modul mit 36V Arbeitsspannung darf maximal € 125,00 kosten, dazu einen VICTRON MPPT 75|10 für 105,00, ein paar Meter Kabel (ca. 15,00) 1 Satz Stecker (3,50) und eine Dachdurchführung (je nach Ausführung zwischen 10,00 und 25,00).
    Dazu noch die Spoiler 32,00 und den Kleber (ca. 16,00). Das alles zzgl. Versandkosten, die bei Sperrgut vielleicht € 25,00 betragen.
    Dann hat man für das Material gerade mal 350,00 Euro bezahlt, viel mehr darf es nicht werden. Für den Einbau in einer Fachwerkstatt sind ganz sicher 500,00 Euro zu rechnen, also liegt man bei ca. 825,00 (wenn die Werkstatt mitmacht)
    Sparen kann man noch am Einbau, wenn man jemanden kennt... ;).


    Das Ganze allerdings ohne Gewähr, weil ich nicht weiß, ob das Dach des Vantana eben ist, oder profiliert, bzw. leicht rund. Sonst kann sich am Preis des Moduls ggf. geringfügig etwas ändern (Stichwort: flexibles Modul)

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Ich habe vor wenigen Wochen eine 200 Wp-Anlage auf unseren Vantana gebaut. Die Kabel von der Bordelektrik bis in den Hängeschrank waren bereits vorbereitet, aber auch das kann man selbst erledigen. Die Montage der Anlage war (mit etwas Vorbereitung) an einem Vormittag geschafft. Ich habe mich (hoffentlich) für qualitativ gute Teile entschieden, keine China-Panels und ebenfalls einen Victron-Regler verbaut (Bezug über Amumot, dort sind die Preise jedoch über den Sommer auch gestiegen, wie ich gerade festgestellt habe). Der Anschluss der Anlage ist auch für technisch wenig Begabte zu leisten, dann am einfachsten mit einem vorgefertigten Set, also fertige Batterieanschlusskabel etc. Das Verkleben mittels Dekalin auf dem profilierten Dach ist mittels Anleitung leicht zu bewältigen, die Panels halten extrem fest. Von manchen Anbietern werden kleine Alublöcke empfohlen, welche man in die Vertiefungen des Dachprofils kleben soll, damit die Halteprofile der Panels vollflächig aufliegen und keine unnötigen Windgeräusche entstehen. Davon rate ich ab, da das Regenwasser sonst unter den Panels nicht mehr abläuft. Ich konnte keinerlei Verstärkung der Fahrgeräusche feststellen. Der schwierigste bzw. unangenehmste Part der Montage war es, dass Loch durchs Dach zu bohren. Nicht weil es schwer geht, sondern weil ich an einem Neufahrzeug rumbohre.
    Wir sind gerade 4 Wochen mit dem Vantana unterwegs gewesen und mussten - obwohl wir nur eine Aufbaubatterie haben - nie Landstrom nutzen. Ich habe die Panels in Reihe geschaltet und teilweise Ausbeuten von über 200 Wp. Eine Solaranlage stellt definitiv ein wichtiges Ausstattungsmerkmal eines autarken Womos dar. Aber 2.200 € würde ich dafür nicht ausgeben, und dann noch für 100 Wp :woohoo:

  • Moin,


    Zitat

    Ich habe die Panels in Reihe geschaltet und teilweise Ausbeuten von über 200 Wp.


    War das am 22.06.2020, mittags, am Äquator? :whistle:

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • .. und den Wirkungsgrad rückwärts gerechnet 😂


    Mein Reden. Alles richtig gemacht. Frei nach dem Motto: Eine Solaranlage lässt durch nichts ersetzen als durch eine noch größere Solaranlage.


    Wir haben 400wp auf dem Dach und den verbliebenen Platz werde ich demnächst mit einem weiteren 100wp ausfüllen.


    Landstrom..... wofür?


    In der Zeit von April bis Oktober gibt es absolut gar nichts, was wir mit Landstrom versorgen müssen. Kaffeemaschine, Toaster, Fön,.... alles läuft über den Wechselrichter.
    Selbst die Akkus der E-Bikes werden problemlos über den Wechselrichter geladen. An der Mosel hatte ich verschiedene Elektrowerkzeuge dabei, um auf der Beifahrerseite eine Außensteckdose einzubauen. Versorgung von Stechsäge, Dremel, etc. erfolgte ebenfalls nur über den Wechselrichter.


    Wir sind völlig autark. Heißt, nicht nur mit Solarstrom, sondern auch bei Ver- und Entsorgung. Der Toilettenzusatz ist absolut biologisch abbaubar. Vom gleichen Hersteller auch das Spülmittel und Seifen/Shampoo (Awiwa). Grauwasser geht also auch in einem Regenablauf zu entleeren. Toilette zur Not im Wald, da bis auf Flüssigkeit nichts mehr vorhanden ist (haben aber eine zweite Kassette dabei).
    Durch die doppelte Filteranlage könnten wir theoretisch Wasser aus nem Bach ziehen.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Olaf:
    Also für den Katastrophenfall voll ausgerüstet. Nur Diesel muss noch fließen.B)


    Nun gut, wir haben 150W auf dem Dach, einen MPPT von Fraron, einen 400W WR für Kleingeräte und Fön.
    2te Box, auch mit Blau, aber nur wenn die Entsorgung möglich ist. Grau wird, wenn es sein muss, unkonventionell entsorgt.
    Einen Spaten haben wir immer dabei.


