Balgieaner
Anmeldungsdatum: 18.09.2009
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Verfasst am: 22 Sep 2009 6:37 Titel: Isolierung Fahrerhaus
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Hallo,
sagt mal wie sieht das mit der Isolierung im Fahrerhaus bei euch aus.
Gibt es da Unterschiede ob man Alkoven oder Teilintegriert fährt ?
Wir hatten bis lang einen Alkoven mit einem Fiat Baujahr 2005 Modell 244, wenn der Wind drauf stand, zog es ganz schön aus den Türen und irgendwie aus dem Sicherheitsgurt, dazu war es im Fussbereich recht kalt im herbst oder Winter. Da das Führerhasu bei uns ja nicht mitgenutz wurde, ging es eigentlich beim stehen. Wir hatten damals ein Flies im Fahrerhaus gelegt und ein Fahrzeugteppich, sowie Isolierung in die Türen, die Seitenschlitze in den Türen verschlossen und zusätzlich eine Fussraumisloierung eingebaut. Danach gin es eigentlich ganz gut.
Habt ihr bei dem Fiat jetzt Baujahr 2003 irgendetwas an Isolierung vorgenommen. Reicht die normale Heuzung im Wohnbereich um es auch im Bereich des Fahrerhauses es warm zu halten. Klar im Winter muss natürlich von Aussen was abgedeckt werden und zusätzliche Keramikheizung im Fahrerhaus aber sonst ?
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Viele Grüße
Christiane, Axel und die Fellkinder
Hobby 600 650 FSC 2003
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Bunker
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Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 650
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Verfasst am: 22 Sep 2009 7:13 Titel:
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Moin,
beim Teilintegrierten ist das Fahrerhaus ja wesentlicher Bestandteil des Wohnraumes, daher merkt man hier wohl eher, dass die Basisfahrzeughersteller es mit der Isolierung nicht so genau nehmen, wie die WoMo-Hersteller, denke ich. Hier müssten die WoMo-Hersteller eigentlich nachbessern...
Wir sind zwar bislang noch nicht im tiefsten Winter unterwegs gewesen, aber schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Dass es in unserem WoMo zieht, kann ich zwar nicht unbedingt sagen, aber im Bereich des Fahrerhauses ist es schon ein wenig "fußkalt" und wenn man mit dem Handrücken an die Tür geht, spürt man schon etwas.
Die größte Kältebrücke bilden aber meines Erachtens immer die Windschutzscheiben, die ich deshalb eigentlich immer von außen abdecke, wenn es frisch wird (aber das ist bei einem Alkoven ja dasselbe).
Was sehr hilfreich sein soll, ist eine nachträgliche Isolierung des Fußraumes, hier gibt es von KANTOP wohl ganz gute Lösungen.
Im Januar werden wir mit WoMo in die Berge fahren, dann werden wir entscheiden, ob wir zusätzlich isolieren, oder nicht.
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LG
Hartmut
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Balgieaner
Anmeldungsdatum: 18.09.2009
Beiträge: 121
Wohnort: Balge
Verfasst am: 22 Sep 2009 7:34 Titel:
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Die Fahrerhausisolierung von Kantop haben wir im Knaus verbaut.
War ein ganz schöne Fummelarbeit.
Ich denke ich werde die heute Abend noch ausbauen bevor ich ihn morgen abgeben.
Wir waren bei miuns 8 C° in Oberhof, die Fahrerkabine hatten wir ganz gut gegen den Wohnbereich abgetrennt daher ging es.
Aber ich bin schon froh und gespannt wie es mit dem Doppelboden ist.
Selbst mit Teppich und Schuhen kommt es doch immer kalt durch den Boden.
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Bunker
Site Admin
Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 650
Wohnort: Westerrönfeld b. Rendsburg
Verfasst am: 22 Sep 2009 11:54 Titel:
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Moin,
Zitat:
Aber ich bin schon froh und gespannt wie es mit dem Doppelboden ist.
Selbst mit Teppich und Schuhen kommt es doch immer kalt durch den Boden.
Da kannst Du ziemlich sicher sein, das hat mit Doppelboden ein Ende.
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camperfan
Moderator
Anmeldungsdatum: 29.11.2008
Beiträge: 653
Wohnort: linker Niederrhein
Verfasst am: 06 Okt 2009 16:52 Titel:
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Tja, wenn der Fahrerraum mitgenutzt wird, ist sicherlich die nachträgliche Isolierung sinnvoll, auch wenn es fummelig ist, leider.
Vielleicht sollte man dann noch über eine Dieselheizung nachdenken, die ggf. zugeschaltet wird? Evtl. ist dann eine zweite Motorbatterie für die Dieselheizung notwendig. Aber es gibt sicherlich Lösungen.
Billiger dürfte aber ggf. die Verlängerung des Heizungsstranges des Wohnraumes in das Führerhaus sein, auch mit Nachrüstung eines zuschaltbaren Gebläses.
Wichtig ist nur, dass gerade im Winter, nicht die Batterie leergelutscht wird. Evtl. sollte man dann auch die Batteriekapazität im Wohnraum erhöhen. - Wenn man viel frei steht sowieso Pflichtprogramm.
Wir hatten bei unserem AK 605, Bj, 2004, nur 80 Ampere in der Bordbatterie, da konnte man (frei stehend) mit durchgehendem Heizen wirklich nur eine Nacht (im Winter) ohne Landstrom verbringen. Hat man noch Fernsehen geguckt, brach der gesamte Strom, meist wenn jemand nachts um drei Uhr aufs Klo geht, total zusammen. Nichts ging mehr. Erst nach dem Motorstart stand wieder Strom im Wohnraum zur Verfügung.
Deshalb haben wir uns einen 1300er Kipor Viertaktmoppel (Stromerzeuger) zugelegt. Dann war das Frei stehen im Winter kein Problem mehr. Natürlich sollte man dann mit der Nachbarschaft einen Glühwein, oder auch zwei vorher getrunken haben, damit die Nachbarschaft nicht belästigt wird. 
Im Bereich des Doppelbodens, der ja mit geheizt wird, dürftest Du aber wirlich keine Probleme haben, da kannst Du sicher sein, wie Bunker schon schrieb
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Camperfan
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