Hallo tho-bu,
HERZLICH WILLKOMMEN hier, wo man fast alle Namen kennt (aber eben nur "fast", leider
)
Willst Du uns auch noch verraten, wer Ihr seid und aus welcher Gegend Ihr kommt? ![]()
Hallo tho-bu,
HERZLICH WILLKOMMEN hier, wo man fast alle Namen kennt (aber eben nur "fast", leider
)
Willst Du uns auch noch verraten, wer Ihr seid und aus welcher Gegend Ihr kommt? ![]()
Moin,
ZitatAuch kaufe und beziehe ich Billigprodukte direkt aus China, nur haben diese Dinge nichts mit sicherheitsrelevanten Gegebenheiten zu tun.
Na ja, Martin, dann musst Du wohl noch ein paar Jahre warten, bist Du einen LiFePO4-Akku einbauen kannst. Die sind ja doch ein ganzes Stück weit sicherheitsrelevant, und bis es welche aus Europa oder Amerika gibt, dauert's wohl noch ein Weilchen ![]()
Hallo Thomas,
lass dann mal "lesen" ob es so geklappt hat ![]()
ZitatIst es ev. auch so, das Ladegerät und Kühlschrank auf einer Sicherung und der Rest auf der anderen Sicherung liegen? Wäre zumindest sinnvoll.
Das kann ich Dir wirklich nicht sicher beantworten, aber das lässt sich ja feststellen.
Vorrangschaltung hat ja den Vorteil, dass Du immer die Wahl hast, ob Du Landstrom nimmst, oder nicht (volle Akkus u. ggf. guten Solarertrag vorausgesetzt )
Moin Thomas,
beim Optima DeLuxe V65GE ist der Landanschluss ja im Bereich der Halbdinette.
Der Sicherungskasten sitzt ja im Kleiderschrank.
Das Kabel kannst Du von hinten unter der Dusche und durch die Serviceklappe nach vorn schieben, am Frischwassertank vorbei und dann kommt es hinter der niedrigen Verkleidung unter dem Tisch an.
(Umgekehrt von vorn nach hinten) wird's wohl nicht klappen, weil Du es im Schrank nicht herausgreifen kannst)
Tisch ausbauen, Verkleidung am Fußboden entfernen (sind nur ein paar Schrauben) und dann 3 x 1,5mm² nach vorn (an der B-Säule vorbei, hinter der Verkleidung) unter den Fahrersitz (den meinst Du doch mit "linken Sitz, oder?) schieben.
Fotos habe ich leider keine, aber das habe ich neulich gerade genau so gemacht.
Ist ein wenig Fummelkram, und im Schrank ist der Platz zum Schrauben auch nicht gerade üppig, aber es geht.
Am Sicherungskasten kommt ja das Kabel vom Landanschluss an (ist das dickste der dort liegenden weißen Kabel (3 x 2,5mm²)) und es gehen die einzelnen (etwas dünneren, 3 x1 ,5mm²)Kabel zu den 230V-Verbrauchern, da dann das Kabel zum Ladegerät (u. ggf. das zum Kühli) identifizieren und so klemmen, dass diese nur am Landanschluss liegen. Den Rest dann über die Vorrangschaltung.
Auch wenn es zum Durchpfriemeln des Kabels einfacher erscheint, es dürfen keine starren Kabel verwendet werden, es müssen feindrähtige Kabel (z.B. H05 VV-F 3 G 1,5mm²) verwendet werden.
Ladegerät (u. ggf. Kühli) separat absichern!
Weitere Anleitungen, wie z. B. Schaltplan, kann ich allerdings aus Haftungsgründen nicht herausgeben, weil ich nicht weiß inwieweit das dann letztendlich auch so umgesetzt wird. Ich nehme an, Du verstehst das.
Aber ein Hexenwerk ist das nicht, das kriegst Du schon selbst raus... ![]()
Moin,
ich verstehe, dass Thomas eine vorhandene Steckdose aus dem Bordnetz abklemmen, und diese dann über Wechselrichter betreiben will, richtig? Die zweite soll zusätzlich im Bad installiert werden.
