Optima on tour V65ge Erfahrungen erwünscht

Moin,

Wir fahren einen V65GE aus 2017.
Das Auto ist im Grundsatz gut. Wir kommen mit 3,5 T. gerade so hin. Allerdings sind 2 AGM Batterien, Solar und Sat Anlage montiert. Das sind schon mal schnell 70 kg extra. Markise u. Fahrrad Träger sind ja Standart. Zur Verarbeitung sage ich: Das können andere besser. Da ist Hobby nicht vorne dabei.
Gruß Thomas

Hallo Stephan,

wir fahren einen V65 GE aus 2016. Haben auch die Extras wie Thomas. Wenn dann noch das Motorrad in der Garage ist, sind wir am Limit mit den 3,5 t. An der Verarbeitung habe ich nur Kleinigkeiten, wie wellige Umleimer am Küchenschrank und aus der Führung gekommene Dichtungen zu bemängeln. Ansonsten ein tolles Womo.

VG Micha

Hallo Stephan,
nun es geht ja um den OptimaOnTour, also die schmale Ausgabe des Optima.
Ich hab meinen jetzt über ein Jahr, kam aber nur auf rund 5500 KM.
Zunächst ich bin zufrieden!
Es gibt aber keine 100%igen Fahrzeuge.
So wie es Menschen gibt, die sich über eine lose Schraube ärgern und zum Händler rennen, gibt es Menschen, die die Schraube einfach fest ziehen und stolz auf sich sind.
An meinem FZG hatte ich versucht den Duschhalter zu fest zu ziehen - war Plastik und der Gewalt nicht gewachsen. Weiterhin war die Befestigung der Markisehalter über der Einstiegstür undicht. Beides wurde anstandslos vom Händler via Garantie abgewickelt.
Citroen Problem scheint bei den frühen Modellen zu sein, dass die Rad Drucksenssoren ausfallen - ist aber kein Hobby Problem.
Ich würde das Fahrzeug bei dem Händler erneut kaufen!

Hallo Stephan,
also ich fahre den optima ontour edition Bj.2020 in der Quensbett Variante und komme trotz 2.Batterie Klimaanlage Fahrradträger inklusive 2 Fahrräder und vollem Wassertank und kleineren Extras auf 3350 kg .allerdings mit Wochenend Gepäck. Wobei die Quensbett Variante etwas schwerer ist. Mit der Verarbeitung bin ich bis jetzt zufrieden. Preis Leistung ist okay, wir sind nun mal iin der unteren Mittelklasse .Mehr geht immer.
Grüße in die Runde Geddy

Hallo Stephan, wir haben schon mehrere Wohnmobile im Laufe der Zeit gefahren. unser erstes war der Hobby 600 was dann nach Jahren nicht mehr gebaut wurde. Zum Thema Zuladungen wollte ich dir nur mitteilen, dass du das Fahrzeug wenn es der Führerschein erlaubt auf 3650 auflasten kannst, was wir gemacht haben kostet nur 250 Euro Steuer im Jahr. Muss noch dazu schreiben, dass wir nachträglich noch Solar. Wir fahren jetzt einen Hobby On TOUR Edition V 65 QG können aber leider keine Angaben über mehrere oder überhaupt Mängel sagen, da er nur steht wegen des Lockdown. Aber wenn du dich in anderen Forums umsiehst, dann wirst du feststellen, das da auch nicht klein Gold ist was glänzt.
Lg Cookie

Hallo Stephan,

wir fahren den 65GQ und finden ihn mit seinen 2.16 mitlerweile zu schmal.
Über die Qualität und den Service von Hobby hatte ich ja bereits geschrieben. (Suchfunktion)
Meine Frau und ich sind uns da einig, wir würden keinen Hobby mehr kaufen.

