Überfall mit Gas ??
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Unser Mitgefühl...
Conny & Charly -
Hallo C und C,
SRY, kam falsch rüber.
Gruß Kalle ( der noch ein paar Tage Zuhause sitzt ehe es los geht
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AUF EINEM RASTPLATZ SOLLTE MAN NIE NIE NIE ÜBERNACHTEN !!!
Weder in 🇨🇵 noch in 🇩🇪!!Und sorgfältig immer die Kommentare in z.B. Park4night lesen und bei komischem Bauchgefühl lieber auf nen ordentlichen CP gehen. Lieber ein paar € mehr ausgeben als vermeidbare Risiken eingehen. Mach ich immer so und bisher hab ich nie Probleme gehabt.
Klaro_1: natürlich ist irgendwann immer das erste mal, aber ich bin weltweit und meist unorganisiert gereist und wurde noch nie bestohlen! (nur 1 Versuch in Granada, zum Glück vergeblich)Klaro_2: Natürlich kanns im Ausland gefährlich sein, bei uns aber ganz genauso.
Fazit: Vorsicht walten lassen und nicht verrückt machen lassen. Und das Ding mit den Narkosegas im Womo ist für mich die selbe Liga, wie die Spinne in der Yucca-Palme und ähnliches.
LG Rainer
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Hammer, 12Fahrzeuge…das da niemand etwas mitbekommen hat!?
Schließe mich Rainer an, seine Info bringt es auf den Punkt, aber wenn man 10,-€ sparen will, weil das Fahrzeug schon 80.000!!! gekostet hat, bezahlt man halt mal Lehrgeld!
…,bei allem was ich so darüber gelesen habe ist allerdings die überwiegende Aussage, dass das so mit dem Gas nicht ohne weiteres funktioniert/stimmen kann! Wir haben aber trotzdem Thitronik Warner der neueren Generation an Bord, neben der Pandora Camper Pro! Wobei, hätte nur einer eine Alamala gehabt, was vermutlich auch der Fall war, wäre das ziemlich sicher nicht passiert!
12 Fahrzeuge auf diese Art und Weise erfolgreich zu öffnen ist für mich schon eher unwahrscheinlich!
Bin gespannt wie die Diskussion weitergeht und welche wichtigen Erkenntnisse zutage kommen!
Schönen 2. Weihnachtsfeiertag🎄 -
Hier ein sehr langer interessanter Bericht/Recherche zu Gasüberfällen!
Ist zwar schon 6 Jahre her, aber einiges wird auch in dieser schnelllebigen Zeit noch passen!
Auch der Tip von Rainer:…nie nie nie …so übernachten !!! -
Der Gasüberfall auf Wohnmobile, Berichterstattung und Polizeimeldungen
Gibt ein Wohnmobilfahrer eine Anzeige bei der Polizei auf und macht eine Aussage, wird diese erst mal als Zeugenaussage ungeprüft übernommen, erst recht, wenn mehrere Zeugen, was ja in der Regel der Fall ist, die gleiche Behauptung aufstellen. Kaum jemand führt mit hohem technischen Aufwand Messungen in einem Wohnmobil durch, sucht nach Einleitungsspuren oder es werden Blutuntersuchungen bei den Opfern durchgeführt. Selbst wenn es gemacht wurde, mir ist kein Fall bekannt, wo eine solche Untersuchung positiv nachgewiesen wurde!
Anzeigen oder Meldungen gehen dann an die Presse und die forscht nicht weiter nach, da die Meldung ja von der Polizei kommt. Wenden sich Wohnmobilfahrer unmittelbar an die Presse, wird auf deren Aussagen vertraut, schon allein in Hinblick darauf, dass sich eine solche Narkosegas Überfall-Meldung gut in der Presse macht.
Selbst vermeintliche Opfer, die sich gerne in Foren äußern, können bisher nicht nachweisen, dass sie Opfer eines Gasüberfalls geworden sind.Narkosegas und Überfälle auf Wohnmobile was ist wirklich dran?
Im Blödbilderbuch wurde mal reißerisch behauptet, dass Wohnmobil-Räuber nachts Urlauber mit K.o.-Gas betäubt hätten. Nur kleingedruckt findet sich der Hinweis dass in drei Fällen geprüft wird, ob bei Ausführung der Taten Betäubungsgas verwendet wurde. Spuren von den flüchtigen Gasen wurden jedoch nicht gefunden. Aha…Organisation eines Gasüberfalls mit Narkosegas auf ein Wohnmobil
Die Täter müssen sich in Medizin (fragt bitte mal einen Anästhesisten) und Wohnmobiltechnik gut auskennen, sowie über ausreichendes technisches Material verfügen und auch über Bezugsquellen für größere Mengen an Narkosegas verfügen.
