Hallo,
ich habe nachgerüstet,zu den zwei 1kg Löscher in der Garage habe ich noch ein 2kg Löscher,
für Standort,hinterm Fahrersitz und eine Löschdecke bestellt.
Dieter
Feuerlöscher >Ja oder nein<?
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Hallo zusammen,
hab mir nun ebenfalls eine löschdecke zugelegt.
mfg
Werner
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Hallo zusammen
Hallo Dieter,
an einen 2kg Löscher habe ich auch erst gedacht und istmit Sicherheit nicht verkehrt. Warum ich mich für 2 x 1kg und 2 x Feuerlöschspray entschieden habe, ist aus den eingestellten Videos zu sehen, da reichen für unter und im Motorraum schon zwei bis drei Löschstöße aus, um das Feuer zu ersticken und einmal den Feuerlöscher betätigt, ist nach einigen Std. der Druck komplett entwichen.
Dazu hat mich die Löschkraft des Sprays doch sehr überrascht, ein komplett brennender Autositz wurde da ebenfalls komplett gelöscht.Es ist nicht verkehrt, wenn ein größerer Löscher an Bord ist und man den Platz dafür hat, doch meistens ist für überschaubare Brände ein 2kg Löscher zu groß und wenn die Flammen dann schon großflächig um sich gegriffen haben und Reifen plus Seitenwand richtig brennen, wird es für den 2 kg Löscher schon eng und für die Person gefährlich. In den eingestellten Videos ist eins dabei, wo darauf hingewiesen wird, dass in bestimmten Situationen der Brandentwicklung das eigenständige Löschen besser unterlassen werden soll, da Explosionsgefahren entstehen können z.B. Reifen.
Mit 2 x 1kg und 1 x 2kg plus Löschdecke, bist du bestens ausgerüstet, dennoch kann ich dir und allen anderen nur zu diesen Löschsprays raten, warum:
1. Die Löschkraft ist sehr gut
2. Es ist handlich und leicht zu bediehnen
3. Der Stoßdruch ist wesentlich geringer
4. Du siehst was du löscht und den Löscherfolg besserDas waren meine Gründe, weshalb ich mir sofort zwei von den Löschsprays gekauft habe. Nach anschauen der vielen Videos (ein paar habe ich hier eingestellt) stand dann fest: 2 x 1kg Feuerlöscher, 2 x Löschspray, alles ander hatten wir schon.
Dies wollte ich noch einmal kurz zur Information hier anmerken.
Hallo Werner,
Deine Anmerkung ist völlig korrekt, da es nicht nur um den Eigenschutz geht, wie Herwig schon anmerkte, sollte das auch für jeden klar sein, dass Hilfe selbstverständlich ist.
In dem ersten Beitrag von mir ist herauszulesen, dass ich nicht helfen konnte, eine Brandschutzdecke machte da keinen Sinn. Im zweitem Beitrag (Beitrag 9) kannst du aber ersehen, dass ich diese Hilfeleistung schon auf dem Radar hatte.
Euch allen noch einen schönen BVB Abend :laugh:
Martin -
Hallo
Auch wenn ihr mich steinig kann ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen , mache fahren mit mehr Löschmittel durch die Gegend als unsere Freiwillige Feuerwehr im Dorf :whistle: . Ihr denkt daran das Ihr Wasser an Bord habt ? oder kann man da heutzutage nicht mehr mit löschen , ich weiß Fett z.B nicht , da halt eine Feuerlöschdecke . -
Hallo Kurt,
eure Freiwillige Feuerwehr würde bestimmt mehr Löschmittel mitführen,ich glaube da reichen die
finanziellen Mittel in der Gemeinde nicht aus.
Wie würdest Du das an Bord befindliche Wasser zur Brandbekämpfung einsetzen,wahrscheinlich ist das
nur begrenzt möglich.
Ich denke mit meiner Aufrüstung habe ich ein ruhiges Gewissen,kann auch mal schnell anderen helfen.
Dieter -
Grüßt euch in die Diskussion mit den Feuerlöschern:
Jetzt muss sich ein langjähriger Feuerwehrmann doch noch in diese Diskussion mit einbringen.
