Austausch der Bordbatterie von Blei – Nass auf LiFePO4/LiFeYPO4 (12,8V/90Ah)

Feiertag?
  • Servus Hobby Freunde


    Diejenigen welche mein Reisetagebuch von unserer Irlandreise gelesen haben, wissen ja bereits dass ich meine Aufbaubatterie ausgetauscht habe.


    Nach den Originalen Gel Batterien welche für unsere Anforderungen, mit WR und in weiterer Folge die zu versorgenden Geräte wie Espressomaschine, Backofen Resch & Frisch und Grillpfanne überhaupt nicht geeignet waren, kamen danach normale Blei - Nass Batterien 3 Stk. zu je 100 Ah welche für die von uns geforderten Anforderungen zum Einsatz besser geeignet waren.


    Sie leisteten über 4 Jahre ihre Dienste genauer 276 Reisetage, leider wurden sie in den Wintermonaten nicht nur einmal Tiefentladen, was ja bekanntlich nicht Fördernd für ein langes Batterieleben sein soll.


    Jetzt habe ich mich nach fast 2 Jähriger Reiflicher Überlegung, und Durchforsten einiger Erfahrungsberichte in verschiedenen Foren mich für diesen Batterietyp entschieden. Mitentscheidend das ich dies bei unserer Anreise nach Irland in Berlin durchgeführt habe war jener, das ich ein wenig zu viel an Übergewicht hatte, und durch diese Maßnahme gleich um 60 Kg. leichter wurde.


    Die Entscheidung für diesen Batterietyp hat ja mehrere Gründe. Jetzt werden vielleicht einige unter euch Denken die sind ja Wahnsinnig teuer, ja sie sind nicht gerade ein Schnäppchen, aber wenn man die Vorteile sieht dann Relativieren sich die Anschaffungskosten.

    Vorteile:


    1. Geringeres Gewicht eine Einsparung von ca. 60% das war eigentlich der Hauptgrund. Jetzt habe ich ja zurzeit als Aufbaubatterie nur eine LiFeYPO4 (12,8V/90Ah) verbaut, das war eine Kompromißlösung da ich nicht Riskieren wollte das meine Bleibatterien in Irland den Geist aufgeben, und ich dann in Irland neue welche eventuell auch dann noch mehr Bezahlen darf als in Deutschland es der Fall wäre. Diese derzeitige Aufbaubatterie wird in weiterer Folge als Starterbatterie eingesetzt. Als Bordbatterie wird eine mit 200 Ah verbaut. Das ergibt dann ein Gesamtgewicht von Starter und Aufbau von ca. 45 Kg. gegenüber der 100 Kg. von den Bleibatterien. Das ergibt eine Gewichtseinsparung von mindestens 55 Kg. auf einen Schlag.


    2. Die Ladezyklen sind bei dieser Batterie bei 80 % Entladung 3000 und bei 70% Entladung 5000 Zyklen. Zum Vergleich Blei Nass liegt bei 600 und Gel bei 800 Zyklen, was einer um ca. vierfachen Lebensdauer entsprechen würde, mal sehen was die Praxis sagt.


    3. Im Vergleich zu Bleibatterien wo man ja nur 50 % der Vorhandenen Ah entnehmen soll, kann man bei den LiFeYPO4 70 % bis 80 % entnehmen was in der Praxis so aussieht. Bei meinen alten Blei Nass von 300 Ah konnte ich 150 Ah davon entnehmen, bei meinen dann verbauten 200 Ah kann bei 70 % Entnahme 140 Ah entnehmen 10 Ah weniger, bei 80 % Entnahme 160 Ah entnehmen das sind 10 Ah mehr als bei den Bleibatterien, und das bei 100 Ah weniger zu Verfügung stehender Gesamtkapazität.


    4. Sie haben fast keine Selbstentladung, was in meinem Fall da das WoMo nicht bei mir zuhause steht ein weiterer Vorteil ist


    5. Wenn man diese Vorteile den anderen Batterietypen Gegenüberstellt Relativieren sich die Anschaffungskosten. Apropos Anschaffungskosten, für die jetzt bei mir verbaute Aufbaubatterie mit 90 Ah habe ich € 480,00 bezahlt, die von mir vorgesehene mit 200 Ah wird der Preis ca. € 1.100 betragen dazu kommen noch die Balancer 4 Stück zu je ca. € 20,00 eventuell verbaue ich zusätzlich einen Schutz gegen Tief und Überladen ein.


    Was jetzt wirklich besser ist oder länger hält, läßt sich mit Sicherheit nicht Pauschal sagen, jeder hat Individuelle Bedürfnisse. Ich gehe das Risiko der höheren Anschaffungskosten ein, aber der Gewichtsvorteil ist mir persönlich das schon Wert.


    Meine ersten Erfahrungen:


    Ich konnte bei unserer Irland Reise diesen Batterietyp gleich einen ordentlichen Test unterziehen.


    Hier einige Fakten:


    Genaue Bezeichnung und Daten der von mir jetzt verbauten Batterie.
    Winston WB-LP12V90AH Lithium, Li-Ion Akku LiFeYPO4 12.8V/90Ah Batterie, Thundersky TS-LP12V90AH, Thunder - Sky TS-LP12V90AH Batterie
    Am Morgen bei unseren Start zu unseren Tagesetappen zeigte die Anzeige des Batteriecomputers noch zbsp: 40 Ah noch zur Verfügung an, im Fahrbetrieb wurden dann 45 Ah geladen somit standen schon wieder 85 Ah zur Verfügung, das ganze in 60 Min. egal wieviel Km. gefahren wurden. Die Fehlenden 5 Ah von 85 Ah auf 90 Ah in weiteren 60 min. egal wieviel Km. gefahren wurden.


    Am Nachmittag nach unserer Kaffeepause folgende Situation, Anzeige am Batteriecomputer 80 Ah. Diese verbrauchten 10 Ah um wieder aus dem vollen 90 Ah schöpfen zu können dauerte im Fahrbetrieb nur ca. 30 min. warum die letzten 5 Ah am Vormittag auch eine Stunde benötigten, am Nachmittag 10 Ah in Relativ kurzer Zeit geladen wurden, kann mir vielleicht einer unserer Batterie Spezis erklären warum das so ist.


    Die Batterie war nach Beendigung unserer Tagesetappe in wenigen Ausnahmen nicht voll geladen.
    Die Spannung vor Abstellen des Motors zeigte am Batteriecomputer 14 V an, was durch den 12 V Betrieb des Kühlschranks welcher bei mir an der Bordbatterie angeschlossen ist, ist sie auf 13,9 bis 13,7 abgesunken, was aber nach Rücksprache mit dem Händler ganz ein normaler Vorgang ist.
    Mehr wie 14 V wurden aber auch nie geladen, die Starterbatterie aber bis 14,2 V.


    Die Ladung erfolgt bei diesem Batterietyp schon schneller als bei Herkömmlichen, bei GEL zbsp. lt. meinen Aufzeichnungen in 60 min. ca. 20 Ah. bei Blei - Nass ungefähr das gleiche mit Original Verkabelung.
    Mit Ladestromverteiler und alle Leitungen von der LIMA weg auf 35mm² Ausgetauscht bei Blei – Nass ca. 30 Ah in 60 min.
    Bei der LiFeYPO4 sind es stolze 45 Ah. wieder ein Vorteil mehr.


