Turbolader des Iveco defekt

Feiertag?
  • Moin Udo,


    diese Angaben halte ich für ziemlich vage... :)


    überhitzt:
    Der Turbolader kann eigentlich nur dann überhitzen, wenn ihm mehr Energie zugeführt wird, als es seinem Auslegungspunkt entspricht.
    Das ist wohl schwerlich der Fall, denn die Abgasenergie nimmt ja nicht plötzlich in erheblichem Maße zu...
    Eine weitere Ursache könnte sein, dass er Motoröl "verbrannt" hat, das kommt schon mal vor. Dann sind Abdichtungen zwischen Lagerschmierung und Turbinenseite (Abgasseite) nicht mehr in Ordnung, das Motoröl gelangt auf die Turbinenseite und entzündet sich dort. Dann aber müsstest Du einen erhöhten Ölverbrauch festgestellt haben, der Turbo wäre quasi "durchgegangen" und Dir um die Ohren geflogen (im schlimmsten Fall). Dazu würde dann natürlich auch ein Lagerschaden passen, weil er ja in erheblicher Überdrehzahl gelaufen wäre. In diesem Fall wäre aber der ladeluftdruck rasant angestiegen, und Du hättest eine Warnung bekommen. Trotzdem nicht 100%ig auszuschließen, so etwas geht ziemlich schnell.


    Was der Ladeluftkühler damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Der kann höchstens luftseitig etwas verschmutzt sein, dann ist der Gegendruck zu hoch und er Turbolader "pumpt". Dann aber knallt es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen (der Knall kommt vom Zurückschlagen der komprimierten Luft in den Turbolader). Das führt dann meist zu Schäden am Verdichterrad und Leitapparat.


    Klemmende VTG (steht für Variable Turbinen Geometrie) sind ein ständiges Ärgernis, aber das wäre sicher reparabel gewesen


    Wie gesagt, alles ein wenig schwammig und irgendwie unbefriedigend

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • So ist es Hartmut.



    Ich denke auch, da sind mehrere Dinge irgendwann mal alle auf einmal zusammengekommen (unbemerkt).
    Auch wenn das WoMo nun komplett leer aus der Werkstatt zurückgefahren ist, habe ich leistungsmäßig nur wenig Unterschied gespürt. Ich bilde mir natürlich ein, dass nun mehr Leistung zur Verfügung steht.


    Das kann ich nur prüfen, wenn ich wieder Kampfbeladung habe ...


    Definitiv hat sich das Programm vor der Reparatur nur in dem fünften und sechsten Gang aufgehangen, wenn Dauerleistung gefragt war (überholen am Berg, oder Auffahren im Sprint auf die Autobahn - oder halt erhöhter Gegenwind). In den unteren kleinen vier Gängen konnte ich eigentlich bis kurz vor Höchstdrehzahl fahren - ohne Leistungseinbruch - oder Notlaufprogramm, vielleicht wäre das noch gekommen.


    Der Techniker stellte im Probelauf fest (als noch nicht die Rede vom Turbo war), dass der Schlauch des Ladeluftkühlers bei Vollgas genauso weich einzudrücken war, wie bei Standgas. Normaler Weise hätte er prall sein müssen - also dicke Backen machen müssen.
    Nachdem dann am Folgetag ein neuer Sensor für die Drosselklappe eingebaut wurde und trotzem kein höherer Ladedruck (fast so schwach, wie bei Standgas) festgestellt wurde, kam die Vermutung, wohl leider treffend, auf den Turbolader aus.


    Ich bin gespannt, was die Analyse von Franks Turbo bringt.


    Ich muß mich halt damit zufrieden geben, dass auch der Turbolader (zumindest bei den hier bekannten Fällen) nur ein (leider sehr teures) Verschleißteil ist. Es ist scheinbar eine Dailymacke, die bei Wenigfahrern auftreten KANN. Obwohl ich gerne den Turbolader auf 200.000 KM gebracht hätte.