Das Wohnmobil sollte nach Möglichkeit hermetisch dicht sein, keine geöffneten Luken, keine offenen Fenster
Man benötigt eine Druckluftflasche von bis zu je nach Gas ca. 10L – 200Bar mit Narkosegas, dazu eine Bohrmaschine zum Bohren eines Loches um über einen Schlauch das Gas einzuführen.
Dazu kommt die Infrastruktur zum Bezug des Gases und zum Befüllen der Flaschen.
Eigene Schutzausrüstung wie Gasmasken.
Zielsetzung der Täter für Raubüberfälle auf Wohnmobile
Hier geht es um das schnelle Geld oder Wertgegenstände, leise schnell und ohne großen Aufwand und Aufsehen jene zu erbeuten. Einbrecher scheuen erfahrungsgemäß Gewalt. Sie gehören nicht zu der Spezies Mensch, die Tote billigend in Kauf nehmen. Eine Ausnahme mag hier bestenfalls eine Ostblockbande sein, deren Gewaltpotential auf einem anderen Level ist, trotzdem…Fazit:
Die Täter benötigen größere Mengen an Narkosegas, woher nehmen? Selbst bei einem kleinen Wohnmobil mit rund 24 Kubikmeter Innenraum ist eine Flasche von ca. 10L/200 Bar für ne 100kg-Kante Mensch notwendig. Sicherlich gibt es auch Mittel, die in geringerer Dosis wirken, allerdings müssen sie zunächst in den Gasförmigen Zustand gebracht werden, um sie anschließend per Kompressor in eine Flasche zu füllen.
Gase wie Halothan sind höchst gefährlich, die Russen mit ihren 128 Toten können da ein Lied von singen. Ohne Kenntnis des Körpergewichts und Dosierung sind Todesfälle vorprogrammiert oder das Gas wirkt nicht. Was einen 100kg Menschen in den Schlaf versetzt, ist für die Ehefrau u.U., für ein Kind und Hund aber sicher tödlich. Aber bisher ist mir kein einziger Todesfall in den 30 Jahren bekannt geworden…
Um das Gas einzuleiten, müssten lautstark Löcher gebohrt werden und die Einleitung selbst verursacht einen Höllenlärm! Hier kann ich auf Erfahrung als Taucher zurück greifen.
Die Täter müssen sich selber mit Gasmasken schützen
Ein riesiger technischer und logistischer Aufwand mit Werkzeugen, Kompressor, Gasbeschaffung u.s.w. mit fraglichem Ausgang des entdeckt werdens mit Billigen von Toten für ein paar Euro, ein Handy, Laptop oder Tablet? Der Kostenaufwand oder der Aufwand überhaupt steht in keinem Verhältnis zu der mickerigen Beute.
Hallo Kalle
Ist es gut wenn man solche Märchen oft verfasst werden von anderen Forums. -
Moin und frohe Weihnachten,
ich schließe mich Heiners Meinung an. Ich denke nur ,das man mit einer 10ltr./200 bar Gasflasche nicht hinkommt. (10 * 200 = 2000 ltr., 2 m3 ). Selbst wenn man 70 % des Rauminhalts eines WoMos für den Möbelbau abzieht, sind das noch 3 - 4 Gasflaschen, bei 12 WoMos 50 Flaschen ??? Vorausgesetzt, das Mobil ist hermetisch abgeschlossen. Was für Kosten und Aufwand.
Gruß Karsten
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Hallo,
den Bericht über das GAS habe ich auch gelesen - mehr als unwahrscheinlich.
Der Polizeibericht war auch drin... aber vorstellen bei 12 Fahrzeugen fällt mir auch schwer.
Wollte ja auch nur mal einen Denkanstoß geben.
Bei mir hat es dazu geführt, dass ich mir heute einen neuen Eionbruchschutz besorgt habe.
guckst du:
Und bei den drei Absichungen bin ich der Meinung, das niemand ins Fahrzeug kommt ohne das ich es mitbekomme.
Gruß Kalle
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Eine gute Freundin von uns ist Anästhesistin im Krankenhaus. Es ist nahezu unmöglich mit Narkosegas Räume zu fluten und die Leute in einen tiefen Schlaf zu schicken. Nicht umsonst, wird es ja per Maske verabreicht.
Also, eine Geschichte die sich gut erzählen lässt, die jemanden passiert den der Schwager der Stiefoma ganz genau kennt. Es gibt Grimms Märchen und es gibt Camper-Märchen. Wobei es immer einen Fünkchen Wahrheit enthält: natürlich gibt es Großmütter, Wölfe, Prinzessinnen und Prinzen und natürlich gibt es Überfälle auf Wohnmobile ...
Also nix für ungut. Be save und passt auf.