    Jetzt habe ich unsere Gemse schon fast Winterfest gemacht, und nach einer Woche einmal die Batterie gemessen bei der Spannung von 13,66 hat sich in einer Woche nichts verändert, das sagt aber noch nichts aus, Aussagekräftig sind die noch Vorhandene Ah, ich habe den Batteriecomputer angeschlossen um nachzusehen wie viele Ah noch vorhanden sind. Ehrlich gesagt ich war nicht so erfreut als ich nur 67 Ah in der Anzeige ablesen konnte, eine zweite Kontrolle verlief mit gleichen Ergebnis.
    Ich werde das nach einer Woche noch einmal Kontrollieren, wenn dann die Ah im selben Ausmaß gesunken sind die Batterie von allen Anschlüssen trennen. Sinken die noch vorhandenen Ah abermals dann wird es wahrscheinlich eine Zelle geben die ein wenig von den anderen wegdriftet, so die Aussage vom Händler.


    Diese Erfahrungen und Beobachtungen bei unserer Reise habe ich den Händler in einem Telefonat mitgeteilt.


    Er hat gesagt da es sich um eine Starterbatterie handelt, bei der beim Starten ca. 5 % entnommen werden ist sie ja im Nu wieder Aufgeladen, und die einzelnen Zellen nicht 100 % gleich sind sondern nur annähernd, kann es schon vorkommen das eine ein wenig wegdriftet, da keine Balancer welche das Ausgleichen verbaut sind. Wenn das Fahrzeug dann regelmäßig in Betrieb genommen wird es auch keine Probleme damit gibt.


    Ich habe aber bei meinen Recherchen im Internet schon mal einen Hinweis gefunden das man auch bei dieser welche ich habe auch Nachträglich Balancer dazwischenschalten kann. Das war auch sein Vorschlag man muß nur vom Gehäuse den Deckel abschneiden. Diese Maßnahme werde ich durchführen ansonsten muß ich doch wieder Regelmäßig das WoMo an Landstrom, obwohl nach seiner Aussage ich bis 20 Ah entladen könnte.




    Gruß Herwig

  • Servus Gerd


    Ich widerspreche Dir ungern, wenn Du meinen Beitrag genau gelesen hast, dann wirst Du bemerkt haben das ich das sehr wohl erwähnt habe das man bei Einzelzellen einen Balancer braucht. Du hast ja meine Batterie auch schon in Natura gesehen, jetzt Frage ich Dich wo man in diesem Fall ohne das man den Deckel entfernt Balancer befestigen soll? es ist einfach nicht Vorgesehen da sie als Starterbatterie Konzipiert wurde, und eben aus diesem Grund keine Balancer vorgesehen sind.


    Bei Einzelzellen ist es unerläßlich ohne Balancer die Batterie in Betrieb zu nehmen. Bei dieser welche ich jetzt Momentan verbaut habe ist es normalerweise nicht so, da es ein fertiger Batteriepack ist, und man ja keinen Zugang zu den einzelnen Zellen hat, sondern wie von mir schon erwähnt den Deckel abschneiden muß. Wenn man bei jeder Einzelzelle einen Balancer montiert, und so ein gleichmäßiges Laden aller Zellen dadurch erzielt, nur so ist eine lange Lebensdauer der Batterie zu erwarten. Was ja in meinem Fall derzeit kein Muss ist.


    Gruß Herwig

  • Hallo Herwig,
    vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
    Ich werde mir das nochmal durchlesen, da ich an anderer Stelle schon etliches, nicht immer gleichlautendes, gelesen habe.


    Diese Batterien sind halt gaaanz anders zu betrachten, als das Bleigedöns.


    Meine bisherigen Erfahrungen mit Lion-Akkus von Rechnern sind eher wenig ermunternd.


    Die LiFeYPO4 sind sicher ein Weg in eine "bessere" Zukunft.
    Aber die enormen Kosten, bezogen auf unsere Nutzungsgewohnheiten, stehen einer Investition entgegen.


    Wir haben, seitdem die Solarpanel auf dem Dach sind, noch nie einen Engpass gehabt.
    Verbrauchen aber tägl. auch nur so 20-40 Ah, je nach aktueller Nutzung.
    Der WR sowie der Laptop werden von der Fahrzeugseite versorgt.
    Das ist mit Solar und Fahren immer wieder reinzubekommen.


    Ich habe hier in Spanien sogar festgestellt, dass bei höherer Temperatur im Fahrbetrieb ein Ladestrom von der Bordseite in den Starterakku fließt.
    Es waren so 5-6 A, weil sonnenbedingt die Spannung der Bordseite höher war, als die der Fahrzeugseite.


    Also, ich beobachte das Ganze mit großem Interesse und lasse andere erst mal experimentieren. :)


    Schönen Gruß


    Heinz-Günter

  • Hallo Herwig,


    da bin ich mal gespannt, was die Zeit bringt.


    Ist eine interessante Sache, wenn alles funktioniert, vor allem wegen dem Gewicht.


    Allerdings scheint es nicht einfach möglich, die Batterien einbauen zu können, sondern man muss schon einiges beachten.


    Muss mich hier aber noch etwas durchs Internet wühlen.


    Da fehlen mir noch die notwendigen Informationen und Zusammenhänge.


    Hast du an einem Überspannungsschutz seitens Ladung über die Lichtmaschine gedacht?


    Kann man das originale Ladegerät weiterhin verwenden?


    Gruß


    Uwe


    PS: Es gibt doch Batterien, die gleich einen Balancer verbaut haben?

    Grüße von Heike & Uwe


    Dethleffs Alpa ab 2021


    Hobby Sphinx, I 770 AK GEMC,
    2010, Agile 2011-2020


    Takt ist, immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!

  • Hallo Herwig,



    warum hast Du denn wieder eine Starterbatterie genommen?

    _______________________________
    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
    2004-2007 Hobby AK 605 MC
    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
    2014-2020 Concorde Charisma 650 XT
    04/2022 Vario Mobil MB 800 Perfect
    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • Hallo Zusammen,
    hallo Herwig,


    sehr ausführlicher Bericht und wirklich interessant.
    Aber hast Du mal die Kosten für Deine Aktion mit dem tatsächlichen Stromverbrauch über die Jahre hochgerechnet?
    Auch wenn die Anlage sehr interessant ist, so ist aber doch immer eine Kosten-/Nutzenrechnung ebenfalls nicht außer Acht zu lassen :unsure:


    Eine Investition von 1.180€ für Batterie und Wandler etc. erscheint mir, nicht nur auf den ersten Blick, ein wenig hoch.