Wist Ihr überhaupt wie viele Brandklassen es gibt:Ein Einteilung der brennbaren Stoffe in Brandklassen und die Zuordnung getreulicher, dem neusten Stand der Technikentsprechende Löschmittel.
Grundlagen für die Einteilung der Brandklassen ist die Europäische Norm EN 2 „Brandklassen“ und die DIN 14 406 der Feuerlöscher die schon wieder Erweiter wurde.Über legt euch doch mal was so alles im Wohnmobil an Brennbarenstoffen (Branndlasten)
da verarbeite sind.Wie ist es möglich eine Gasflamme zu Löschen?
Ich denke, die größte Gefahr geht von der Gasanlage aus.Vorteil des Löschmittels Wasser.
Wasser hat die größte spezifische Wärme aller für den Löschvorgang verwendbaren Stoffe und ist deshalb das beste Löschmittel für feste glutbildende Stoffe.
Ist ungiftig und weitgehend chemisch neutral.
Nachteile des Wassers.
Wasser gefriert bei Temperaturen unter 00 Celsius, vergrößert sein Volumen bei Eisbildung um ca. 9% und übt dadurch eine sprengende Kraft aus.
Ist wirkungslos BZW. gefährlich bei Gasbränden, bei brennbaren Flüssigkeiten brennbaren Metallen, Karbiden und Kunststoffe ungelöschtem Kalk.
Gefahr besteht auch bei elektrischen Anlagen im Niederspannungs- und besonders im Hochspannungsbereich.Vorteil des Löschmittel Schaum:
Das Löschmittel Schaum ist kein einheitlicher Stoff wie beispielweise das Wasser, sondern ein Gemenge, das sich aus drei Komponenten – Füllgas, Wasser, Schaummittel – zusammensetzt.
Dies Komponente wird für den Feuerlöscher verwendet.(Mittelschaum über 20- bis ca. 200 fache Verschlämmung)
Löschtechnische Eigenschaften:
Löscheffekt des Schaumes sind der Stickeffekt mit den Untereffekten- Trenneffekt, Dämmeffekt, Verdrängungseffekt – und der Kühleffekt.
Nach der Art des Brandguts(Brandklasse A oder B) und nach Art des Luftschaums, sind die Löscheffekte, beim Ablöschen des Brandguts wirksam werden, unterschiedlich.
Bei brennenden flüssigen Stoffen wird durch die geschlossene Schaumdecke die Dampfzone der brennenden Flüssigkeit vom Luftsauerstoff getrennt. Die Bildung brennbarer Dampf Luft- Gemische wird unterbunden, der Stickeffekt wird als Hauptlöscheffekt wirksam. Das Wasser wirkt kühlend auf die Flüssigkeit und setzt deren Dampfdruck herab. Der Kühleffekt wird als wichtiger Nebenlöscheffekt wirksam.
Anwendung des Schaums:
Luftschaum im Verschäumungsbereich wird mit größtem Erfolg bei der Brandbekämpfung von flüssigen brennbaren Stoffen – Mineralölbrände, Teer- und Bitumenbränden, zu Teil auch bei Kunstoffbränden (Schaumstoff zu teil) (dieser könnte sich dann zu Salzsäure um wandeln) eingesetzt. Die Grenzen der Anwendung des Schaumes sind mit Ausnahme der Stoffe der Brandklasse B die gleichen wie beim Löschmittel Wasser. Die Gefahr beim Einsatz in elektrischen Anlagen, die unter Spannung stehen, ist wegen der elektrischen Leitfähigkeit sogar wesentlich größer als bei Wasser. Mit Schaum zu löschen ist bei Gegenwart elektrischer Spannung verboten.
Vorteile des Löschmittels Löschpulver:
Bei dem Einsatz unterscheiden wir im Hinblick auf die Brandklassen zwei Arten von Löschpulver.
ABC – Pulver. (Brandmaterial Ammoniumphosphat und Ammoniumsulfat)
ABF – Pulver. (Basismaterial Natrium- oder Kaliumhydrogen- Karbonat oder Kaliumsulfat)
Alle Löschpulver haben die Eigenschaft, Wasser bzw. Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und zu verklumpen.