Abgesichert werden müssen die in jedem Fall, und, zumindest für die Steckdose im Bad, würde ich immer einen FI-Schalter vorsehen,
Ich würde Dir aber eine Netzvorrangschaltung empfehlen um dann das gesamte Netz (ausser Ladegerät u. ggf Kühli) wahlweise betreiben zu können. Dann ist, nach wie vor, alles über FI und normal abgesichert (ausser Ladegerät und Kühli).
Die zweite Steckdose im Bad kannst Du doch von der ersten abgreifen, oder von einer, die in der Nähe ist.
Die Kabelquerschnitte reichen sicher aus (sofern Du nicht an zwei Steckdosen gleichzeitig jeweils einen 2 kW Fön betreibst)
Das halte ich für wesentlich einfacher, als einzelne Steckdosen aus dem Netz abzuklemmen und neue Kabel zu ziehen (vom WR zum Sicherungskasten muss natürlich trotzdem eines gezogen werden.
Falls Du doch separat bleiben willst:
Manche WR haben bereits einen FI verbaut, dann brauchst Du keinen separaten für's Bad.
Moin Wilfried,
ich betreibe den Kühlschrank ja nicht am Wechselrichter, wenn wir stehen, dann läuft der auf Gas.
Ich habe den bewusst über den Wechselrichter geschaltet, weil er dann während der Fahrt einfach besser kühlt, als auf 12V.
Aber bei ca. 20A Stromentnahme (ca 15 für Kühli, 5 für den Rest) springt bei meinem Wechselrichter noch kein Lüfter an ![]()
Hallo Markus,
da hat der Vorbesitzer sich aber wirklich Mühe gegeben, und Du somit offensichtlich einen Glücksgriff gemacht.
Da kannst Du möglicherweise noch lange Freude dran haben.
Viel Spaß damit, und auch hier bei uns ![]()
Moin,
dass das Ladegerät ausschließlich vom Landstrom versorgt und dann separat abgesichert werden muss, ist ja ein Selbstgänger, aber warum muss der Kühlschrank immer an Landstrom sein?
Ist dem das nicht egal, ob er seine 230 V vom WR oder vom Landstrom bekommt?
Meinem ist das jedenfalls wurscht ![]()
Hallo Thomas,
ein Isolationswächter ist nicht vorhanden, ein FI-Schalter sollte im Sicherungskasten untergebracht sein, einer für das ganze 230V-Netz.
Moin,
Zitat_beim Ducato handelt es sich, technisch gesehen, schon um ein Lkw, der vom Aufwand nicht mit einem Pkw zu vergleichen ist_
Das ist wirklich starker Tobak..., unglaublich welche Argumente sich die Werkstätten manchmal einfallen lassen.
Handeln würde ich da nicht mehr, sondern einfach einen anderen suchen. So so einem hätte ich kein Vertrauen mehr.
Moin,
ZitatDie für uns erforderliche Investitionen läge bei mindestens 2.500€ (240ah und kein Billigprodukt)
Da würdest Du bei 240 Ah nicht mit auskommen, wenn es kein Billigprodukt sein sollte ![]()
Moin Hannes,
3,25 bar finde ich ein bisschen wenig, aber 5,5 bar ist wirklich hart... ![]()
Ich fahre rundherum 4,5 bar.
Moin Olaf,
Zitatman kann das aber mit nem kleinen Trick umgehen. Die Batterie/n werden pro Jahr ca. 3-5% verlieren. Nach 3 Jahren stelle ich die Gesamtkapazität um 15% runter. Dann bin ich wieder annähernd an dem tatsächlichen Wert.
Na ja..., so wirklich befriedigend ist das aber nicht, oder?
Moin,
ZitatBeide Systeme messen über einen Shunt am Minuspol der Batterie und geben exakte Informationen über Verbrauch, Ladung, aktuelle Kapazität und verbleibende Restlaufzeit bis zu einem einstellbaren Abschalt- bzw. Alarmpunkt.
Aber auch das ist bei Bleiakkus keine sichere Bank.