    Solch ein Problem hatte ich bisher noch bei keinem meiner Fahrzeuge mit Turbolader - und ich habe schon viele mit Turbo besessen, darunter einen Benziner (Saab Cabriolett Mellow Yellow).
    Die haben fast alle über 100.000 KM bei mir ohne Probleme gehalten.


    Und das schwerste Fahrzeug muß dann die Probleme machen, mit einem lächerlichen Kilometerstand und schonender Fahrweise ....

    _______________________________
    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
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    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
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    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • Von der aktuellen Reparatur meines Turboladers gibt es keinen Fehlerbericht. Ich erhielt heute auf Nachfrage bei meiner Autoteilefirma die Antwort, dass alle Teile erneuert wurden.
    Ich bekam die Probleme immer dann, wenn ich von hohen Geschwindigkeiten deutlich heruntergebremst habe. Das Diagnosegerät bei Iveco zeigte, dass die Leistungsspitze bei der Kennlinie fehlte. Fehlende Leistung konnte ich aber beim Fahren nicht feststellen.
    Der Fehlerbericht vom Technikzentrum gab folgende Mängel an:
    - VTG fest, verrostet
    - Verdichterrad mit leichten Fremdkörperschäden
    - Läuferwelle überhitzt, Schmiermangel
    - Dichtplatte
    - Gehäuse Verdichter verölt, Abgas G. verrußt
    Mein Iveco hat bisher jedes Jahr einen Ölwechsel mit Filter bekommen, daher können die Probleme also nicht kommen. Ich werde in Zukunft darauf achten, den Motor warmlaufen zu lassen und nach dem Abschalten nachlaufen zu lassen, ansonsten werde ich mein Verhalten nicht ändern.


    Viele Grüße
    Frank65

  • Danke Frank, selbes Ergebnis wie bei meinem Turbo. Also die selben Schäden!


    Für mich ganz einfache Diagnose als Laie, die von Iveco verbauten Turbos taugen nicht für unser Fahrprofil.


    Und wenn Iveco nicht in der Zwischenzeit andere Turbolader verbaut hat, also unsere restlichen Sphinxfahrerkumpels den selben Turbo verbaut haben (es ist ein Garretlader) dann wird dieser Thread vermutlich noch einige Zeit leben ...


    Jungs, ich wünsche es Euch aber nicht. Wirklich!


    ... nur, laßt Euch nicht so schocken, wie Dagmar und mich.


    Kommt die Fehlermeldung 148 (Frank) oder 149 (bei uns), ist sicherlich der Turbolader im Spiel.


    Jetzt müßte man recherchieren, wie der Weg ist, bis der Turbolader solche Schäden nimmt. Wo also die Ursache liegt.


    Bei uns wurde zumindest festgestellt, dass der Fühler für die Drosselklappe komplett verrust war. Dieser wurde mit Bremsenreiniger gereinigt und wurde blitzeblank wieder eingesetzt, die Werte haben sich (Ladedruck) nur wenig verbessert.


    Was also ist, wenn dieser Fühler bereits seit zehntausenden von Kilometern durch die Verrußung "falsche" Werte an die Drosselklappe liefert?
    Wieviel Einfluß hat die Drosselklappe auf das gesamte System - wenn sie über eine lange Zeit falsche Werte bekommt - und dann die oben von Frank beschriebenen Schäden entstehen.
    Kann das irgendwie zusammenhängen, dass dann eine Art Kettenreaktion auftritt?


    Wer kennt sich hier in der Motorentechnik aus - wo und wie kann man ggf. vorbeugen? Kann jemand irgendwelche Zusammenhänge erkennen, welche Fehler müssen / können auftreten, damit es so endet?


    Die "starke" Verrussung, von dem das Protokoll (auch bei meinem Turbo) spricht - verwundert mich.
    Meine Sphinx hat KEINEN Partikelfilter - Frank, hat Deine Sphinx einen? (Weil da evtl. durch das Protokoll auf "falschen" Staudruck hingewiesen wurde).