Sollten die Geschichten jedoch dazu beitragen, dass es Nicht-Camper vom Kauf eines Wohnmobils abhält (weil ja so gefährlich) dann bitte weiterverbreiten: Es gibt schon zu viele WoMos auf den Straßen

LG und alles Gute
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Der Beitrag von ISASWOMO dazu ist sehr aussagekräftig. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der Anzahl von Fahrzeugen eher um eine Party mit kostenlosen Getränken und KO-Tropfen handelte, ist wohl eher gegeben. Das will man eventuell aber nicht zugeben.
Für mich ist immer noch nicht klar, warum man in der heutigen Zeit immer noch auf Rastplätzen übernachtet, denn davor hat man schon vor 20 Jahren gewarnt. Außerdem gibt es genügend Apps und Plattformen, bei denen man Erfahrungen anderer lesen kann?
Der Stiel ist übrigens super als Ergänzung, aber was verbirgt sich hinter der Sollbruchstelle?
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Zum Beitrag von J. Picard:
😳🧐 „ Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der Anzahl von Fahrzeugen eher um eine Party mit kostenlosen Getränken und KO-Tropfen handelte, ist wohl eher gegeben. “
Interessanter Ansatz…🤔! Kann man sich gut vorstellen!!! So Partys erlebt man ja ab und an! -
Hallo Peter,
was meinst du ?? -- Der Stiel ist übrigens super als Ergänzung, aber was verbirgt sich hinter der Sollbruchstelle? --Mir ist nur wichtig, das niemand im WOMO ist wenn ich schlafe(außer Gina
)Gruß Kalle
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Moin,
ZitatDer Stiel ist übrigens super als Ergänzung, aber was verbirgt sich hinter der Sollbruchstelle?
Das ist doch nur eine Filzscheibe. Was Du siehst, ist das Spiegelbild
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Hartmut du FUCHS.
das meinte Peter
Habe doch extra das Bild dazu gemacht.
Von wegen dem zerkratzen
Gruß Kalle
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Moin,
Kalle - top, der holzstiel. Der wird gleich bei Freya in die Grundausstattung mit übernommen!!!
Danke für den Tip.Hab heute auch mit unserem Schwager gesprochen, der als Oberarzt am Krankenhaus arbeitet. Per Narkosegas schlafende Womo-insassen von aussen zu betäuben hält er für unmöglich zu realisieren, nicht umsonst werden in Krankenhäusern die Narkose auf jeden Patienten individuell angepasst.
Stichwort Absicherung:
Für die, die es interessiert, haben wir noch zusätzlich die Schwachstelle "Fenster" mit den Stahlleisten von womosicherheit.de geschützt:
LG Rainer
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Moin in die Runde, ich muss gestehen, daß wir (in D) auch auf Rastplaätzen und Autohöfen übernachten. Und uns ist in den 15 Jahren bisher noch nie etwas passiert.
Aus dem Lkw Bereich kann ich euch sagen, daß volvo Gas warner verbaut und das es hier auch schon Geschichten erzählt wurden und bestätigt das es im Lkw funktioniert sobald man das Dach oder Fenster etwas offen hat. Aber die Kabine ist ja auch erheblich kleiner als ein Camper. Beim Lkw gibt es auch diverse andere Geschichten wie man einen Fahrer seiner Wertsachen und/oder Ladung entwendet. Mich hat man vor London gewarnt, da soll man nicht im Industriegebiet parken und schlafen, mir ist in den 6 jahren nie etwas passiert und man hat mich in 35 jahren noch nie überfallen oder ausgeraubt. Mir haben sie zwar schon mal den Trailer in einem Monat 4 mal aufgeschnitten aber, der war auch markiert gewesen. Habe ich durch Zufall beim waschen gefunden, Markierung abgemacht und Ruhe war.
Also, nicht verrückt machen lassen, nur schauen wo man sich hinstellt.Gruß Stephan & Birgit
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Danke erst einmal für die aufschlussreichen Antworten und Meinungen. Bestimmt bin ich bis jetzt immer etwas unbedarft an die Suche eine Übernachtungsplatzes herangegangen. Ich hab immer geschaut, wo und WIE das Fahrzeug steht, oft allein und abgelegen, jedoch fast nie 2 Nächte hintereinander am selben Ort beim „Freistehen“.
Vielleicht sollte noch eine Erfahrung aus dem LKW - Bereich mit einfließen, die ich mir abgeguckt habe -> das Sichern der Fahrer und Beifahrertür. Anfänglich mit einem Spanngurt die Türen gegeneinander, später mit einer Öse und Haken im Einstiegsbereich. Das hat mir nun schon 2 mal den Besuch im Fahrzeug fern gehalten.In der Hoffnung, dass auch weiterhin alles gut geht,
Guten Rutsch und ein schönes 2023Der Uli
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Zitat von "Hartmut post=95240 userid=63"
Moin,
Das ist doch nur eine Filzscheibe. Was Du siehst, ist das Spiegelbild
Ha Ha, das habe ich irgendwie anders gesehen....
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