Einzig die entnommenen/geladenen Ah werden exakt ermittelt, aber bei allen Batteriecomputern muss man anfangs die nominale Kapazität eingeben, auf der dann die Berechnungen basieren (200Ah minus real gemessenen 20Ah entnommen => 180 Ah = 90%)
Kein Computer bemerkt, dass die wirkliche Kapazität nachgelassen hat, geht also bei der noch verfügbaren Restanzeige vom Nominalwert aus.
Wirklich verlässlich sind diese Anzeigen also nie.
Bei einem LiFePO4-Akku ist das zwar (fast) vernachlässigbar (weil bei dem die Kapazität über viele Jahre nahezu konstant bleibt), aber das Prinzip ist sehr ähnlich.
Moin,
Zitatum die Spannung anzuzeigen reicht das, aber er sagt Dir absolut nix um den Zustand oder die Restkapazität der Batterie.
Gruß
Olaf
Du nimmst mir das Wort aus dem Mund...:)
Hallo Jürgen,
ich nehme an, Du meinst LiFePO4, nicht wahr?
Da kannst Du der Anzeige nicht wirklich vertrauen, weil diese den Entladezustand nicht wirklich berechnen kann. Dafür gibt es gesonderte Anzeigen, oder per Bluetooth-App.
Moin,
ZitatAch so, Wasser gibt es mit der richtigen Filteranlage auch aus nem Bach.
...und der Wassertank ist in der Regel in 10 Minuten gefüllt, bei der Batterie dauert es -erfahrungsgemäß- doch etwas länger, mit Bleiakkus erst recht ![]()
Moin,
die notwendigen Rückfragen zu Deiner Frage sind ja schon gestellt worden ![]()
Was soll ich, als absolut von LiFeYPO4 überzeugter Mensch, Dir raten...
:
Ich fange mal vorsichtig an..., eine Schnarchmaske ist vom Verbrauch her nicht zu vernachlässigen und wenn sie wirklich benötigt wird, sollte man sie in der Prioritätenliste wohl entsprechend hoch ansiedeln.
Wenn Du wirklich Nägel mit Köpfen machen willst, entscheidest Du Dich für eine LiFePO4 oder sogar LiFeYPO4. 100Ah LiFePO4 (LiFePOY4) ersetzen locker zwei 85 Ah AGM, die Kosten variieren allerdings von ganz billig (weniger als € 1.000 für LiFePO4) bis teuer (ca. € 1.800 für LiFePOY4), wobei ich wirklich nicht davon überzeugt bin, dass die im unteren Segment angesiedelten auch wirklich preiswert sind.
Mehr Kapaizität ist natürlich immer besser...
, dann kann man auch mal einen sonnenarmen Tag überbrücken (und davon gibt's hier oben ja genug...)
Zu LiFePO4 rate ich auch immer angesichts des zunehmenden Trends, einen Wechselrichter zu betreiben und dann bewegt sich die entnommene Leistung sukzessive nach oben. Wenn dann anfangs gespart wird, steht eine Um- oder Aufrüstung im Raum...; denn mit den hohen Stromentnahmen killt man, eher früher als später, jeden Bleiakku.
Das trifft natürlich nicht für jeden zu, aber die Anzahl derjenigen, die eine Nespresso oder ähnliches betreiben, steigt signifikant an.
Beim Solar kann ich Dir nur raten, bau drauf, was drauf geht. Die Kosten sind überschaubar. Auch dort aber in jedem Fall den Regler gleich so auslegen, dass ggf. noch etwas dazugepackt werden kann.
Zum "Dazupacken" gibt es allerdings zu bedenken, dass es manchmal schwierig ist, später noch Module zu finden, die auch dazupassen; denn man kann nicht einfach "irgendetwas" nehmen.
Solar ist sicher die zu empfehlende Lösung zur Stromerzeugung, zumal im Zusammenspiel mit LiFeYPO4 deutlich mehr Energie aus der Sonne gespeichert werden kann, als mit AGM/GEL oder ähnlichen Akkus.
Vom Generator oder Brennstoffzelle würde ich komplett absehen, wirklich.
Moin,
Zuladung berechnen: s. im Hauptmenü (ganz oben) unter "Technik
Moin,
Zitatwir bleiben dabei
Wir auch :woohoo:
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