Reserverad in der Garage

Feiertag?
  • Vor einiger Zeit hatte ich schon mal über einen Eigenbau einer Reserveradhalterung im Van GFSC berichtet.


    Im jetzigen GESC ist die Garage anders aufgebaut.


    Nach vielem Überlegen und probieren habe ich die damalige Halterung umgebaut und in die Garage eingefügt.


    Die Anordnung in Längsrichtung ohne massive Befestigungsmöglichkeiten ist wegen der Seitenkräfte bei Kurvenfahrten eigentlich schwierig.
    Ich hoffe genügend Stabilität reingebracht zu haben.


    Das Rad sitzt stramm und fest, so das keine dynamischen Kräfte wirken sollten.
    Alle Klappen und Staufächer bleiben erreichbar, das Rad muss aber angehoben werden, die Halterung ist in wenigen Minuten ausgebaut.


    Wichtig war mir, die Norm-Klappkisten 40/60 cm sogar gestapelt unterbringen zu können. Insgesamt 6 Stück!
    Tisch und Stühle müssen mit Spanngurten an den Zurrösen oben/unten fixiert werden.


    Nur mal so als Anregung.


    Gruß
    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günter!


    Saubere Arbeit!
    Aber für mich überhaupt nicht nicht nutzbar weil sich zumeist neben diversem Gestühl usw. eines meiner alten motorgetriebenen Zweiräder in der Garage befindet. Also muß der Durchgang voll offen bleiben.


    Du weißt von Deinem vorherigen Van, daß sich beim "Kurzen" mitten an der "inneren" Rückwand unten ein Absatz befindet.Den hab ich mit Alu-Winkeln und kurzen Brettern so verbreitert, daß das Reserverad zu 2/3 darauf stehen kann und an der Wand anliegt.
    Unten Rechts und links mit je einem Keil gegen Wegrollen und das gesamte Rad über Kreuz mit 2 Gurten unter Nutzung der 2 vorhandenen unteren und 2 neuen oberhalb angebrachten Ösen gesichert.
    Bewegt sich alles keinen Millimeter und hat sich in den vielen Kilometern bewährt.


    Für mich ist es immer wichtig diverse Umbau-Angelegenheit möglichst spurlos wieder zurückbauen zu können.
    Ein Bild dazu werde ich nachreichen. Auto steht weiter weg in der Scheune.


    Ansonsten kann ich von der Möglichkeit, daß Reserverad ähnlich der "Wünschelruten" unterhalb des Fahrzeuges anzubringen auch noch nicht abgelassen. Aber im Sommer will ich fahren und im Winter ist es zu kalt um mich bei Frost stundenlang unterhalb des Autos aufzuhalten. ;)


    Gruß vom


    Peter aus OB




    minus 5 Grad, Schleierwolken

  • Hallo,
    ich bin immer noch am überlegen, ob ich überhaupt ein Reserverad brauche.Wahrscheinlich im Ausland ja aber im Innland nein.
    Wenn ich so überlege,20 Jahre mit Wohnwagen unterwegs-kein Reifenschaden, 11Jahre mit Wohnmobil unterwegs kein Reifenschaden,
    in meinem ganzen PKW-Fahrer-Leben 2 Reifenschäden.Ich werde mich wohl mit diesem Reparaturset zufrieden geben.
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Hallo Dieter!


    Die Angelegenheit Reserverad wurde schon vor einiger Zeit ausgiebig besprochen.


    Für mich gilt: Nie ohne Reserverad!


    Fahr mal wie wir oft gen Südfrankreich! Da ist hinter Luxemburg bis Dijon absolut nix außer "Kakteen und Stachelschweine" wie ich immer sage!


    Als wir noch mit Gehänge unterwegs waren:
    Innerhalb von wenigen Jahren haben wir 3 x einen Platten und bis ich angehalten konnte zerstörte Reifen gehabt.
    Alle "Marken"-Reifen waren max. 4 Jahre alt und Luftdruck immer exakt geprüft!
    Und nix überladen!

    Hab das mal am Samstagabend ohne Verhüterli!
    Da hilft auch die "Buttermilch" aus dem Rep.-Set nix!


    Als Auto fahren wir 'nen Bayerischen aus Leipzig!
    Der hat serienmäßig weder Res.-Rad noch Wagenheber oder Rep.Set.
    Klar, dessen RunFlats sollen auch noch platt 100 km weit fahren können.
    Klar aber auch, daß wir vorgestern wieder beruhigt mit 'nem Sommerreifen als Reserverad zurück aus dem Schwarzwald von der "Alemannischen Fastnacht" zurück kamen.


    So ist unsere Philosphie!
    Hier steh ich und kann nicht anders! ;)


    Schönen Gruß!