    Wir können im Sommerhalbjahr sicherlich bei entsprechendem Wasservorrat eine bis 2 Wochen ohne Zivilisation durchstehen.
    Sozusagen Quarantäne im Womo. Bei starkem Fliegenbefall duschen wir auch noch.:woohoo: :woohoo:
    LG
    HG

  • Moin,


    nur einmal ein kleines Beispiel:


    am 21.06.2020 um 13:23 stand bei uns die Sonne am höchsten, nämlich in einem Winkel von 59,15° zur waagerechten.
    Daraus ergibt sich bei absolut wolkenlosem Himmel eine theoretisch maximale Sonneneinstrahlung von 860W/m²


    Die Nennleistung der Anlage wird jedoch nur bei ca. 1.000W/m² erreicht, d.h. es könnten von meiner 500Wp-Anlage maximal 430 W erreicht worden sein, was bei meinen Akkus mit einer angelegten Ladespannung von ca. 14V einen Ladestrom von 30,7A ausgemachen hätte können.


    Ich habe diesen Versuch tatsächlich am 21. Juni bei bestem Wetter durchgeführt und maximal exakt 27,8 A geladen.
    Dies ist natürlich zum Einem dem Wirkungsgrad des Solarreglers geschuldet, der real in etwa 93% beträgt (30,7A * 0,93 = 28,55A), zum Anderen deutet das darauf hin, dass die Sonneneinstraglung eben nicht 860W/m² betrug, sondern etwas weniger (bedingt durch atmosphärische Einflüsse (Luftverschmutzung, Luftfeuchtigkeit etc.), die für uns so gar nicht zu beurteilen sind.


    Für München hätte die Rechnung in etwa so ausgesehen:
    21.06.2020 um 13:30, Eintrahlwinkel 65.43°, Sonneneinstrahlung theoretisch maximal ca. 910 W/m².
    Somit wären aus einer 500 Wp-Anlage theoretisch maximal 32,5A geflossen, unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades gerade mal ca. 30,2A.


    Alles andere, von Süd nach Nord liegt irgendwo dazwischen.


    Man komme mir nun bitte nicht mit dem Wirkungsgrad des Reglers..., ich weiß, dass z.B. ein VICTRON-Regler mit ca. 98% angegeben ist, aber dass dieser Wirkungsgrad beim Laden von 24V-Akkus erreicht wird, steht leider nirgends. Stattdessen wird das "Spitzenwirkungsgrad" genannt.. :huh:
    Andere Hersteller geben den Wirkungsgrad gar nicht erst explizit an...


    Ich weiß auch, dass einige Batterie-, bzw. Solarregler dazu neigen, gern mal etwas mehr anzuzeigen....


    Wenn man aber wirklich reale Werte Werte haben will, muss man schon über einen Shunt messen, dessen Strom-Spannungs-Koeffzient exakt einparametriert ist. Die führen dann aber manchmal eben zur Ernüchterung... ;)

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
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  • Mir ist bewusst, dass die Angaben des Reglers ungenau und geschönt sein können. Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass die Anlage scheinbar gut funktioniert. Klar weiß ich, dass technisch mehr als 200 Wp bei meiner Anlage nicht möglich sein sollten, zumal der Montageplatz nicht 100% zum Sonnenstand ausgerichtet ist, aber vielleicht sind die Module auch etwas leistungsfähiger, als angegeben?
    Hier der Link zum Datenblatt: https://www.amumot-shop.de/med…Datenblatt_KVM-95-180.pdf

  • Hartmut,
    ich unterstelle, dass deine Akkus ziemlich was leer gewesen sind.


    Ähnliches, ohne ingenieurmäßige Rechnung, hatte ich auch mal gemacht. Damals noch mit dem PWM-Regler für 35€.


    Akkus ziemlich leer, spanische Sonne Anfang September. Die Sollleistung der Panele wurde fast genau getroffen.
    Ich hatte als Ladespannung immer 14,3V eingestellt. Der Ladestrom war kurzzeitig auf 8,6A, sank dann ab.


    Mit dem jetzigen MPPT Regler von Fraron habe ich das nicht getestet.


    Auf jeden Fall sind solche Werte nur unter Idealbedingungen annähernd zu erreichen.
    Die Realität weicht doch ab.
    Die 150W reichen für unseren Zweck völlig aus. Durch die 3 je 50W Panel, verteilt auf dem Dach, haben wir auch bei nicht optimalen Standorten die Möglichkeit, etwas Ladung zu bekommen.