    Ich habe bei unserem Frodo im Frühjahr eine 280Ah Solarbatterie in Calciumtechnik verbaut. Sehr Zyklenfest, Tiefentladesicher, geringe Selbstentladung, schnelle Aufladung, etc... Ein schwerer Brocken, aber mit 58Kg noch zu handeln und auch im Staukasten gut zu verbauen. Nach der ersten Saison kann ich nur sagen: Top Entscheidung :)


    Selbst wenn diese "Normalbatterie" nur 48 Monate halten sollte, muss ich bei einem Preis von aktuell 244,-€ ein wenig schmunzeln. Im Vergleich zu Deinem geplanten Invest kann ich dann ja fast 20 Jahre durchhalten. So alt wird unser Frodo wahrscheinlich nicht mehr :laugh:


    Hier der Link: Winner SOLAR SMF 280



    Deine Wahl ist dann wohl doch eher etwas für die absoluten Technikfreaks.


    Gruß aus dem Ländle
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Servus Hobby Freunde


    @ Heinz-Günter


    ZITAT: (vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.)
    Ich gebe gerne meine Erfahrungen weiter egal ob sie Negativ oder Positiv ausfallen, es muss so wieso jeder für sich selbst entscheiden was für Ihn oder sein WoMo das richtige ist. Mit Erfahrungen anderer kann man aber seine eigene Entscheidung vielleicht leichter fällen.


    ZITAT: (Diese Batterien sind halt gaaanz anders zu betrachten, als das Bleigedöns.)
    Mit den beiden Typen Gel oder Nass ist man halt schon ein wenig mehr vertraut sind, sind sie doch schon länger am Markt. Wie es so ist bei jeder neuen Technik, ist man vorab schon ein wenig Vorsichtiger, und Sammelt jede Menge Informationen bis man sich dafür Entscheidet oder auch nicht.


    Man kann ja nicht alle Lithium Batterien in einen Topf werfen, es gibt ja für die verschiedensten Anwendungen Natürlich auch die Verschiedensten Typen, wenn man sich mit diesem Thema nur Oberflächlich Auseinander setzt und man zufällig auf den ein oder anderen Negativen Bericht stoßt, wird sich derjenige Denken da lasse ich lieber die Finger davon.


    Wenn man sich aber Intensiver mit dieser Technik auseinandersetzt, und das Habe ich dann wird man sehr wohl die Vorteile dieser Technik erkennen.


    Es ist aber mit Sicherheit die Zukunft, und in einigen Jahren werden sie vielleicht in den WoMo als Alternative oder schon als Standard angeboten, ist doch das Gewichtsproblem immer ein Thema in der Klasse bis 3,5 T.

    ZITAT: (Aber die enormen Kosten, bezogen auf unsere Nutzungsgewohnheiten, stehen einer Investition entgegen.)

    Das bestreite ich nicht dass die Anschaffungskosten höher sind als vergleichsweise bei GEL, AGM oder Nass Batterien.


    Wenn ich aber die Vorteile den höheren Anschaffungskosten gegenüberstelle, und vorausgesetzt in erster Linie die Nutzungstage, da ich die Lebensdauer eher zweitrangig sehe, es ist ein Unterschied ob ich 30, 40 oder 60 Tage und mehr im Jahr unterwegs bin und diese Batterien gefordert werden, das halten was sie Versprechen hat sich das für mich gelohnt. Wie schon von mir erwähnt es wird die Zukunft zeigen wie sie sich in der Praxis bewähren.


    ZITAT: (Also, ich beobachte das Ganze mit großem Interesse und lasse andere erst mal experimentieren.)
    Genauso habe ich das in Bezug Brennstoffzelle getan.


    Die Erfahrungsberichte welche ich gelesen habe, haben mich nicht wirklich Überzeugt, die EFOY mit Methanol, und die Truma mit Gas sind einfach zu Teuer die Truma noch dazu zu schwer, man hört ja kaum etwas von den beiden Modellen. Dies dürfte sich wegen der hohen Anschaffungskosten für den ein oder anderen nicht wirklich Lohnen, von rechnen will ich überhaupt nicht sprechen, sind wir uns ehrlich was rechnet sich denn im alltäglichen Leben schon, von unserem Hobby dem Reisen mit dem WoMo ganz zu schweigen, wir leisten es uns einfach es gibt uns eine gewisse Unabhängigkeit und Lebensqualität.


    @ Uwe


    ZITAT: (da bin ich mal gespannt, was die Zeit bringt.)
    Ich werde euch mit Sicherheit über diese Entwicklung berichten.


    ZITAT: (Ist eine interessante Sache, wenn alles funktioniert, vor allem wegen dem Gewicht.)
    Das war ja wie schon erwähnt in erster Linie was mich dazu bewogen hat umzusteigen.


    ZITAT: (Allerdings scheint es nicht einfach möglich, die Batterien einbauen zu können, sondern man muss schon einiges beachten.)
    Im Großen und Ganzen kann Normalerweise das Batterie Management unverändert bleiben, es ist also kein anderes Ladegerät Notwendig, die Batterien kann man ja bis max. 16 V Laden, das ist aber nur mit einem Speziellen Ladegerät möglich, ist aber nicht unbedingt ein muß, es schränkt die Verfügbare Kapazität um ca. 5 % ein, führt aber dazu das sich die Lebensdauer noch mal verlängert.


    ZITAT: (Hast du an einem Überspannungsschutz seitens Ladung über die Lichtmaschine gedacht?)
    Ich habe ja schon in meinen Einstiegsbericht erwähnt dass ich einen Tief und Überladungsschutz verbauen werde.


    ZITAT: (Kann man das originale Ladegerät weiterhin verwenden?)
    Diese Frage habe ich weiter oben schon Beantwortet.


    ZITAT: (Es gibt doch Batterien, die gleich einen Balancer verbaut haben?)
    Wenn Du das mit Einzel Zellen vor hast In der Regel nicht, da bekommst Du nur die Einzel Komponenten zum Selbstbau. Es gibt sehr wohl welche die alles Integriert haben da siehst Du nur ein großes Gehäuse mit 2 oder 3 Anschlüssen, das ist für jeden der zwei Linke Hände hat kein Problem diese Anzuschließen, Nachteil 1. Der Preis fast dreimal so hoch, 2. Durch das Gehäuse selbst, und die Internen Verkabelungen wieder um ca. 10 Kg. schwerer.


    @ Udo


    ZITAT: (warum hast Du denn wieder eine Starterbatterie genommen?)
    Vielleicht habe ich mich schlecht Ausgedrückt, diese LiFeYPO4 (12,8V/90Ah) ist eigentlich vorgesehen als Starterbatterie und so wie sie auch in Elektrofahrzeugen verbaut wird.


    Da ich ja von Anfang an in meiner Planung auch die jetzige Blei - Nass Starterbatterie in meine Überlegungen mit einbezogen habe, das Problem ist ja bekannt Gewicht, nein nicht bei mir das Stagniert schon seit Jahren und verändert sich nur Minimal im Kg. Bereich einmal nach oben dann wieder nach unten mit dem kann ich leben.


    Nein Spaß beiseite, Ich hatte vor statt der jetzt vorhandenen 80 Ah eine 60 Ah 90 LiFeYPO4 einzubauen was ja an sich ausreichend wäre.


    Ich habe mich aber dann für die 90 Ah entschieden als Notlösung einerseits da meine Blei – Nass schon dem Ende näher waren, und ich in Irland keine Böse Überraschung eines Morgens erleben wollte, anderseits dem vorhandenen Gewichtsproblem entgegenwirkte mit einem Schlag 60 Kg. weniger war für mich Ausschlaggebend.