Gruß Kurt

Hallo Stephan, wollte dir nur nachtragen, daß unser letztes Wohnmobil 230 auf 676 war, das kommt nun darauf an wo du hin möchtest und wo du fahren möchtest, BAB oder im Ausland die Autobahnen kein Problem, aber wenn du wie wir durch kleine Städtchen und Bergdörfer fährst, dann kommt natürlich 216 besser auf, wir waren in einem Urlaub auf der Suche nach der alten Pass-Straße. Von Spanien, Frankreich, Schweiz. Da unser Auto zu breit war ging die ganze Sache nicht, da es auf der alten Straße zu wenig Ausweichmöglichkeiten waren. Wenn ich natürlich nur auf der BAB und dann Campingplatz ansteuere, dann ist die Breite des Womos egal.
Gruß Cookie

Hallo Stephan,
Wir bekommen demnächst unseren V65GE.. und freuen uns schon sehr, trotz einiger Unkerei. Schwächen wird es sicher bei jedem Hersteller und in allen Kategorien geben.
Wir wollten die schmälere Version und keinen Kastenwagen. Und uns war wichtig, dass wir unsre Fahrräder in die Heckgarage packen und keinen extra Radträger am Heck befestigen müssen.
Ansonsten aber finden wir das Preis-leistungsverhältnis toll und er sieht optisch innen und aus gut aus.

Gruß Waltraud und Manfred

Hallo Stephan,
meine Frau und ich sind seit April 2020 mit dem V65GE Ontour Edition 2020 unterwegs. In den bisher erst 2500 km Fahrleistung ist uns noch kein Malheur aufgefallen, bei dem wir den Kauf bereut hätten.

Ob die 3,5t zuläßiges Gewicht bei uns ausreichen? Bis jetzt hatten wir das Fahrzeug mangels Gelegenheit noch nicht auf der Waage. Überschlagsweise zusammengerechnet mit vollem Wasser- und Dieseltank, Verpflegung und zwei E-Bike müßte es laut der Gewichtsaufstellung laut Hobby-Liste passen.

Die Qualitätskontrolle ist bei unserem Fahrzeug nicht so dolle gewesen. Das gab ein lange, schriftliche Mängelliste mit Fristsetzung .Das Fahrzeug ist derzeit für die restlichen Reklamationsarbeiten beim Händler und wird auf Garantie nachgearbeitet. Der Händler ist werkstattmäßig übervoll; ist bei vielen Händlern nicht anders.

Meine bsiherigen Probleme sind im Forum nachzulesen, einfach mal recherchieren.

Bisherige Negativ-Punkte: Aufbau und Montage der elektrischen Komponenten: Verkabelung unter den Sitzen, hinter dem Radio, bei der Whipro-III-Alarmanlage und im Batteriefach ist alles schlampig zusammen-gepfuscht. Musste wohl bei der Montage sehr schnell gehen. Ärger mit 50A-Ampere-Haupsicherung, schlechte Kühlleistung beim Dometic-Kühlschrank, Rollo beim Bad-Heki 2-mal kaputt, diverse Macken und Flecken im Wohnbereich, RDKS-System.

Was Hobby am Konzept verbessern könnnte:
Leider gibt es bei Hobby keinen Ladebooster, keine LiFePO4-Batterien, keinen richtigen Batterie-Computer, Solaranlagen, Wechselrichter und keine vollwertigen Ganzjahres-Reifen mit Winterzulassung als (aufpreispflichtige) Wahl-Option. Das ist nicht sehr zeitgemäß und man muss alles über den Händler/Werkstatt nachrüsten lassen. Wir haben bereits in Ladebooster, Wechselrichter, Batterie-Computer und Solar-Anlage 200 Wp investiert. Die DuoControl hatten wir damals leider nicht wirklich auf dem Schirm gehabt. Die wird jetzt nachgerüstet. Geeignete Winterbereifung folgt noch. LiFePO4 kommt, wen die beiden AGMs am Ende sind oder mehr Strom gebraucht wird.

