Rom 2011
April 2011
Los ging es schon am 18.4.11 in der früh. Die Klamotten mussten gepackt werden und das Wohnmobil bestückt.
Erst gegen 14:30 Uhr sind wir zum Einkaufen mit dem WoMo gefahren.
Gegen 15:15 Uhr sind wir dann endlich losgefahren.
Gegen 21:20 sind wir dann auf dem Stellplatz in Rovereto/Trentin angekommen und fanden gerade noch einen Platz. Obwohl der Nachbar auf Italienisch größte Bedenken hatte ob man mit so einem großem Wohnmobil da überhaupt reinpasst. Der Stellplatz war ok mit Möglichkeit zur Entsorgung. Die Eisenbahn war in der Nähe und somit nicht ganz ruhig aber ok.
Der Teppich vor der Heizung war plötzlich nass. Aus fast allen Leitungen tropfte das Wasser und ein Schlauch war komplett ab, Klasse. Die kleinen Probleme gingen weiter. Anweisung für den Abend, Wasserpumpe auslassen.
Am nächsten Morgen um 7:30 Uhr aufstehen. Als erstes galt es die Wasserleitungen reparieren. Nach einiger Zeit hatte ich das Prinzip verstanden und die Leitungen ordentlich und dicht montiert. Anschliessend Frühstücken und Kassette entleeren.
Gegen 10:15 Uhr ging es weiter. In der Nähe von Borgonuovo (in der Nähe von Bologna) gab es die Mittagspause und zwei Latte Machiatto to go. Gegen 14:10 Uhr ging es weiter.
Gegen 19:30 Uhr Ankunft Camping Village Roma. Die Anfahrt mit dem Navi war problemlos. Einige Stellplätze sind sehr nah an der viel befahrenen Strasse. Hier ist es tagsüber und nachts bis ca. 22:00 Uhr ziemlich laut. Die Plätze sind geschottert und man muss das Fahrzeug etwas mit den Auffahrkeilen ausrichten. Die Ausstattung des Platzes ist in Ordnung und auch die sanitären Anlagen kann man lassen. Gegenüber vom Platz, zu Fuß in ein paar Minuten zu erreichen liegt ein großer Supermarkt.
Am nächsten Tag mit dem platzeigenen Shuttle Service nach Rom gefahren und nach einem kleinen Fussmarsch (ca. 15 min) waren wir schon an den Vatikanischen Museen mit eine nicht endend wollenden Schlange an Leuten die scheinbar dort hinein wollten. Als erstes zum Petersplatz und dort die jeden Mittwoch stattfindende Predigt des Papstes angehört. Waren einige Sicherheitsvorkehrungen (Scanner) zu überwinden um auf den Platz zu kommen. Sehr viele Polizisten und auch die Schweizer Garde mit bunten Uniformen waren zahlreich vertreten. Dann zur Engelsburg (10 min.) und auch dort zu viele Leute in der Schlange um in die Burg zu gehen. Erst mal Mittagessen und dann zurück zum Petersplatz um in die Basilika zu gehen. Schon wieder
eine ewige Masse an Leuten aber hier ging es erstaunlich schnell. In der Kirche ein unglaublicher Prunk und eine Größe die man von aussen gar nicht so wahrgenommen hat.
Anschließend weiter zu den Vatikanischen Museen und ohne in der Schlange stehen zu müssen in das Museum (ca. 16:00 Uhr). Hier mussten wir die Rucksäcke abgeben. Diese wurden kontrolliert und am Ende, beim rausgehen konnten wir Sie wieder abholen. Gegen 17:10 gingen wir zum Platz, wo der Shuttle vom Campingplatz uns wieder zum Platz zurück brachte.