    Diese Batterie welche ich jetzt Momentan als Aufbaubatterie eingesetzt habe wird dann als Starterbatterie verwendet, wenn ich die LiFeYPO4 mit 200 Ah einbaue.


    @ Olaf


    ZITAT: (Aber hast Du mal die Kosten für Deine Aktion mit dem tatsächlichen Stromverbrauch über die Jahre hochgerechnet?
    Auch wenn die Anlage sehr interessant ist, so ist aber doch immer eine Kosten-/Nutzenrechnung ebenfalls nicht außer Acht
    zu lassen Eine Investition von 1.180€ für Batterie und Wandler etc. erscheint mir, nicht nur auf den ersten Blick, ein wenig hoch)

    Welchen Wandler meinst Du?


    Ich bin mir fast sicher das die wenigsten hier im Forum wissen wie viel Ah. sie am Tag Tatsächlich verbrauchen, sei es weil es sie nicht Interessiert oder weil sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben da es sie schlichtweg nicht Interessiert.


    Wenn Du eine Kosten Nutzenrechnung ermitteln möchtest brauchst Du ja auch die nötigen Daten, das kannst Du Rechnen wie Du möchtest, die Reisetage welche man im Jahres Ø unterwegs ist x der angenommen Nutzungsdauer der Batterie = Gesamt Nutzungstage diese / Anschaffungswert = Kosten pro Tag. Wenn man jetzt am Campingplatz an Landstrom steht müsste man ehrlicher weise diese Kosten dazu Rechnen, da sie ja die Gesamtkosten der Energie Nutzung sind.


    Da ich über genaue Aufzeichnungen unserer Reisen über einige Jahre schon mache, weis ich genau wie viel Ah ich am Tag im Ø Verbrauche.


    Meine Rechnung sieht wie folgt aus:


    Reisetage im Ø 65 x Verbrauchter Ah am Tag Ø 65 x Nutzungsdauer der Batterie ich nehme Bescheidene 5 Jahre = 21.125 Ah Anschaffungskosten von € 1.200 / Verbrauchter Ah in 5 Jahren (21.125) = Der Preis einer Ah Beträgt somit € 0,053 x 65 Ah am Tag das ergibt einen Energiepreis pro Tag von € 3,44. Da wir nur in den seltensten Fällen Landstrom in Anspruch nehmen sind für mich diese Zusatzkosten zu vernachlässigen.


    Mit jedem zusätzlichen Reisetag mehr als der Ø und zusätzlichen Nutzungsjahr verringert sich diese Summe pro Tag.


    Das Gefühl von einer Gewissen Unabhängigkeit beim Freistehen zu haben ist mir das, und noch dazu die schon bekannten Vorteile diese Summe wert.


    Wenn meine Rechnung nicht stimmen sollte, :whistle: dann bitte ich mir dieses Mitzuteilen.


    Ich gebe Dir recht auf den ersten Blick gesehen aber nur. Ich habe des Öfteren schon erwähnt wir haben alle das gleiche Hobby nämlich das Reisen mit dem WoMo, so und das war es schon, Ansonsten sind wir alle von Unterschiedlichen Charakteren mit ebenso Unterschiedlichen Bedürfnissen. Das ist ja das schöne daran, stell Dir vor alle wären gleich eine Katastrophe wäre das, es gäbe keine Diskussionen hier im Forum, kein Pro und Kontra für die ein oder andere Sache. Ehrlich es wäre Langweilig ich Dachte schon das zu diesem Thema keine Meinungen gibt. Jetzt kommt doch noch eine Diskussion zustande.


    Interessant dürfte das Thema schon sein ist es doch Mittlerweile schon 131 mal Aufgerufen worden, das es nicht Jedermanns Thema oder Vorstellungen von Energieversorgung im WoMo Entspricht ist mir schon klar. Das dies ein Thema ist welches nicht jeden Anspricht, und mit einmal Durchlesen gleich Versteht oder Verstehen kann ohne Vorkenntnisse ist mir auch Bewusst.


    Ich hätte ja auch nichts über meine Veränderung oder der leider Negativen Nebenerscheinungen dazu Veröffentlichen brauchen, aber so bin ich eben ein gerader ehrlicher Michl wie man bei uns zu pflegen sagt. Ein anderer an meiner Stelle hätte vielleicht nicht darüber Berichtet. Es geht ja eigentlich keinem etwas an was ich tue, Ich war schon immer wenn ich so zurückdenke ein Vorreiter oder einer der den anderen den Weg geebnet hat, da sie sich von sich aus das nicht getraut haben, darum scheue ich vor nichts zurück, auch wenn das Thema noch so heikel ist. Einer meiner Grundsätze lautet, man Lernt ein Leben lang und wenn es nur mehr für einen Tag gewesen ist.


    Jetzt bin ich wie meine Batterie ein wenig Abgedriftet aber nur vom Thema :(


    ZITAT: (Ich habe bei unserem Frodo im Frühjahr eine 280Ah Solarbatterie in Calciumtechnik verbaut. Sehr Zyklenfest, Tiefentladesicher, geringe Selbstentladung, schnelle Aufladung, etc... Ein schwerer Brocken, aber mit 58Kg noch zu handeln und auch im Staukasten gut zu verbauen. Nach der ersten Saison kann ich nur sagen: Top Entscheidung )


    Ich habe mir diesen Typ jetzt angesehen, Klingt Interessant mal schauen was die Zukunft so bringt, meine Vorgänger Batterien waren auch von Winner aber eben nicht mit Calciumtechnik.


    58 Kg. ist aber schon ein Brocken, gegenüber 28 Kg. der LiFeYPO4 mit 200 Ah, und vergessen darfst Du auch nicht, das nur 50 % der Kapazität entnommen werden darf, somit stehen Dir nur 140 Ah zur Verfügung wobei bei der Lithium 160 Ah entnommen werden können. Den Ladezyklen Vergleich will ich überhaupt nicht mehr erwähnen, es ist nicht Fair Äpfel mit Birnen zu vergleichen.


    ZITAT: (Deine Wahl ist dann wohl doch eher etwas für die absoluten Technikfreaks.)
    Nicht unbedingt die Gründe dafür habe ich ja in meinen ersten Beitrag angeführt.


    Wie schon weiter oben erwähnt, jeder hat andere Prioritäten, einer schwört auf gutem Sound im WoMo und Investiert um die € 1000,00 der andere in Hubstützen welche ein Vielfaches kosten, ich in diese neue Batterietechnik jeder eben andere Prioritäten oder Komfort Ansprüche.


    ZITAT: (Selbst wenn diese "Normalbatterie" nur 48 Monate halten sollte, muss ich bei einem Preis von aktuell 244,-€ ein wenig schmunzeln. Im Vergleich zu Deinem geplanten Invest kann ich dann ja fast 20 Jahre durchhalten. So alt wird unser Frodo wahrscheinlich nicht mehr)
    Meine 4 Stk. GEL Batterien mit je 80 Ah haben damals 2006 auch fast € 900,00 an Unkosten verursacht.