Die große Schublade im Küchenunterschrank ist schlecht beim Handling, ist einfach zu wenig Platz im Mittelgang, wenn man das Dings komplett ausziehen will.

Die Fächer unter den Trittstufen am Bett sind aufgrund der Heizungsschläuche nicht gut nutzbar.

Keine Staufäher im Podest der Dinette.

Spärliche Ambiente-Beleuchtung im Schaf-, Fahrerhaus- und Dinette-Bereich. Da bieten andere Hersteller mehr Wohlfühl-Licht.

Stauraum unter dem Bett ist nur über den hochklappbaren Lattenrost nutzbar. Da fehlt einfach eine seitliche Klapptür

Die Zurrschienen in der Garage sind nur gestückelt, das ist echt ein Witz.

Die serienmäßige Rückfahrkamera in Kombination mit dem Thule-Heckträger funktioniert überhaupt nicht. Das Sichtfeld ist durch die Räder total verdeckt. Da ist eine andere Kamera(-Position) erforderlich. Ich hätte nun lieber eine richtige Anhängerkupplung, um einen Kupplungsträger für die Räder aufzustecken. Ist auch beim Handling der schweren Räder angenehmer.

Die Menüführung beim Blaupunkt-Naviceiver Series 690 Camper finde ich grottig, Display ist schlecht ablesbar; Ansicht der Musiktitel beim MP3-Abspielen ist auch nicht schön. Da hätte ich lieber 200-300 EUR für etwas Vernünftiges ausgegeben.

Das Gewürzregal in der Küche hat keine Absturzsicherung und ist dieser Form ziemlich schlecht nutzbar.

Strom 230V/12V/USB unter der Dinette schlecht zugänglich.

Ne Diesel-Truma als Option wäre auch toll gewesen.

Resumee:
Insgesamt ist die sogenante "Vollausstattung" von Hobby attraktiv im Preis, die Fahrzeugabmessungen passen für unsere Bedürfnisse. Die Optik der Innenausstattung gefällt uns gut. Dass große Bad ist mit viel Platz super nutzbar. Wir würden das Fahrzeug wieder kaufen, vielleicht mit einigen Optionen ab Werk mehr, weils dann einfach am günstigsten ist. Die 6m-Teilintegrierten hat Hobby ja leider 2018/2019 aus dem Programm genommen. Als "Kurz-Mobil" fände ich heute den neuen Challenger Combo X150 sehr schick, dass wäre heute meine denkbare Alternative.

Ein Hallo in die Runde,
wir fahren seit 2020 einen Hobby Optima Ontour Edition V65GE, vorher haben wir 10 Jahre einen Buerstner Travelvan T620 G gefahren.
Als die Neuanschaffung anstand, haben wir uns unter allen Marken und Modellen umgesehen und haben unter Abwägung aller Vor – und Nachteile wieder für eine Van entschieden.
Nun stand an, für welches Fahrzeug entscheiden wir uns.
Die Entscheidung für Hobby haben wir bis heute nicht bereut.
Ich finde, man muss Preis und Leistung ins Verhältnis setzen und das stimmt bei Hobby.
Obwohl der Buerstner in der Anschaffung teurer war, hatte dieser mehr Reklamationen als Hobby.
Ich bereue den Umstieg auf Hobby nicht.
Gruß an alle von
Udo

Hallo zusammen,
wir haben den OnTour T65 GE.
Der ist sicherlich etwas breiter und länger und damit auch etwas schwerer, als der V65 GE.
Der Grundaufbau ist aber identisch - von der Ausstattung her haben wir auch Markise, SAT, TV, Klima, 1 Aufbauatterie, AHK - alles das, was wiegt
Wir waren vor den ersten Fahrten mehrfach auf einer geeichten Waage bei unserem ortsansässigen Kieshändler.
Wir hatten zu zweit knapp unter 3.500 kg - ohne viel Wasser und ohne Fahrräder - der Aufbau liegt damit eher an der oberen angegebenen Toleranz (+5%).

