Euro 6d---- zulassungsfähig?

Hallo Hartmut, kann man wirklich so sehen. Wie das weiter gehandhabt wird? Gute Frage.

Denk einen Schritt weiter.
Euro7.
Nach den Wahlen geht es in Brüssel weiter. Und hier vermutlich auch.
Das wird dann wohl bald das Ende von Diesel Neuzulassungen bedeuten.
Wann? Die Jahre gehen schnell dahin.
Gibt es dann noch Wohnmobile in der heutigen Form?
Ich sehe derzeit keine Antriebsform, die hier greifen könnte.

Heinz-Günter

Zitat

Das wird dann wohl bald das Ende von Diesel Neuzulassungen bedeuten.
Wann? Die Jahre gehen schnell dahin.

der Weg „Verbot VON DIESEL- UND BENZINER-AUTOS“ ist ja schon vorgegeben.
Autobauer liebäugeln bereits ja mit reinen Elektroautos.
Hier der Fahrplan dazu.

Gruß Erich
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahren zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.
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Hobby VAN T 500 GFSC Bj. 2008
Klein aber fein, alles drin, alles dran, let's go

Hallo an alle,

Im "Schwerlastverkehr" wird der grüne Wasserstoff irgendwann kommen, vermutlich auch für uns...und dann haben wir auch Brennstoffstellen statt Solar dabei:P

VG
Wolfgang

Und wo kommt der Strom her, bei dem miesen Wirkungsgrad des Gesamtsystems?
Sicher nicht aus der Steckdose.
Und noch weitere 30-40000 Windmühlen in die Landschaft?
HG

HEISSA !
Das wird eine Geldverdienerei werden...!!!

Peter OB

Moin zusammen,
in die Vermietung und gut ist. Tageszulassung geht vielleicht auch.
Die Termine wurden rechtzeitig angekündigt, somit nicht überraschend.
Gruß Schorsch

Hallo Heinz Günther,
ich bin mir nicht sicher, aber mit der Anzahl der Windräder hast du dich verrechnet, da fehlt noch eine Null am Ende denn wenn alle AKWs abgeschaltet sind und auch die Kohlekraftwerke stillgelegt werden brauchen wir viel mehr erneuerbare Energie nur die Politik will uns das noch nicht verraten.
Kann aber auch sein, dass wir dann mehr Strom am Tage für Viel Geld Importiern .
Z.B.: Atomstrom aus Frankreich und Tchechien und Kohlestrom aus Polen.
In der Nacht Verkaufen wir dann unseren Windstrom zu Minus Preisen an andere Länder.
Und wer hats erfunden: Merkel, Grüne und noch einige andere Politiker.
Ich will hier aber keine Politik machen ist nur meine persönliche Meinung.
Gruß
Paul

@Paules ist off topic, nur kurze Erwiderung.
Es ist ein Wunschtraum, zu importieren. Die bauen nämlich auch alles Fossile ab. Weder die Kuppelstellen zu den Nachbarn, noch die verfügbaren Leistungen bei denen geben ansatzweise die Mengen her, die wir benötigen würden. Siehe letzter Winter. Streckenweise bis 80% aus konventioneller Erzeugung. Windenergie hat einen Jahreswirkungsgrad von ca. 24%.
Ich kann MW von MWh unterscheiden.
Wind = 0 entspricht Leistung = 0 entspricht Arbeit = Null. Netzfrequenz ist dann 0 Hz
Da reichen auch 100.000 Windmühlen nicht.

Lassen wir es dabei. Über 20 Jahre Erfahrung ist für die Katz. Alles wird gut.
LG
Heinz-Günter

Moin zusammen,
hier ein Link zum Thema:

Ja, so ist das halt. Eigentlich weiß man es und trotzdem tut man so, als wüsste man es nicht.
Die Elektromobilität ist eine Übergangstechnologie, die aus bekannten Gründen nicht für eine Vollversorgung taugt. Da braucht es nicht erst einen Professor Lesch, der das mal durchrechnet. Man stelle sich nur mal vor, dass in vielleicht 10 oder 15 Jahren 20 Millionen E-Autos nach Feierabend nach Hause kommen - die Sonne steht tief, es ist windstill, alle AKW sind abgeschaltet und aus Kohle wird auch kein Strom mehr gewonnen. Aber alle wollen abends um 18 Uhr ihr Auto wieder aufladen - ich wünsche viel Spaß dabei!

Landsailor, das ist ein dummes Beispiel der Ignoranten, ziemlich alt, auch schon von der Verbrennerlobby missbraucht, aber: wenn alle um 18 Uhr heim kommen bricht vorher der Verkehr zusammen !
Für alle anderen Interessierten empfehle ich die Dokumente auf der Website von Agora Energiewende, einem der grössten (und besten) thinktanks zu diesem Thema.
VG
Wolfgang

Von mir aus bezeichne mich als dummen Ignoranten, ist mir egal, da stehe ich drüber. Aber der Lesch?

Und ich gehöre auch bestimmt nicht der Verbrennerlobby an, im Gegenteil, ich finde E-Autos gut und spannend. Und ich finde auch die deutsche Vorreiterrolle in Sachen Atomausstieg und erneuerbare Energien gut, aber mein Gefühl (oder Verstand) sagt mir, dass es da zu erheblichen Problemen kommen kann. Das wird nicht zum Ende aller Individual-Mobilität führen, aber diese wohl sehr verteuern und einschränken. Viele (Städter) mögen das gut finden, ich (Landei) eher nicht.

Nun gut, dass alle um 18 Uhr ihr E-Auto anstöpseln, mag dramaturgisch überhöht sein, aber es ist wohl kaum von der Hand zu weisen, dass, wenn nahezu alle Verbrenner gegen E-Autos ausgetauscht werden würden, es zu Engpässen kommen kann.

Der Anteil erneuerbare Energien betrug 2020 in D etwa 46 %, davon 2/3 Windkraft und Photovoltaik. Der Anteil soll (und wird) ja in wenigen Jahren erheblich steigen, was bedeutet, dass in absehbarer Zukunft wahrscheinlich die Hälfte oder vielleicht sogar mehr als die Hälfte aus Solar- und Windenergie besteht. Wo soll die (im Vergleich zu jetzt) deutliche höhere benötigte Menge an Strom herkommen, an windstillen, bewölkten Tagen oder abends an windstillen Tagen?

Ohne die E-Mobilität wird der Umbau auf erneuerbare Energien schon schwer genug. Und deshalb sehe ich das genauso wie der Lesch, nämlich, dass man unbedingt mehr an Forschergeist und Investitionen in die Wasserstoff-Technologie stecken sollte, als bisher.

Ok, einverstanden mit allem, ausser Wasserstoff, das wird viel zu teuer , ließ mal Agora der Weg in CO2-Freiheit 2050. Man muss nicht alles glauben, was dort steht, aber die haben schon Ahnung...

Atomkraft ja bitte nur anderst als bisher.
Wir dürfen mit der Forschung nicht aufhören.