    Ich gehe aber davon aus, dass bei Regelmäßiger Wartung und Pflege euch euer Frodo doch noch 20 Jahre ein treuer Reisebegleiter sein wird.


    Gruß Herwig


    Ps. Wenn es noch Fragen zu diesem Thema gibt, ich werde mich bemühen diese zu Beantworten.

  • Hier könnt Ihr ausführlich nachlesen - er ist vermutlich einer der Väter des Gedanken - und fährt schon über ein Jahr mit der Umstellung auf die neuen Akkus - völlig autark, allerdings besteht das komplette Dach nur aus ein paar Luken und sonst nur noch Solarplatten B) :



    http://www.mobile-freiheit.net…p?f=74&t=15254&hilit=LiFe

    _______________________________
    Grüssle Camperfan Udo
    1988-1992 VW Bus Multivan, 1992-1998 VW LT Florida Westfalia
    2004-2007 Hobby AK 605 MC
    2007-2014 Hobby Sphinx I 770 AK GEMC
    2014-2020 Concorde Charisma 650 XT
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    ab 05/2022 Vario Mobil MB Star 800

  • [quote='herwig1','https://hobby-forum.bigmammut.net/forum/thread/?postID=27326#post27326']


    Ich gebe Dir recht auf den ersten Blick gesehen aber nur. Ich habe des Öfteren schon erwähnt wir haben alle das gleiche Hobby nämlich das Reisen mit dem WoMo, so und das war es schon, Ansonsten sind wir alle von Unterschiedlichen Charakteren mit ebenso Unterschiedlichen Bedürfnissen. Das ist ja das schöne daran, stell Dir vor alle wären gleich eine Katastrophe wäre das, es gäbe keine Diskussionen hier im Forum, kein Pro und Kontra für die ein oder andere Sache. Ehrlich es wäre Langweilig ich Dachte schon das zu diesem Thema keine Meinungen gibt. Jetzt kommt doch noch eine Diskussion zustande.


    Interessant dürfte das Thema schon sein ist es doch Mittlerweile schon 131 mal Aufgerufen worden, das es nicht Jedermanns Thema oder Vorstellungen von Energieversorgung im WoMo Entspricht ist mir schon klar. Das dies ein Thema ist welches nicht jeden Anspricht, und mit einmal Durchlesen gleich Versteht oder Verstehen kann ohne Vorkenntnisse ist mir auch Bewusst.


    Ich hätte ja auch nichts über meine Veränderung oder der leider Negativen Nebenerscheinungen dazu Veröffentlichen brauchen, aber so bin ich eben ein gerader ehrlicher Michl wie man bei uns zu pflegen sagt. Ein anderer an meiner Stelle hätte vielleicht nicht darüber Berichtet. Es geht ja eigentlich keinem etwas an was ich tue, Ich war schon immer wenn ich so zurückdenke ein Vorreiter oder einer der den anderen den Weg geebnet hat, da sie sich von sich aus das nicht getraut haben, darum scheue ich vor nichts zurück, auch wenn das Thema noch so heikel ist. Einer meiner Grundsätze lautet, man Lernt ein Leben lang und wenn es nur mehr für einen Tag gewesen ist.


    Jetzt bin ich wie meine Batterie ein wenig Abgedriftet aber nur vom Thema :(


    -----
    Ich gehe aber davon aus, dass bei Regelmäßiger Wartung und Pflege euch euer Frodo doch noch 20 Jahre ein treuer Reisebegleiter sein wird.
    quote]



    Hallo Herwig,
    Wow.. was für eine ausführliche Antwort.


    Vorab: Nicht Wandler war gemeint, sondern Balancer.



    Ich habe jetzt nur ein paar Bereiche als Zitat eingefügt, ansonsten kann man das dann ja nicht mehr nachvollziehen. Diese Bereiche sollten ausreichen um ganz klar zu sagen: Ja Herwig, Du hast so Recht.


    1.) Keiner zwingt uns, unsere Erfahrungen, Meinungen, Beispiele etc. hier im Forum aufzuzeigen. Alles geschieht aus "freien Stücken" und wer es nicht hören/lesen will, der soll es eben sein lassen.
    2.) Wie schrecklich die Vorstellung, dass wir alle gleich wären..
    3.) Wenn auch sehr technisch, aber dadurch für einen bestimmten Kreis umso interessanter. Es geht tatsächlich keinen etwas an, aber wenn Du über Dein Tun so ausführlich berichtest (wo nimmst Du nur die Zeit her?), haben viele Personen etwas davon und es regt zu nachfolgenden Diskussionen an.
    4.) Deine Worte zu unserem Frodo in allen Ehren, aber selbst bei perfekter Pflege glaube ich nicht, dass unser Dicker tatsächlich 32 Jahre alt werden kann. Schaun wir mal...



    Vielleicht kannst Du von Zeit zu Zeit von Deinem Projekt berichten. Ich geb in nem Jahr auch mal Rückmeldung zu meinem Calciumklotz.


    Gruß aus dem Ländle
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Servus Olaf


    ZITAT:(Wow.. was für eine ausführliche Antwort.)
    Du kennst mich noch nicht so genau, bei mir gibt es nur 100% oder gar nichts, Halbherzigkeit ist nicht mein Metier.


    ZITAT:(Vorab: Nicht Wandler war gemeint, sondern Balancer.)
    Das ist ja auch so ein Typisches Beispiel für mich, ein anderer hätte da vielleicht nicht Nachgefragt, ich schon da es ist für mich wichtig das was ich Vermitteln möchte auch richtig verstanden wird, und umgekehrt ist es genau so.
    Da kann es schon Vorkommen das der Beitrag etwas länger ausfällt.


    ZITAT:(Wenn auch sehr technisch, aber dadurch für einen bestimmten Kreis umso interessanter.)
    Ich übe jetzt nicht wirklich einen Technischen Beruf aus, aber Technik hat mich schon als Kind Interessiert, ich bin dann zwar Schreiner geworden, zu lernen habe ich aber nie Aufgehört, und die Technik begleitet mich bis zum heutigen Tage, Wenn Du oder Ihr mehr erfahren möchtet Nachzulesen [b]HIER[/b].


    Wie Du in Deinem vorigen Beitrag erwähnt hattest das dieser Batterietyp nur für Technikfreak etwas wäre, nun ich bin nicht unbedingt der Technikfreak, aber zugegeben es reizt mich dieses Vorhaben zu verwirklichen. Wenn es Sprichwörtlich in die Hosen gehen sollte was ich nicht glaube bin ja ein Unverbesserlicher Optimist dann werde ich meine Erfahrungen Selbstverständlich Kundtun.


    ZITAT:( Es geht tatsächlich keinen etwas an, aber wenn Du über Dein Tun so ausführlich berichtest (wo nimmst Du nur die Zeit her?), haben viele Personen etwas davon und es regt zu nachfolgenden Diskussionen an.)
    Ja wo nehme ich nur die die Zeit her, diese Frage wird ja des Öfteren an mich gestellt sei es wegen der Berichte im Reisetagebuch oder hier an dieser Stelle, oder weil ich für Freunde hier im Forum Undercover unterwegs bin um für Probleme Lösungen zu finden. Ich nehme sie mir einfach, und möchte an meinen Erfahrungen egal ob Positiv oder nicht auch andere daran Teilhaben lassen. Vielleicht entsteht dem ein oder anderen dadurch ein Vorteil dann passt das schon für mich.