Da wir - nach Corona - sicherlich auch nach Österreich und Italien wollen, haben wir uns deshalb für eine Auflastung bei Goldschmitt entschieden - wir haben jetzt ein ZGG von 4 Tonnen.
Damit haben wir ausreichende Reserven beim Gewicht, zudem ist das Fahrverhalten deutlich angenehmer.

Bezüglich Verarbeitung ist alles ok, keine Beanstandungen.
Bei uns ist der Citroen im Februar 2020 gebaut und Hobby hat kurz nach dem ersten Lockdown mit den verlängerten Taktzeiten den Aufbau gemacht.
Das einzige, was bei Übergabe nicht funktionierte war die Innentemperaturanzeige - das war aber selbst zu reparieren und nur ein Kontaktproblem vom Kabel an der Steuereinheit.
Der Citroen hatte zudem einmal die Reifensensoren angemeckert - das ist aber nach einigen Starts von allein verschwunden und nicht nochmals aufgetaucht.

Ansonsten geht alles, alles ist dicht, kein Knarzen und keine Oberflächenbeschädigungen.
Da war unser Hobby Wohnwagen davor deutlich schlechter verarbeitet (BJ 2013).

Wir sind mit dem Wagen als Einsteiger rundum zufrieden - nur sollte es so langsam wieder losgehen

Viele Grüße
Thomas

Hallo in die Runde,

Meine Frau und ich haben im Mai 2020 einen Optima on Tour V65GE gekauft.
Gas-Duo-control und Ladebooster nachgerüstet und gut war's.
Wir sind nach ca. 12000 km glücklich mit dem Mobil, keine Mängel, ausser dass der Badwasserhahn am Fuss leicht geleckt hat, wenn man ihn aufgedreht hat. Kleinigkeit auf Garantie.
Wenn man heute eine Wohnung für 0,5 Mio kauft, hat man bedeutend gravierendere Mängel.
Ich habe schon einiges gebastelt (Schrankbeleuchtung, SOG, zusätzl. Steckdosen usw., das "Standardprogramm") und muss sagen, überall gute Verarbeitung, gerade im Möbelbau.
Wir würden uns wieder einen Hobby kaufen.
Ich schau mir zwar öfters Hymer & Co an, aber der Preis ist für mich nicht gerechtfertigt.
Und wenn sich mal ein Scharnier verstellt, man bastelt doch gerne...
.
Viele Grüße Wolfgang

Hallo zusammen.
Wir interessieren uns auch für den V65GE, hauptsächlich wegen der Größe. Fahren jetzt einen Vantana K60T.
Wir haben aber zwei Sachen, die uns etwas stören: es gibt, auch gegen Aufpreis, kein LED TFL und kein Lederlenkrad und passen "normale" Hollandräder eigentlich ohne Umbauten in die Garage?
Der Rest passt uns. Auf Sat könnten wir verzichten, dafür lieber Solar auf'm Dach😜.
Grüße vom Niederrhein

Hallo Marcus wir haben 2013, weil ja die Franzosen so toll ihre Wohnmobile bauen eine Chausson Sweet Maxi gehabt. Von der Konstruktion war er toll in der Aufteilung. Der Clou war das Küchenteil war quer im Wohnraum dahinter eine Wand mit rechts einen Apothekenschrank, dann ein großer Kühlschrank mit Gefrierabteil extra darüber einen Bachofen und noch ein kleiner Schrank, dann das Bad nach hinten und noch einen Schrank an der Seite. Dafür einen großen Sitzplatz, sehr geräumiges Bad. Auf der Außenseite ein großes Abteil zum Laden mit elektrischem Einzug der Fahrräder. Wenn das Wohnmobil nicht so breit 2,35 m gewesen wäre und wir noch jünger ein Superwomo, wir haben es 5 Jahre gefahren und waren im Ausland in Portugal u.s.w. Haben es aber jetzt abgegeben. Aber was ich noch sagen wollte, wir hatten am Anfang auch Schwierigkeiten mit verschiedenen Sachen die nicht so waren wie sie sein sollten.
Gruß Cookie

