Freistehen mit dem Wohnmobil wird in Portugal geahndet .
Nachzulesen im Algarve-entdecker Forum.
Einen Auszug habe ich eingebracht.
Illegales Camping: 60 Verstöße in vier Wochen Seit 1. Januar gilt eine Neuerung in der Straßenverkehrsordnung.
Das illegale Parken von Wohnmobilen, das Missachten von Parkverbotsschildern, ist nach den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung und der Verkehrszeichenverordnung nun auch ein Verkehrsdelikt, das mit einer Geldstrafe zwischen 60 und 300 EUR geahndet wird. Kurz: Parken und Übernachten sind nur noch in den dafür vorgesehenen Bereichen erlaubt, was alle anderen, nicht im Gesetz genannten Bereiche ausschließt. Gleichzeitig bleibt das Camping oder Caravaning außerhalb der dafür vorgesehenen Orte eine Umweltstraftat und kann mit Geldstrafen zwischen 200 und 36.000 Euro belegt werden.
Die Polizeibehörden haben zwischen dem 9. Januar und 9. Februar 60 Verstöße gegen die neuen Regelungen geahndet und Bußgelder in Höhe von insgesamt 3.540 Euro verhängt, wobei die meisten Verstöße im Distrikt Faro (55), drei in Odemira (Bezirk Beja) und zwei in Moita (Bezirk Setúbal) festgestellt wurden. Die „Täter“ stammten aus Luxemburg, Deutschland, Frankreich, England, Polen, Spanien, Italien, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Finnland und auch Portugal, so die GNR.
GNR , ist mit hiesiger Polizei gleichzusetzen.
Wir sind nicht betroffen, stehen auf einem Stellplatz.