Genau diese Messung wollte ich letztes Wochenende bei mir nach zwei Wochen vornehmen, habe dann mal kurz auf die eingebaute Spannungsanzeige geschaut und wäre fast umgefallen, nur noch knapp 11 Volt.
Ich Dussel hatte zwar die 12 Volt-Versorgung abgeschaltet, so dass alles tot sein sollte, aber vergessen, den Wechselrichte separat auszuschalten. Der hat dann langsam aber sicher den Akku leergelutscht.
Also, Ladegerät wieder angeschlossen, morgen abklemmen und in 2 Wochen (oder später) ein neuer Versuch 
Hallo Heinz Günter,
bei den automatischen Sat-Antennen fließt häufig auch ein Ruhestrom.
Ich habe ständig meine Alarmanlage in Betrieb.
Lade deshalb ständig über eine Schaltuhr,die Batterien nach.
Dieter
Bei meiner Sphinx macht eher die Fahrzeugbatterie Probleme.
Wenn im Winter das WoMo ohne Erhaltungsladung herumsteht, geht der Bordakku in die Knie.
Einige Tage vor unserer Fahrt zum 4. Advent stand das WoMo ohne Ladung drei Wochen. Beim Probestart vor zwei tage vor der Abfahrt wollte ich den Motor starten, nix. Auf dem Panel wurden lediglich 3,9 Voltangezeigt - also Kollaps, die Batterie war tiefentladen - das bedeutet, dem Tod einen Schritt näher.
Blauäugig wie ich war, hing ich sofort das WoMo an landstrom, aber innerhalb von 48 Stunden tat sich nichts, der Bordakku wurde nicht geladen, vermutlich wurden die Aufbaubatterien bevorzugt und der Fahrzeugakku war zu schwach um erkannt zu werden?
Ich kaufte mir dann endlich ein Ladegerät womit man vom Moped bis LKW alle Batterien laden kann. (Denn auch das kleine Motorradladegerät erkannte die leere Batterie nicht!
Wieder mal ein Beweis für mich, das WoMo im Winter nicht länger als 1 1/2 Wochen ohne Ladung abzustellen.
Heute, nachdem das WoMo 1 Woche ohne Ladung stand, hatte die Fahrzeugbatterie noch 12,6 Volt.
Ich sollte mal regelmässiger nach dem Rechten sehen.
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