Zitat von "discomasterteam" post=77149"

Hallo zusammen.
Wir interessieren uns auch für den V65GE, hauptsächlich wegen der Größe. Fahren jetzt einen Vantana K60T.
Wir haben aber zwei Sachen, die uns etwas stören: es gibt, auch gegen Aufpreis, kein LED TFL und kein Lederlenkrad und passen "normale" Hollandräder eigentlich ohne Umbauten in die Garage?
Der Rest passt uns. Auf Sat könnten wir verzichten, dafür lieber Solar auf'm Dach😜.
Grüße vom Niederrhein

Hallo,

wofür braucht man ein LED Tagfahrlicht ? Es gibt nichts, was ich weniger vermisse. Du sitzt drin und siehst es nicht ein einziges mal. Und wenn du draußen davor stehtst, ist es sowieso aus. Vielleicht spart es 0,001 l Diesel, weil es etwas weniger Strom braucht, aber dafür würde ich nicht eine müde Mark ausgeben. Klar, es sieht schicker aus, aber davon haben nur die anderen was

Das Plastiklenkrad hingegen stört mich auch. Aber das kann man problemlos auswechseln lassen. Entweder beim Händler oder einfach mal nach Lederlenkrad Ducato oder Jumper googlen. Da gibt es diverse Angebote.

Ob die Fahrräder reinpassen, kann man doch nachmessen. Die Türöffnungsmaße stehen in den technischen Daten. Mein 28er Citybike passt so einfach nicht rein, aber man kann den Lenker mit einer Schraube absenken, dann passt es.

Hallo,

wir haben seit 08/2020 einen V65GF Ontour Edition. Es ist unser erstes Wohnmobil, wir hatten aber die letzen 15Jahre verschiedene Wohnwagen. Zuletzt einen Fendt BJ 2016. Fendt gilt ja als Premium Hersteller bzgl. Wohnwagen und war aus meiner Sicht qualitativ auch etwas über dem Hobby Wohnmobil anzusiedeln. Aber ich finde der Hobby OnTour Edition hat einfach ein super Preis-/Leistungsverhältnis. Bis jetzt konnten wir noch keine Mängel feststellen. Dinge, die man vermisst oder beim Neukauf evtl.vergessen hat, lassen sich meistens gut nachrüsten. Wenn man selber etwas handwerkiliches Geschick hat, hat man letztendlich ein sehr schönes gut ausgestattetes Reisemobil für einen super Preis. Was ich gegenüber den meisten Konkurrenzmodellen einfach super finde, sind die Schränke, die vollständig über der Breite und Länge des Betts verbaut sind. Wir sind zwar nur zu zweit unterwegs, aber wir würden die Schränke bei anderen Modellen definitiv vermissen.
Wir würden das Wohnmobil wieder kaufen. Größer will ich nicht und echte Alternativen in der Größe sind rar oder für das Angebotene einfach zu teuer.
Das Bad ist von der praktischen Seite einfach top. Genug Platz für den Toilettengang, genug Platz und Ablagemöglichkeiten zum Duschen. Sehr viel Stauraum für die Größe, großer Kühlschrank, in der Küche kann man ohne Probleme eine Kaffemaschine platzieren. In der Heckgarage passen unsere zwei E-Bikes rein und der restliche Stauraum ist für unserer Bedüfnisse immer noch groß genug.
Bemängeln kann ich nur die einfache Beleuchtungsausstattung, die fehlenden USB Ladebuchsen und die fehlende Steckdose im Bad. Kann man aber alles nachrüsten bzw. habe ich schon nachgerüstet.
Bzgl. des Plastiklenkrades hatte ich auch erst Bedenken. Da bin ich aus meinen PKW's was ganz anderes gewohnt. Letztendlich finde ich es in der Praxis aber garnicht so schlimm und werde es so lassen. Das Autoradio, der sereinmässige Naviceiver von Blaupunkt, habe ich schon ausgetauscht. Die Bedienung ist schon gewöhnugsbedürftig, aber am schlimmsten ist das integrierte Navi, dass mich in zwei Urlaubswochen durch Fehlanweisungen 3 Mal in richtige Schwierigkeiten gebracht hat. Da fahre ich jetzt lieber mit dem zusätzlichen Camper Navi von TomTom und einem 2DIN Kenwood Autoradio der gehobenen Klasse mit integriertem kabellosem Apple Carplay. Jetzt funzt das vernünftig.