    Ich brauche immer eine Beschäftigung nur Sitzen, und nichts tun ist weder meines noch Marias es fällt uns eben schwer, wenn wir mit Freunden zusammen sind dann verwöhnen wir diese lieber, das bereitet uns beiden Freude und Spaß zugleich.



    ZITAT: (Deine Worte zu unserem Frodo in allen Ehren, aber selbst bei perfekter Pflege glaube ich nicht, dass unser Dicker tatsächlich 32 Jahre alt werden kann. Schaun wir mal...)
    Das euer Frodo schon 12 Jahre ist wußte ich nicht, glaube aber schon das er 32 werden kann, bei guter Pflege denke ich mir die wird er ja bei euch bekommen. Ein weiteres Indiz dafür wäre jenes, vor 12 Jahren wurde mit Sicherheit noch ein wenig mehr an Qualität in so einem WoMo verarbeitet.



    ZITAT: (Vielleicht kannst Du von Zeit zu Zeit von Deinem Projekt berichten. Ich geb in nem Jahr auch mal Rückmeldung zu meinem Calciumklotz.)
    Selbstverständlich werde ich berichten, wenn Du Deine Batterie als einem Klotz bezeichnest, wie sollen wir den diesen in unserem WoMo unterbringen ohne irgendwo etwas wegzusägen


    Grüße aus dem Triestingtal von


    Herwig

  • Servus Hobby Freunde


    Ein Kurzer Zwischenbericht:


    Es geht in die heiße Phase, die Planung ist soweit Abgeschlossen, alle Einzel Komponenten liegen schon bereit und warten nur mehr auf die Montage, im WoMo habe ich auch schon einige Notwendig gewordenen Umbauten in der Bank wo die Batterien untergebracht sind vorgenommen.


    Alles bis auf das kleinste Detail wurde von mir zu allererst zu Papier gebracht, danach habe ich mit einigen Original Komponenten ein Modell 1:1 angefertigt um das ganze dann Im Original zu testen ob die Planung auch das hält, und sie hält alles geht sich bestens von der Platzaufteilung aus.


    Entgegen meinem Vorhaben die Bordversorgung vorerst mit der 90 Ah zu bewerkstelligen, diese habe ich ja Nachträglich, nachdem ich von dieser das Gehäuse Entfernt habe was auch wieder 3,5 Kg an Gewichtseinsparung ergab mit Balancer versehen, was auch in weiterer Folge wenn sie als Starterbatterie eingesetzt wird mit Sicherheit nicht von Nachteil sein kann.


    Auch habe ich mein Vorhaben bei der Bordbatterie nur Relais gegen die Tiefentladung zu verbauen wieder verworfen, und habe mich dazu entschlossen wenn ich den Umbau durchführe diesen mit 100% oder überhaupt nicht durchzuführen. Ich kann nicht über meinen Schatten springen entweder 100% oder gar nicht.


    Da mich dieses Thema die letzten 2 Jahre schon intensiv beschäftigte, und es Mittlerweile auch schon Einzelkomponenten zu erschwinglichen Preisen gibt um solch einen Umbau selbst zu wagen, Noch dazu wenn es Engagierte Pioniere wie im blauen Forum gibt. Normalerweise bin ich ja nicht so ein Freund von diesem Forum, aber bei diesem Thema wird auf Mittlerweile 104 Seiten sehr Sachlich darüber Diskutiert und Gedanken ausgetauscht, da bei diesem Thema sich nur User zu Wort melden welche selbst so einen Umbau planen oder schon durchgeführt haben, und so ihr Wissen und Erfahrungen weitergeben. Auch ich habe von dieser Erfahrung anderer Profitiert, ohne diese Informationen und Hilfestellungen Erfahrener hätte ich mich zugegebener Weise nicht getraut diesen Umbau durch zu führen, welche ich Selbstverständlich auch wiederum gerne Weitergebe.


    Der Umbau wird nach erfolgreicher Fertigstellung, mit allen Sicherheitsmechanismen welche die Lithium Batterien benötigen, sowohl mit Automatischen Überladung und Tiefentladungsschutz ausgestattet sein.


    Anbei noch ein Plan mit Original, und selbst eingezeichneten Komponenten wie es nach Fertigstellung des Umbaus aussehen wird, um sich ein wenig selbst ein Bild von diesem Umbau machen zu können.



    Gruß Herwig

  • Hallo Herwig, erst mal herzlichen Dank für den Zwischenbericht.


    Neben der umfangreichen Planung nun auch noch Bericht zu erstatten ist sehr lobenswert.


    Zur Sache kann ich mich nicht äußern. Deine Gedanken und Entwicklungsschritte verfolge ich dennoch aufmerksam.


    Da im Moment die hiesige konventionelle Stromversorgung noch gut funktioniert, mache ich mir noch keinen Kopp.


    Ich werde, wenn ich wieder voll beweglich bin, die Batterien alle ausbauen und umfangreich testen.
    Dann habe ich ein genaues Bild und überlege weiter.


    Herzlichen Gruß, auch an Maria. (wie geht es übrigens??)


    Gerlinde und Heinz-Günter

  • Servus Hobby Freunde


    Update meines Batterietausches:


    Die Abschlussarbeiten vom Umbau der Akkus stehen kurz vor der Realisierung, einzig das Wetter spielt nicht so richtig mit wie ich es mir wünschen würde, pünktlich zum Wochenendbeginn meldet sich der Winter wieder zurück, und ich da nicht so richtig Lust verspüre im WoMo zu werken.
    Es ist alles soweit fertig vorbereitet so das es kein allzu großer Aufwand mehr sein wird die Akkus im WoMo zu verbauen, und alle Anschlüsse wieder herstellen.


    Bevor ich aber die LifeYPO4 im WoMo verbaue habe ich sie noch einen gründlichen Härtetest unterzogen.



    1. Testvorgang:

    Versuchsanordnung sah wie folgt aus.


    LiFeYPO4-Akku mit 200 Ah, Heißluftgebläse mit 2000 Watt und Wechselrichter mit 2000 Watt Dauerleistung und 3500 max. Ausgangsleistung, Batteriecomputer Victron BMV 700 Shunt mit 500 A.


    Ich habe die Stufenlose Heizleistung beim Heißluftgebläse auf 100 A / lt. Batteriecomputer eingestellt was 1140 Watt entspricht.


    Beim Start hatte der Akku Vollladung 200 Ah und 13,4 Volt. Den Versuch habe ich ohne Unterbrechung nach 2 Stunden abgebrochen. Dem Akku wurden lt. Anzeige 192,9 Ah entnommen was 96,45% der Gesamtkapazität entspricht. Die Spannung war bis auf 11,91 V gesunken, auch konnte ich feststellen dass die Spannung verhältnismäßig schnell wieder deutlich über 12 V angestiegen ist.