    Peter OB



    0 Grad bedeckt und windig!

  • Moin, ich will Dieter nicht widersprechen.


    In D oder DK, wo wir uns zumeist rumtreiben, habe ich auch nie ein ungutes Gefühl gehabt.
    Aber wegen der, noch, geplanten Tour ganz nach Norden und ggf. später nach Süden ist mir die Möglichkeit des Radwechsels schon sympathisch.
    Allerdings braucht es dann auch den 3-4 t Hydraulikheber. Mit dem Gerödel von Ford, heute nicht mal mehr geliefert, siehst du sonst alt aus.


    In der Hoffnung auf das Regenschirmprinzip: Mit Reserverad passiert nichts.


    Gruß
    HG

  • Hallo Heinz Günter,
    für die Touren ins Ausland ist es klar.Was mir nicht gefällt ist die Unterbringung in der Garage.
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Hallo zusammen,




    Ich stimme Peter zu ---- Nie ohne Reserve Rad !!!!


    Mit dem Pkw oder mit dem Wohnmobil hatte ich noch nie einen platten - aber mit dem Lkw !!! Meistens stehst du dann an den unmöglichsten Stellen , wenn ich dann bedenke wo ich mit dem womo manchmal rumtreibe ohhhh neee da möchte ich immer in der Lage sein mir selbst helfen zu können. Ich hab sogar ne Verlängerung für mein radkreuz dabei.



    Garage hab ich leider keine Fragen -- von daher bekomme ich das Rad nicht von aussen durch die klappe.


    Wenn ich eine hätte, würde ich das Rad auch drinnen lagern.


    Reparatursets traue ich nicht über den weg und ich denke bei 5,5 Gesamtgewicht sind die kaum hilfreich.




    Mfg



    Werner

  • Hallo Miteinander,
    hat überhaupt schon jemals einer das
    Reparaturset ausprobiert?
    Interessiert mich wirklich ob das
    funktioniert. Hatte mal vor vielen
    Jahren bei meinem PKW so etwas ausprobiert,
    habe schlechte Erinnerungen daran, bin
    höchstens 10 Km weit gekommen.

  • :( Hatte so ein Pannenset bei meinem alten Wohnmobil war nicht zufreiden damit bin nur 15 km weit gekommen.Ich werde mir jetzt auch ein Reserverad zulegen da ich der Meinung bin das ist viel besser!
    :)
    lg spider

  • In unserer Garage ist das Reserverad vor der Heizung mittels einer großen Stockschraube (quer zur Fahrtichtung) befestigt. Das war so, als wir den Wagen übernommen haben und der Meister beim Womo-Händler (kein Hobby, sondern Concord bzw. Carthago-Händle) hat das für sehr gut befunden.
    Ob wir das Rad drin lassen oder doch nur mit Pannenset fahren werden, wissen wir noch nicht.

  • Hallo zusammen!
    Hallo HG!


    Ich denke, Du willst nicht das gesamte Gefährt anheben wenn Du von einen Wagenheber 3-4 to schreibst! ;)


    Allerdings wirst Du möglicherweise auch nicht an den "langen Hydraulischen" gedacht haben.
    Den zu verstauen und immer zu transportieren ist wohl eine Aufgabe...!


    Ich bin auch immer skeptisch bei den "kleinen Hydraulischen für 2 to" bei denen der dünne Stempel senkrecht nach oben geht und damit mit Sicherheit so manches durchbohren oder verbeulen kann.

    Gleiches "senkrechtes" aber für 5 to hab ich neulich bei Praktiker günstig gekauft. Er ist stabiler aber ähnlich kompakt, und bei ihm ist der Stempel erheblich dicker.
    Auf den Stempel setze ich ein "Gabelstück" welches aus einen kurzen Stück Rohr und darauf ein U-förmig gebogenes 5 mm Flacheisen gefertigt ist
    und von unten (klar!!) um das Rechteck der Transithinterachse paßt.
    Für die Vorderachse auch ein kurzes Stück Rohr aber mit einem glatten Flacheisen bei dem die Ecken leicht abgewinkelt sind.


    Als Unterlage habe ich immer ein stabiles Brett und ein kurzes Stück Eichenbalken dabei welche ich aber auch möglicherweise verheizen kann wenn wir mal wieder auf einem Platz sind wo auch Feuer gemacht werden darf. Einen Kessel einer Wäscheschleuder hab ich immer als Feuerstelle dabei.


    Ich hoffe für uns alle, daß wir den Wagenheber, welche Version auch immer, nie unterwegs brauchen müssen!


    Heiteres Wetter lädt jetzt zum Sonntagsspaziergang ein!