    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günter,


    in der Tat habe ich meinen Akku vorher ziemlich leer gefahren, weil ich ausschließen wollte, dass die Aufnahmefähigkeit des Akkus das Messergebnis verfälscht. Bei LiFePOY4 macht das zwar keinen großen Unterschied,weil die wirkliche Akkuspannung (nicht die an den Polen anliegende Spannung während des Ladevorganges) bei LiFePO4 ja erst kurz vor ganz voll recht schnell ansteigt, aber trotzdem.... Zwischen 5 und 98% bleibt sie nahezu konstant bei ca. 3,25 - 3,3 V pro Zelle.


    Unter Idealbedingungen unterscheiden sich PWM und MPPT ja nicht so nicht sehr voneinander, daher ist ein "Gesamtwirkungsgrad" der Anlage von 82% im September wirklich recht erklecklich :)


    Torsten
    Ich habe jetzt mal Brest unterstellt (das ergab so ziemlich die günstigste Konstellation in der Bretagne) und komme auf theoretische 886 W/m² am 31.07.2020 um 13:30 (Ortszeit).
    Somit könnte (theoretisch, bei einem Wirkungsgrad des Reglers von 95%) die tatsächliche Ladeleistung von 168 Wp nicht überschritten worden sein, was ja auch schon wirklich ein sehr guter Wert ist, finde ich.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
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  • Hartmut,
    der PWM Regler wurde mit etwa 85% beworben.
    Bei dem MPPT von Prevent müsste ich nachschauen. Irgendwas bei 95% wird es sein.


    Ist letztlich akademisch. Mit Sonne immer voll. Ohne Sonne nimmer voll.
    Konnten wir in Schweden wieder sehen. Mittags waren die Akkus voll, ohne zu fahren.
    Falls es nicht geregnet hat.:angry:


    Korrektur: der MPPT ist nicht von Fraron sondern von Prevent. Hab ich verbaselt.
    Alles funktioniert, da sind wir zufrieden.


    Heinz-Günter

  • Hallo Ulla und Jürgen,


    unsere Anlage habe ich selbst zusammengestellt. Folgende online Einkaufsliste:


    3x100 Wat Mono SET mit allen Montageteilen 389€
    SISO-40 MC4 PV Switch (Trennschalter zur PV) 34,80
    Victron MPPT 100/30 mit BT für 220€


    Mehr brauchte ich nicht, die Hobby Solarvorbereitung lag bereits bis zur Batterie vor. Also in Summe um die 650-700€ für die Teile. Montagezeit für Anfänger wie mich - 2 Tage mit insgesamt sagen wir mal 2x 6 Stunden, aber wirklich ganz gemütlich und ohne Erfahrung (Außer Internet und Forum)


    Zur Ausbeute? Naja, nichts zu meckern, es kommt halt Strom mal mehr mal weniger. Aber mehr als 14 A reine Sonnenladung habe ich bei mir auch noch nicht gesehen – weder am Display noch in der Victron-APP. Und das ist selten. Ehr so um 2-6 A bei leichter Bewölkung und überwiegender Sonne. Wie gesagt, mal mehr mal weniger aber selten 2 Stellig.


    Gruß IBI

  • Moin,


    wen's interessiert...., ich habe mal einen kleinen Ertragsrechner gebastelt.
    Der ist zwar noch in der Testphase, aber die Ergebisse sind schon recht brauchbar :dry:


    Wichtig ist, dass alle Felder korrekt ausgefüllt sind, sonst ist keine Berechnung möglich (oder es kommt dummes Zeug heraus ;) )


    Einfach in's Hauptmenü>Technik>Mögliche Solarleistung berechnen

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
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  • Hallo zusammen,


    das Projekt „Erweiterung der Solaranlage“ ist abgeschlossen.


    Zu den bereits 400wp habe ich soeben ein weiteres 100wp aufgeklebt. Dach reinigen, Klebestellen mit Primer vorbehandeln, Halterungen ans Panel schrauben, Panel aufkleben, Y-Stecker verbinden und feddisch. Nach 10min war alles erledigt.


    Gesamtkosten 83,60€:


    Kleber 8,90€, Halterungen 9,90€, Y-Stecker 9,90€ und das 100wp Solarpanel 54,90€. Bis auf den Kleber alles von JWS Solar.



    Und für ein weiteres 100wp wäre ja noch Platz........ Allerdings muss dann erst erst die Batteriebank von 480ah auf 600ah erweitert werden ;)


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Hallo Hartmut,


    das Excelblatt passt absolut.
    Habe gerade die Daten aus 2018 am Lac St.Croix eingeben.
    Abgelesen hatte ich zur Mittagszeit 320W bei 24,2A Ladestrom.


    Deine Vorlage zeigt 312W bei 23,6A Ladestrom.


    Das ist wirklich ein sehr gutes Tool um zu sehen, wie es in der Urlaubsregion mit der Solarleistung aussieht.


    Mein Motto wird bestätigt. Es geht nix über die maximale Anzahl von Solarpanels auf dem Dach.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


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