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    Grüssle Camperfan Udo
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  • Hier ist eine Schnittzeichnung zu sehen, die Baugruppen, die Frank beschreib, kann man hier teilweise wiederfinden:


    - VTG
    - Verdichterrad mit leichten Fremdkörperschäden
    - Läuferwelle überhitzt, Schmiermangel
    - Dichtplatte
    - Gehäuse Verdichter verölt, Abgas G. verrußt


    http://www.struck-turbo.de/index.php?action=aufbau


    (draufklicken, Bild wird vergrößert)

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  • Ich habe hier ein Seite gefunden; die einige der Probleme herführen kann, Ihr müßt zur Hälfte der Seite runterscrollen:


    http://www.derendinger.ch/de/aktuell/gut-zu-wissen/archiv/

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  • Hallo Udo,
    zwei Ursachen für Störungen beim Turbolader aus deiner ersten Seite könnten bei mir zutreffen:
    1. Überhitzung - Heißes Abschalten des Motors -> habe ich bisher immer getan!
    2. Störung der Ölzufuhr bei längerer Standzeit -> wenn mein Iveco längere Zeit gestanden ist, bekam ich beim ersten Starten immer die Meldung "Öldruck zu gering, Motor abstellen und prüfen lassen". Ich habe dann den Motor abgestellt und wieder gestartet, dann war die Meldung wieder weg. Aber einige Sekunden ist der Motor trotzdem mit unzureichender Ölversorgung gelaufen und der Turbo könnte Schaden genommen haben - zumindest auf lange Sicht. In Zukunft werde ich den Motor mindestens einmal pro Woche im Stand laufen lassen. Warum kann der Hersteller so etwas nicht in die Bedienungsanleitung schreiben?


    Viele Grüße
    Frank65

  • Trotzdem wir in den Zweitausendern leben, es wird immernoch Warmlaufenlassen und Warmfahren sowie Kaltfahren des Turbos empfohlen. Natürlich nur durch die Turbospezies.


    Im Bedienungshandbuch für den deutschen Markt macht man das natürlich nicht, denn ist böse, böse, böse, Motoren warmlaufen zu lassen (zumindest so lange, bis überall genug Ölschmierung sein sollte), genauso böse ist es, Motoren kaltlaufen zu lassen.


    Ich werde es zukünftig übertrieben machen.



    Und wichtig für uns Agilefahrer scheint es besonders zu sein, nach dem Kaltstart und kurzem Warmlaufen des Motors, erst noch von Hand zu schalten, denn bei kaltem Motor schaltet die Agile ungerne und dreht den Motor viel zu hoch. Schade, das die Elektronik in solchen Momenten nicht mit den entsprechenden Bauteilen komuniziert ....



    http://www.bar-tek-tuning.de/Infos/Turbo+Tipps.htm

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    Grüssle Camperfan Udo
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  • Moin,


    Zitat

    Und wichtig für uns Agilefahrer scheint es besonders zu sein, nach dem Kaltstart und kurzem Warmlaufen des Motors, erst noch von Hand zu schalten, denn bei kaltem Motor schaltet die Agile ungerne und dreht den Motor viel zu hoch. Schade, das die Elektronik in solchen Momenten nicht mit den entsprechenden Bauteilen komuniziert ....


    Das ganze Thema ist ziemlich komplex und lässt sich ganz sicher nicht mit ein paar Worten komplett umreißen, aber ich versuch's mal:


    Die Turboladerdrehzahl steht nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Motordrehzahl, vielmehr mit der Abgasmenge/Abgasenergie.
    Die Abgasenergie jedoch ist bei zu frühem Schalten und dann doch beschleunigen zu wollen, eher höher, als bei verhaltenem Fahren mit kleinem Gang.
    Daher ist es ratsam, die ersten Minuten gar nicht zu schalten, sondern den Motor mit mittlerer Drehzahl (2.000 u/min) und kleinem Gang zu fahren. Die Ölpumpe fördert nämlich drehzahlabhängig (bis zum Maximaldruck, dann wird abgeregelt), und folglich ist die geförderte Ölmenge geringer, d.h. der Turbo kommt schlechter weg.