    Grüße


    der Peter aus OB




    3 Grad

  • Hallo zusammen



    bei einem Wagenheber sollte man auch immer daran denken wieviel Spielraum zwischen unter der Achse und dem Boden ist - dann sollte man da auch nochwas abziehen -- ist der Reifen platt hängt die Achse noch ein Stück tiefer runter und dann müsste man einen Wagenheber auch noch darunter bekommen -- manchmal ist es wichtig eine kleinen zum anheben und einen grossen dann zu haben.


    Von Rep Kids halte ich wie gesagt nicht, hätte auch Angst mir damit meinen Reifen zu versauen, wenn der zb nur platt wäre wegen einem Nagel - ist der Reifen einem ganz um die Ohren geflogen hilft eh kein Rep Kid !!


    mfg


    Werner

  • Hallo alle zusammen.


    Als wir 1993 unsere Tour im Süden Deutschlands machten sind wir mit einem gemietetten Hymer gefahren.
    Wir hatten am ende einer Baustelle ein Reifenplazer hinten rechts, wir kamen ganz schön ins trudeln,
    Töpfe Bratpfannen Abwaschschüßeln alles auf der Fahrbahn der ganze Radkasten einschließlich Spühlschrank
    und ein stück vom Fußboden waren einfach weg.
    Wir hatten großes Glück im Unglück hinter uns der ADAC der machte die Baustelle zu und wir konnten die
    Trümmer schnell einsammeln.
    Aber nun, Wagenheber nicht anwesend Reserve Rad ja zu wenig Luft , der ADAC der Gelbe Engel der hat uns
    gerettet uns auf die Beine gestellt und anschließend mit uns zu einer Werkstadt gefahren.
    Einen Wagenheber brauchen wir heute nicht mehr (Hydrauligstützen)auf ein Reserverad würde ich nie nie nie
    verzichten.Denn das war uns eine Lehre.


    Mfg. Hellmann

    Wir fuhren einst von einem Wohnmobil getragen,
    das war auf Pump, sonst nicht viel zu sagen.
    Heut haben wir ein solches:
    "Hobby Toskana 750 exclusiv FLC"
    So ein Ding.
    Moni und Hellmann

  • @PeterOB:


    So ein 4 t Teil hab ich kürzlich bei einem Baumarkt gesehen, ca 22€.
    Die Frage mit dem Stempel und einem Auflager hab ich noch nicht beleuchtet.
    Kannst Du freundlicherweise ein Foto einstellen?


    Geht evtl. ein Hartholzstück als Zwischenlage?


    Sowas benutze ich üblicherweise für den PKW. Außer ein paar kleinen Dellen hat das Teil klaglos gehalten.
    Bei punktueller Belastung sieht u.U. anders aus.


    Gruß
    HG


    4°C, Hochnebel, Innenarbeiten Steckdosen und Schalter bei der Tochter verdrahten.

  • Moin HG!


    Bild kommt später weil unser Gefährt etwas weiter weg in Scheune!


    Wagenheber 5 to bei Praktiker 12,- Eumels !
    Ob günstiger weil auch dieser Markt ausverkauft wurde kann ich nicht sagen!


    Die U-Form der Stempelauflage soll die Fläche vergrößern und ein Abrutschen an der Hinterachse verhindern!
    Gleiches gilt für die Ausführung Vorderachse!


    Melde mich!


    Peter OB

  • Hallo,
    vielleicht lasse ich mich doch noch überzeugen,ein Reserverad mit zuführen.
    Nur mit der Montage ist es nicht so einfach.Beim Scherenwagenheber ist der Kraftaufwand erheblich.Mit einem hydraulichen Heber ist das leichter,wie aber bereits ausgeführt,braucht man ein Hilfsmittel,der das
    abrutschen des Kolben verhindert.
    Werner hat es schon angeführt,mit einem Wagenheber kommt man nicht aus.Beim Ford zbs. beträgt der Abstand
    von der Achse zum Boden 190 mm,ein Wagenheber für 3t braucht bereits 195mm ohne das eine benötigte Bohle
    eingerechnet wurde.
    Selbst der ADAC gibt zu bedenken,das gerade bei Wohnmobilen,für viele,eine Selbstmontage unterwegs nicht
    möglich sein wird.
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Hallo,


    Um für den Ernstfall zu lernen, ob und wie das Originalzubehör zum Radwechseln taugt, hab ich damals mit dem Original-Transit-Werkzeug Winterreifen zu Sommerreifen gewechselt.
    Es geht und hab seither 5 Saisonwechsel damit gemacht.
    Der Scherenheber läuft x-mal besser mit etwas Schmierung, ein Stück 4cm-Holz hilft, hinten die Höhe zu verbessern.