Unschädlichkeit – Ungültigkeit:
Die Löschpulver dürfen nicht gesundheitsschädlich (Toxisch) wirken. Das ist bei ABF- Pulver, die auf der Basis von Natriumhydrogenkarbonat beruhen, selbstverständlich, da Natrium-hydrogenkarbonat u.a. auch in Back- und Brausepulver für den Menschlichen Genuss verwendet werden. Von der Staubbelästigung abgesehen, die je nach Pulverart und Temperatur durch leichte Reizung der Schleimhäute begleitet wird, sind Löschpulver physiologisch unbedenklich.
Elektrische Leitfähigkeit:
ABC – Pulver, die für die Brandbekämpfung an elektrischen Anlagen zu gelassen sind, dürfen im Pulverstrahl keine elektrische Leitfähigkeit, die löschende Person gefährden oder Kurzschlüsse in den Anlagen hervorrufen, aufweisen. Aus Sicherheitsgründen ist trotzdem ein Abstand von 1m bis 5 m je nach Höhe der Spannung einzuhalten.
ABC-Pulver bilden bei Temperaturen über 700 Celsius eine Schmelze, die elektrisch leitfähig ist. Deshalb dürfen ABC- Löscher nur in Niederspannungsanlagen (bis 1000 Volt) eingesetzt werden. Der Mindestabstand sollte bei 1,50 m liegen, in der Gebückten Haltung. (Hocke)
Löschtechnische Eigenschaften:
Die Löschwirkung der Löschpulver ist nicht auf einen Einzelnen Löscheffekt zurückzuführen, sondern beruht auf dem komplizierten Zusammenwirken unterschiedlicher Löscheffekte. Bei den Pulvern ist als ausschlaggebende Löschwirkung die Einflussnahme auf die Reaktionskette bei den Flammen zu nennen, die die Verbrennungsreaktion hemmt. Eine Flamme kann nur gelöscht werden wenn sie ganz von der Pulverwolke eingehüllt ist. Die Löschpulver wirken auf der Oberfläche glutbildender Stoffe durch Bildung einer Schmelze erstickend.
Die Schmelze, auch Glasurschicht genannt, bildet einen Überzug und verhindert dem Sauerstoff den Zutritt zum brennbaren Stoff.Kohlendioxid CO2
Kohlendioxid CO2, das ist in der Luft zu etwa 0,04-% enthalten.
Kohlendioxid CO2 entsteht bei der vollkommenen Verbrennung von Kohlenstoff. Es ist ein farbloses, geruchloses Gas, das zu den Atemgiften gehört.
Kohlendioxid CO2 ist etwa 1,5mal so schwer wie Luft. Es ist deshalb in der Lage an tiefer liegende Stellen den Sauerstoff zu verdrängen.
Als Löschmittel wird Kohlendioxid CO2 im verflüssigten Zustand in Löschbehältern gelagert, weil im verflüssigten Zustand der Raumbedarf sehr gering ist. 1 Kg Kohlendioxid CO2 flüssig ergibt bei 20 0 C ca. 500 l Gas.
Der Druck des Kohlendioxid CO2 in den Flaschen ist stark temperaturabhängig. Er beträgt bei Normaltemperatur(+200 C)= 60bar, bei +310 C (kritische Temperatur)~75 bar und bei +600 C schon ~225 bar. Kohlendioxidlöscher dürfen nicht ungeschützt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da bei Temperaturerhöhung über + 400 C die aus Sicherheitsgründen in CO2- Flaschen eingebauten Berstfolien platzen.
Löschtechnische Eigenschaften:
Die Löschwirkung des Kohlendioxids beruht auf dem Stickeffekt. Das es um das eineinhalbfache schwerer als Luft ist, breitet es sich über einem Flammenbrand aus und verhindert den Sauerstoffzutritt bzw. verringert den Sauerstoffgehalt der Luft so weit, das eine Verbrennung nicht mehr möglich ist. Das heißt, dass der Sauerstoffgehalt der Luft im allgemeinem auf mindesten 15 Voll-% herabgesetzt werden muss. Hierzu ist eine Kohlendioxidkonzentration von 30 Voll-% erforderlich.
Anwendung des Kohlendioxids:
Der größte Vorteil des Kohlendioxids ist der, dass nach dem Löscheinsatz keine Rückstände verbleiben, was ihm zu Prädikat „Sauberes Löschmittel“ verholfen hat. Diese Vorteile bestimmt weitgehen den Anwendungsbereich dieses Löschmittels. Es wird hauptsächlich bei Bränden verwendet, bei denen durch andere Löschmittel große Folgenschäden verursacht werden.