    Den Motor einmal wöchentlich laufen zu lassen, halte ich unter anderem aus o.g. Gründen für problematisch. Auch spielt die Öltemperatur eine nicht unwesentliche Rolle. Die Ölversorgung des Turboladers ist gerade bei kaltem Öl eher kritisch, weil die Zuleitungen zum Turbolader verhältnismäßig klein ausgelegt sind (schließlich soll der ja auch nicht zuviel abbekommen, sonst drückt es sonstwo hin...). Kaltes, höherviskoses Öl braucht aber schon eine Weile, bis es durch die relativ kleinen Querschnitte direkt am Lager ankommt. Und bis das Öl beim Warmlaufenlassen auch nur annähernd auf Betriebstemperatur kommt, kann man aber ganz schön lange warten.


    Das Laufenlassen am Ende einer Fahrt macht meines Erachtens nicht sehr viel Sinn, man fährt doch ohnehin gerade auf den letzten Kilometern eher langsam (Ortschaft, Nebenstraßen etc) und auf dem Stellplatz läuft der Motor allein schon durch das Rangieren/Einparken minutenlang im Standgas. Da braucht man wirklich nicht mehr "langsam abkühlen lassen".


    Welches Öl fahrt Ihr eigentlich?


    Was kann man also tun?
    Ich bin ja schon 2009 den Weg des "Nanocoating" gegangen, weil ich damit alle metallischen Oberflächen, an denen Reibung entsteht, mit einer Silikatschicht überzogen habe, die die Reibung erheblich verringert und zudem gute Notlaufeigenschaften besitzt (beim Start des Motors ganz besonders wichtig)


    Ich hatte seinerzeit darüber berichtet, kann es aber momentan nicht auf die Schnelle finden (war noch im alten Forum, glaube ich. Müsste aber eigentlich herübergerettet worden sein).


    Natürlich muss man die Behandlung nach einer Weile wiederholen, aber ca. 90,00 Euro in zwei Jahren ist gut angelegtes Geld, meine ich.


    Ich weiß, dass es eine Menge Skeptiker gibt, aber ich bin nach wie vor davon überzeugt :)

    VG
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  • Äh, nicht das wir uns jetzt falsch verstehen, ich meinte, ein Problem von uns Agile-Fahrern (automatisiertes Schaltgetriebe von Iveco war hier gemeint) ist, dass bei kaltem Getriebeöl die automatische Schaltung noch nicht so toll funktioniert, wie wir es gerne hätten. Der erste Gang wird dann "hochgejubelt" und erst bei sehr hoher Motordrehzahl müht sich die Automatik dann doch mal zu schalten. Dann dreht der (noch kalte Motor) schon sehr hoch - was sicherlich dem kalten Turbolader auch nicht bekommen mag.


    Somit fahre ich, seit Anbeginn, auf den ersten 1-2 Kilometern handschaltend im unteren Drehzahlbereich. Anschließend schaltet die Agile auch früh genug durch die Gänge, ohne die Drehzahl hochzujubeln.

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    Grüssle Camperfan Udo
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  • Hallo Hartmut,


    ja, das mit dem Ölzusatz kenne ich.


    ich habe bei meinen beiden Schätzchen ähnlich gehandelt.



    bei meinem Saab Cabriolett (Mellow Yellow) mit geilen 185 PS und meinem Landrover Defender 90 mit 5 Zylinder (BMW hatte noch bei der Entwicklung des Motors die Finger im Spiel) ;)
    habe ich auch beigemischt, aber sowas mit Keramik.
    Zusätzlich hatte ich bei der Firma Matzker (Köln - für Insider) meinen Landy von 122 auf 156 PS chippen lassen.