    Es ist viel Schrauberei, zuhause hilft eine eigene Kurbel an der Bohrmaschine.
    Unterwegs will man das ja eigentlich eh nicht oft machen...


    Ein Reserverad hab ich bisher in ADAC-Gefilden noch nicht mitgeführt. Ein so schöner Garagenplatz geht bei uns nicht :(


    Grüsse
    Charly

  • Hallo Charly,
    Hobby liefert die Vans ohne Wagenheber aus. Ich habe diesen nachgefordert und auch bekommen.
    Leider habe ich den Wagenheber noch nicht getestet,werde ich nachholen
    Vielen Dank,
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Dieter, Du bringst mich ans Grübeln :blush:

    Ich hab meine Denkensweise in Sachen Hydraulik-Wagenheber erst kürzlich und zunächst leider rein theoretisch gemacht da aufgrund Winter bisher kein Ausprobieren möglich war.

    Siehe nachf. Bild des Ist-Zustandes an einem Transit.




    Im Falle eines Plattfußes liegt die Hinterachse auf der betreffenden Seite fast auf.
    Da ist also doch nix mit Hydraulikheber unter der Achse.


    Also müssen die hinteren Hebepunkte woanders sein!
    Die Transit-Bedienungsanleitung von Ford ist allerdings insbesondere für "Reifenwechsel" hinten völlig unverständlich !


    Außerdem habe ich mich immer gefragt wofür der silberne Unterstellbock zum Wagenheber (mitgeliefert bei den älteren VAN ab 2006) denn wirklich sein soll.
    Ich hatte nie so einen Bock !!!


    Nun ja, wenn der Hebepunkt nicht die Achse ist muß er woanders sein.


    Charly: Wo sind die Punkte ????


    Den hinteren Stempelaufsatz des 5-to-Wagenhebers kann ich leicht entsprechend abändern.


    Gut, daß wir verglichen haben!
    Gut, daß wir bisher noch keinen Reifenwechsel unterwegs durchführen mußten!


    Gruß


    Peter OB

  • Servus Hobby Freunde


    Jetzt muß ich auch meine Erfahrungen in Sachen Reifenwechsel Kundtun.


    Bei unserer Reise nach Norwegen 2006 hatte ich auf der AB in D einen Reifenschaden Ursache war Das Plastikventil hat sich gelöst, da ich nicht so schnell keine 100 Kmh. Unterwegs war und ich es sehr schnell bemerkte das etwas nicht in Ordnung war, obwohl das Fahrzeug keine Veränderungen im Fahrverhalten aufwies, es war nur ein anderes Geräusch als normal zu hören. Ich bin sofort auf den Pannenstreifen und sagte noch zu Maria wir haben einen Platten, zum Glück war eine Pannenbucht vorhanden. Meine Vermutung hat sich bestätigt hinten links.


    Jetzt versuchte ich den Wagen mit dem Original Scherenwagenheber anzuheben, es war ein Ding der Unmöglichkeit, es verbog sich die Kurbel und von anheben keine Spur. Da die Achse schon ohne Platten ziemlich tief sitzt, und mit einen Platten dann noch einmal ein Stück ca. 8 – 10 cm tiefer wie soll man da mit den Scherenwagenheber das Fahrzeug anheben und Reifenwechseln?


    Eine Möglichkeit an welche ich damals nicht gedacht habe wäre, da der Reifen so wieso schon Kaputt ist, könnte man auf die Keile Fahren um so zwischen Achse und Fahrbahn herzustellen.


    Ich habe damals den Pannedienst gerufen und der hatte seine Probleme damit, da er den Reifen aus dem Radkasten nicht herausnehmen konnte, hat er einen Kollegen gerufen um bei der Aufbauverlängerung anzuheben um den Reifen abnehmen zu können.


    Ich habe dann beim nächsten Reifenhändler einen neuen Reifen und alle Gummiventile gegen Metall austauschen lassen.


    Meine Vorkehrungen noch schneller Reagieren zu können gegen einen Reifenschaden habe ich mit TIREMONI Reifenüberwachungssystem getroffen.


    Zusätzlich habe ich einen Hydraulik Wagenheber mit 2 oder 3 Tonnen, genau weis ich das jetzt nicht, Unterlag -Platten aus 3-Schicht Holz mit ca. 10 x 10 cm in verschiedenen Stärken und einen Unterstellbock Klappbar mit.


    Mit dieser Ausrüstung fühl ich mich gut Vorbereitet für einen Reifenpanne zu sein, und bin damit jederzeit auch bereit selbst einen Reifenwechsel in den entlegensten Gegenden in denen wir ja des Öfteren unterwegs sind auch diesen durchzuführen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!