Gruß

Franky

Hallo Freunde,
auch wenn es nicht 150%-ig zum "Optima Ontour V65GE" passt - ich möchte hier gerne an Franky anknüpfen. Wir bekommen - hoffentlich/vielleicht - unseren Optima Ontour Edition V65GF im Sommer diesen Jahres ... . Die von Franky schon sehr detailliert dargestellten positiven Aspekte, die für alle drei Versionen gelten dürften, waren auch bei uns genau die Kriterien, die maßgeblich zur Kaufentscheidung (und für einen Hobby) beigetragen haben: Ausstattung, Preis-Leistungsverhältnis, Möbelbau und -design, Badnutzung etc.. Das Thema Steckdosen (auch im Bad)/USB haben wir durch die entsprechende Sonderausstattung und mit dem Händler abgedeckt. Bei der Beleuchtung hoffe ich durch zusätzliche LEDs nachzusteuern (insb. im Heckbereich). Das Lenkrad war überhaupt kein "Kill-Kriterium". Bei der Bettenwahl haben wir uns aber ein-eindeutig für das Querbett entschieden. Die Längsbetten im GE wären (wie in unseren bisherigen Miet-Mobilen) aufgrund der Mittelteil-Erweiterung sicherlich sehr angenehm nutzbar. Aber das nächtliche "Gekracksel" von der Leiter und das Fehlen eines "richtigen" Kleiderschrankes haben uns dann doch davon abgehalten.

Jedenfalls dürfte man, egal mit welchem Modell von Hobby (und wir mit dem OOE V65GF) gut aufgestellt sein. Allerdings finde ich folgende Aussage von Franky noch besondern interessant: "Das Autoradio, der sereinmässige Naviceiver von Blaupunkt, habe ich schon ausgetauscht. Die Bedienung ist schon gewöhnugsbedürftig, aber am schlimmsten ist das integrierte Navi, dass mich in zwei Urlaubswochen durch Fehlanweisungen 3 Mal in richtige Schwierigkeiten gebracht hat. Da fahre ich jetzt lieber mit dem zusätzlichen Camper Navi von TomTom und einem 2DIN Kenwood Autoradio der gehobenen Klasse mit integriertem kabellosem Apple Carplay. Jetzt funzt das vernünftig.".
Ich möchte ergänzen, dass ich zum Thema "von Hobby eingebaute Navis/Nutzbarkeit" bislang grds. keine aussagekräftigen Informationen bekommen hatte. Weder eine ausführliche Bedienungsanleitung (etwa von Blaupunkt), noch sind im Netz Videos bzw. Bewertungen dazu zu finden (schon garnicht beim Optima Ontour Edition). Auch hier im Forum (wie in anderen Foren) habe ich bislang zu den o.a. Aspekten nur vereinzelte Aussagen gefunden. Vielleicht könnten die Angaben von Franky den Focus anderer Nutzer auf ergänzende Ausführungen lenken, etwa auch zu der Frage, ob man tatsächlich auf eine Navi-Alternative ausweichen sollte (z.B. auf das erwähnte TomTom oder ein Garmin Camper 700/800er Serie ?).

Frostfreie Grüße
Udo