    Wer Landys mag, sollte mal auf die Seite von Matzker gehen.


    Amadeus Matzker fährt selber Rallyes. Aber natürlich nur mit dem Landy, der "wie die Sau geht".


    http://www.matzker.de/


    und so muß ein Diesel klingen


    http://www.matzker.de/Videos:_:16.html



    Liebes Forum,



    Entschuldigung für O.T. (vom Landy schwärm) :blush:

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  • Hallo Sphinxfahrer,
    mein Iveco läuft wieder! Der Turbolader ist eingebaut und ein Jahr TÜV gab es heute auch noch. Wie schon geschrieben hat die komplette Überholung des Turboladers 450 € gekostet und darauf gibt es 12 Monate Garantie.
    Wie Ende März angesprochen, habe ich die Zierleisten aus Kunststoff an Fahrer- und Beifahrertür wechseln lassen, da sie nicht mehr schön aussahen. Auch das ständige Ärgernis im Rollschrank des Bades habe ich durch Einbau von zwei Brettern beseitigen lassen, da sich dort immer Badutensilien verklemmt hatten und dann das Öffnen der Rolltür versperrten.


    Viele Grüße
    Frank65




  • Hallo Frank,


    schönen Urlaub wünschen wir.

    Grüße von Heike & Uwe


    Dethleffs Alpa ab 2021


    Hobby Sphinx, I 770 AK GEMC,
    2010, Agile 2011-2020


    Takt ist, immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!

  • Hi Frank,


    schwarz sieht gar nicht schlecht aus ;)



    Schönen Urlaub - und immer schön warm- und kaltfahren B) :whistle:

    _______________________________
    Grüssle Camperfan Udo
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  • Hallo Sphinxfahrer,
    ich glaube es ist an der Zeit für eine kurze Rückmeldung über die Erfahrungen mit meinem überholten Turbolader nach inzwischen deutlich über 1000 km.
    Zunächst habe ich den Eindruck, dass der Motor mehr Leistung hat als zuvor. Es gab natürlich keine Fehlermeldungen mehr. Das Warmlaufen lassen und das Nachlaufen lassen des Motors vergesse ich meistens.
    Da Udo sich zu diesem Thema nicht mehr gemeldet hat, scheint bei seiner Sphinx auch alles ok zu sein. Also, falls sich bei eurem Iveco auch bald der Turbolader meldet, keine Panik, mit ein paar Hundertern ist das Problem zu lösen!
    Viele Grüße aus Kroatien
    Frank65

  • Hallo Frank,


    schön das zu hören.


    Viele Grüße an die Familie und noch schönen Urlaub.


    Wo seit ihr denn genau?


    Gruß Uwe

    Grüße von Heike & Uwe


    Dethleffs Alpa ab 2021


    Hobby Sphinx, I 770 AK GEMC,
    2010, Agile 2011-2020


    Takt ist, immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!

  • Hallo Uwe,
    wir sind, wie damals hier besprochen, auf dem CP http://www.jezeravillage.com auf der Insel Murter in Dalmatien. Der CP ist gut und sehr sauber. Das Wetter war in der ersten Woche heiß mit Temperaturen immer über 30 Grad. Jetzt hat es abgekühlt und ist bewölkt.
    Der Gasherd im WoMo macht Probleme - es geht nur noch eine Flamme. Die zwei anderen nur, wenn man dauerhaft den Drehknopf rein drückt. Das Problem hatte ich schon mehrfach reparieren lassen. Wenn ich zurück bin, lasse ich einen neuen Gasherd einbauen. In den Sommerferien geht es nämlich sechs Wochen nach Griechenland und ich liebe im Urlaub keine Probleme, vor allem wenn meine Frau darunter leidet.
    Viele Grüße
    Frank65

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