    Kurz vor ende des Tests war zwischen den Einzelzellen ein Unterschied von der höchsten zur niedrigsten Anzeige 56mV unter Volllast lt. CellLog8S Datenlogger.


    Was ich auch gemessen habe war die Temperatur von der Zuleitung der Sammelschiene zur Superlast diese betrug an der Befestigungsschraube der Zuleitung am Ende des Tests 49°. Diese Zuleitung mit 35mm² ist ja nur max. 20 cm lang und dürfte keine Probleme bereiten, wann hat man schon solche Voraussetzungen in der Praxis, bei 50mm² wäre die Wärmeentwicklung wahrscheinlich nur leicht spürbar.


    Was mir aufgefallen ist das der Balken welcher den Ladezustand am Batteriemonitor in % anzeigt war schon viel früher auf null gewesen.


    Da ich einen Vergleich der Werte zum meinen vorher verbauten Batteriecomputer von Mobile Technologie haben wollte, habe ich einen 2. Test durchgeführt.



    2. Testvorgang:


    Versuchsanordnung sah wie folgt aus.


    LiFeYPO4-Akku mit 200 Ah, Heißluftgebläse mit 2000 Watt und Wechselrichter mit 2000 Watt Dauerleistung und 3500 max. Ausgangsleistung, Batteriecomputer Mobile Technologie mit Shunt mit 200A.


    Ich habe bei diesen Test volle Leistung beim Heißluftgebläse gewählt was 150 - 153 A / lt. Batteriecomputer angezeigt wurde und 1800 Watt bei 150 A entspricht.


    Beim Start hatte der Akku Vollladung 200 Ah und 13,42 Volt. Den Versuch habe ich mit einer kurzen Unterbrechung, habe ungewollt einen Balancer weggeschaltet, hatte aber mit Sicherheit keinen Einfluss genommen, genau nach 1 Stunde und 40 Minuten habe ich diesen Versuch abgebrochen, da das Heißluftgebläse merklich an Leistung abnahm. Wie viel Ah dem Akku genau entnommen wurden, kann ich nicht sagen da nach 1 Stunde und 6 Minuten am Batteriecomputer nur mehr 0 geblinkt hat. Die Spannung war bis auf 11,7 V gesunken, der niedrigste Wert einer Zelle betrug 2,8 V.
    Kurz vor ende des Tests war auch bei diesen Test zwischen den Einzelzellen ein Unterschied von der höchsten zur niedrigsten Anzeige 56mV unter Volllast lt. CellLog8S Datenlogger.


    Auch bei diesem Test konnte ich feststellen das Spannung verhältnismäßig schnell wieder deutlich über 12 V angestiegen ist.


    Die Wärmeentwicklung war bei diesem Test an der Befestigungsschraube von der Zuleitung der Superlast schon höher sie betrug 57° was mich jetzt aber sicher nicht zum Grübeln bringen wird. Im täglichen Bedarf sind max. 10 Minuten einer Belastung durch den Backofen mit 800 Watt gegeben.


    Ich glaube nicht das man da noch Diskutieren darüber braucht wie Leistungsfähig diese LifeYPO4 Akkus sind.


    Andere Batterietypen egal wie sie alle heißen mögen AGM, GEL, BLEI-NASS mit den LifeYPO4 zu vergleichen wäre nicht Fair, das wäre genau so wie wenn man Birnen mit Äpfel vergleichen würde.


    Gruß Herwig


    Anbei noch ein par Bilder:


    Bild 1 - 5 Aufbaubatterie Bild 6 - 8 Starterbatterie

  • Servus Hobby Freunde


    Es ist Vollbracht, meine Stromversorgung auf LifeYPO4 ist erfolgreich abgeschlossen, ich habe das schöne Wetter der letzten Tage genutzt um das angefangene Werk endgültig Abzuschließen.


    Somit bin ich meines Wissens der erste hier im Forum der auf diese Technologie zählt, und in weiterer Folge gesamt gesehen eines der wenigen Fahrzeuge welche nur diesen Typ von Batterie im WoMo sowohl für Aufbau als auch als Starter Batterie verbaut haben.


    Eines möchte ich schon anmerken, ohne die Kompetente Fachliche Unterstützung vom blauen Forumsmitglied von superduty und sonnentau3 hätte ich diesen Schritt nicht gewagt, da ich in meinem Bekanntenkreis keinen Guru kenne, welcher mir dabei behilflich hätte sein könnte. Nein im Gegenteil wenn ein Elektromeister zu meinem Werk sagt, wenn er jemals so etwas benötige wisse er wohin er sich wenden müsse, ist das schon als Kompliment anzusehen wenn man so etwas hört.


    Wenn ich so zurück denke wie ich den Umbau von superduty mit Neugierde und Begeisterung für das neue verfolgt habe, dann aber wieder Zweifel aufgekommen sind bei mir, dann nämlich als ich die Aufstellung der einzelnen Komponenten durchgelesen habe. Ich dachte mir Damals nein das schaffst Du nicht ohne eine Kompetente Fremde Hilfe, die dir da mit Rat und Tat zur Seite steht.


    Aber Dank sonnentau3 hat sich ja in den letzten fast 3 Jahren einiges zum Positiven entwickelt, das es auch für jemanden wie mich, als Schreiner mit leichten Technischen Verständnis, aber mit noch mehr Begeisterung nach neuen Herausforderungen so etwas alleine Durchführbar wurde.


    Wenn ich bedenke wie viel Zeit man von der Vorplanung an bis zur endgültigen Realisierung für so ein Projekt aufwendet um alles Abzuklären, bis in das kleinste Detail, was wo man genau hinplaziert um eine übersichtliches Gesamtbild zu schaffen, und gleichzeitig sich die Frage stellt, bringt man das alles so in den dafür zur Verfügung stehenden Raum auch wirklich unter. Das bedarf schon etwas Tüftlerarbeit, ist mir wenn man jetzt das fertige Ergebnis betrachtet ganz gut gelungen. Bis es dann endlich so weit ist, und man wirklich alle Komponenten die man benötigt zusammen vor sich liegen hat, da vergeht schon einige Zeit, und die Spannung bleibt bis zum Schluss, Funktioniert es auch dann wirklich wie es soll.


    Der Arbeitsaufwand ist schon immens hoch, egal ob man jetzt 200/Ah oder 400/Ah Batterie verbaut, das andere Drumherum bleibt ja fast immer bis auf Kleinigkeiten das gleiche bei so einem Umbau. Wenn man alle Arbeiten Gewissenhaft durchführt, und da sollte man in diesem Fall besonders darauf achten. So ein Umbau so wie ich ihn jetzt gemacht habe, bei einer Firma durchführen zu lassen, wäre sicher die einfacher Lösung, für mich aber nicht Denkbar gewesen, wenn ich bedenke wie viel Zeit man dafür Investiert. Der Vorteil wiederum ist wenn einmal Probleme auftauchen sollten, kann man das eher beheben als wenn man das von einer Firma durchführen lassen würde, dann würde man nur Staunen was da so alles leuchtet und blinkt, verstünde aber nur Bahnhof wie man bei uns zu sagen Pflegt wenn man sich bei einer Sache überhaupt nicht auskennt.


    Was ich mir durch die Fachliche Unterstützung an Kosten erspart habe, sind das schon mehrerer schöne Reisetage, welche wir mit der neuen Stromversorgung in Zukunft noch mehr genießen werden.


    Anfangs wollte ich ja nur die wirklich Notwendigsten Vorkehrungen gegen Überladung und Tiefentladen vornehmen. Wer mich aber etwas genauer kennt der weis bei mir gibt es nur 100 % oder gar nicht, so entschied ich mich doch für die sichere aber auch etwas Aufwendigere Variante, was auch die etwas teurere Variante Schlussendlich war, aber was ist schon teuer ? Diese Ausführung ist jetzt Vollautomatisch, wenn eine Zelle einen gewissen oberen oder unteren Wert erreicht hat, wird durch die Superlast abgeschaltet, bis sich das System wieder angeglichen hat, danach schaltet es sich wieder Automatisch ein.


    Ich habe sowohl für die Starter als auch für den Aufbau einen Batteriecomputer verbaut, der Grund dieser Entscheidung war, das man nur über die Spannung keine Aussagekräftige Schlüsse zum Zustand der Gesamt Ah ziehen kann. Da dieser Batterie Typ fast bis zum Schluss die Spannung auf 12 Volt hält, und ich meine Nachträglich eingebaute Motorstandheizung wieder an der Starter-Batterie angeschlossen habe, da diese mit 90 Ah so wieso überdimensioniert ist, in weiterer Folge im Aufbau dafür mehr an Kapazität zur Verfügung steht. Die beiden Monitore habe ich wie den vorherigen schon unter der Fahrerhaus Innenbeleuchtung montiert, um jederzeit zu wissen wie sich das Laden so verhält. Die Kabel dahin zu bekommen war nicht so einfach, aber wo ein Wille auch ein Weg, und den habe ich gefunden. Die Monitore habe ich in einer natürlich selbst gefertigten Konsole aus Pappelsperrholz mit abgeschrägter Untergrundplatte und Rahmen im Wurzelholz –Dekor wie mein Deckenpaneel ausgeführt.


    Für die Einzelzellen Überwachung mit dem Cellog8S habe ich jeweils von Aufbau und Starter ebenfalls ein Kabel zur Ablage im Armaturenbrett gelegt, um auch hier das Verhalten bei der Ladung im Auge zu behalten, wie sich die Einzelzellen im mV Bereich verhalten, auch kann ich mit diesem Teil Daten Aufzeichnen und Auswerten.


    Die Starterbatterie habe ich liegend verlegt, einerseits um sie in der Höhe unter dem Fahrersitz unterzubringen anderseits um jederzeit Sichtkontakt zu den Balancern zu haben, und diese auch einzeln Abschalten zu können, um so die Selbstentladung noch einmal auf ein Minimum herabzusetzen.


    Jetzt weis ich erst wieviel A beim Starten kurzzeitig fließen, es sind über 140A wenn ich mich nicht täusche, oder waren es doch mehr werde das beim nächsten Startvorgang noch einmal genauer betrachten. Auch werde ich über das genaue Ladeverhalten der Starterbatterie doch einmal genauere Auskunft erhalten.


    Auch wenn das ganze durch die stetige Weiterentwicklung für Jedermann schon machbar ist, ohne Vorkenntnisse, welche man sich durch Lesen Diverse Beiträge, welche man nicht einmal sondern mehrmals liest um die richtigen Zusammenhänge und Schlüsse daraus ziehen zu können, so wie Fragen an die Profis, um von deren Erfahrungen zu Profitieren läßt sich schon ein gewisses Maß an Grundkenntnissen aneignen.


    Ehrlich gesagt man muß sich schon ein wenig für Technik, noch dazu zu diesem doch für Laien nicht leicht verständlichen Thema anstecken zu lassen bereit sein, ansonsten würde man das nicht machen. Ich bin es irgendwie gewohnt eine Vorreiter Rolle zu übernehmen, das habe ich in meiner Beruflichen Laufbahn nicht einmal durchgemacht, von Ehrgeiz getrieben eine Sache bis zur Vollendung Durchzuziehen. Ob ich das für mich selbst als Bestätigung brauche, ist eher mit nein zu beantworten, ich weis bevor ich ein Sache in Angriff nehme, obwohl ich das in meinem Leben noch nie gemacht habe das es Funktioniert, Grundvoraussetzung ist Informationen sammeln, man kann nie genug Wissen.


    Das ganze habe ich so geplant das man jederzeit mit einfachen Handgriffen, diese Batterie mit dazugehöriger Technik gegen eine Herkömmliche austauschen könnte, es besteht aus dem Teil wo die Schaltelemente angebracht sind, und der Box wo die Einzelzellen sich darin befinden. Nein nicht weil ich Pessimistisch bin, und das ich auf die Herkömmlichen wieder umsteige, falls vielleicht doch einmal ein anderer Hobby kommen sollte, steht zwar in den Sternen, man sage niemals nie, habe ich schon mal vorgesorgt um sie dann Huckepack in einem anderen WoMo zu verbauen.


    Was man unbedingt braucht ist ein ordentliches Profiwerkzeug, um zbsp. die Kabelschuhe von 35mm² richtig verpressen zu können, und das sind schon einige gewesen, von den normalen kleinen Dimensionen welche auch ordentlich verkrimpt werden sollen ganz zu schweigen.



    Selbstverständlich werde ich über meine Erfahrungen berichten.


    Bilder von meinem Vollendeten Werk Nachzusehen in der BILDERGALERIE


    Gruß Herwig

  • Herwig,
    Glückwunsch zur vollendeten Umrüstung.


    Das ist wirklich eine tolle Leistung.


    Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, mit dieser Technik weiter zu kommen.
    Bislang fehlte mir der Mut.
    Und wir sind noch nicht an die Grenzen der konventionellen Technik gekommen.


    Wann machst Du das blos alles? :(


    Nebenbei auch noch arbeiten.


    Als Rentner kommt man zu nichts mehr :angry:


    Aber wir wollen ja auch fahren :laugh:


    Gruß aus dem hohen Norden.


    Heinz-Günter

  • Servus Gregor


    Ich habe das jetzt auch mit Firefox probiert, und siehe da es Funktioniert leider nicht, der Grund dafür bei mir war das ich im Forum nicht angemeldet war, habe mich danach angemeldet Funktioniert einwandfrei. Jetzt stellt sich die Frage wolltest Du Inkognito die Bilder Betrachten das Funktioniert nicht da ich sie nur für Registrierte Freigegeben habe, wirst Du verstehen wegen Spionage :woohoo:


    Gruß Herwig

  • Servus Herwig,


    habe es noch einmal versucht und siehe da, die Bilder sind da. :blush:
    Warum das vor circa 15 Minuten eingewählt nicht funktionierte ist mir ein
    Spionage Rätsel :laugh: :) ;)


    Werde noch ein wenig lesen und schauen, es ist wirklich erstaunlich, wie du die Zeit neben
    dem Arbeitstag, noch übrig hast :)


    Grüße aus Portugal


    Gregor :) B)

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