In Laboratorien, an elektrischen Anlagen aller Art, in der Lack und Lösemittelindustrie und bei Werkzeugmaschinen, bei denen Schneidöl anstelle Emulsion zum Einsatz kommt.
Halone:
Dieses Löschmittel verhält sich fast genau so wie Kohlendioxid CO2, auf diese Halone gehe ich nicht mehr genauer ein.Für diese Feuerlöscher sollte man geübt und die Erfahrung haben, diese werden bei den Feuerwehren nur mit schwerem Atemschutz in Stellung gebracht und auch eingesetzt.
Und so wie Olaf in seinem Bericht zum Ausdruck bringt, ist schon fast alles niedergeschrieben.Das Löschen einer Gasflamme ist nicht möglich, weder noch mit Schaum, Löschpulver oder mit Kohlendioxid CO2-
Hier müssen die Absperr – Vorrichtungen geschlossen werden.
Um die Behälter zum über Prüfen, darf diese nicht zu Warm werden (Handwarm), sonst könnte eine Explosion Auslössen.
Von meiner Ansicht und Erfahrung, kommt nur eine Löschtechnik in Frage.
Nur ABC- Feuerlöscher mit 2 mal 2 Kg, wie eine Wolldecke (Löschdecke) und die Feuerwehren.
Die Feuerlöscher welche zum nachfüllen sind, müssen nach wie vor Überprüft werden, dies alle 2 Jahre. -
Hier noch Mals dien Ersten Bericht,
bis zum Vorteil des Löschmittel Wasser.
Ein Einteilung der brennbaren Stoffe in Brandklassen und die Zuordnung getreulicher, dem neusten Stand der Technikentsprechende Löschmittel.
Grundlagen für die Einteilung der Brandklassen ist die Europäische Norm EN 2 „Brandklassen“ und die DIN 14 406 der Feuerlöscher die schon wieder Erweiter wurde.Brandklasse Beispiele der Stoffe Löschmittel
Kasse A
Brände fester Stoffe, organischer Natur,
die normalerweise
unter Glutbildung
verbrennen Holz, Kohle. Papier.
Stroh,
Faserstoffe,
Textilien Wasser (W),
Pulver für Glutbrände (ABC)
Schaum (S)
Klasse B
Brände von flüssigen oder Flüssig werdenden Stoffen Benzin, Benzol, Heizöl,
Äther, Alkohol, Stearin,
Harz, Teer
Schaum (S),
Pulver (ABC, ABF)
Brände C
Brände von Gsen Acetylen, Wasserstoff,
Methan, Propan,
Stadtgas, Erdgas Kohlendioxid (K)
In Sonderfällen je nach Gasdruck auch Halone (HA)Klasse D
Brände von Metallen Aluminium,
Magnesium,
Natrium,
Kalium Pulver für Metallbrände (PM),
Steinsalz,
trockener Sand,
GraugußspäneÜber legt euch doch mal was so alles im Wohnmobil an Brennbarenstoffen (Branndlasten)
da verarbeite sind.Wie ist es möglich eine Gasflamme zu Löschen?
Ich denke, die größte Gefahr geht von der Gasanlage aus. -
Wie meid du es mit dem Wasser welches mir mit führen im Wohnmobil.
Kuddel
Auch wenn ihr mich steinig kann ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen , mache fahren mit mehr Löschmittel durch die Gegend als unsere Freiwillige Feuerwehr im Dorf :whistle: . Ihr denkt daran das Ihr Wasser an Bord habt ? oder kann man da heutzutage nicht mehr mit löschen , ich weiß Fett z.B nicht , da halt eine Feuerlöschdecke .Bitte erkläre es mir doch mal genauer.
Wenn dein Wohnmobil in der Elektrik zum Schmoren anfängt, wie möchtest du dies mit Wasser Löschen?Das von den Wohnmobil- Inhaber manche zu viel Pulverlöscher mit führen, das ist doch den Ihre Angelegen heit.
Lies doch mal mein ausführlichen Bericht wo ich zusammen gestellt habe.
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Hallo
Auch wenn ihr mich steinig kann ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen , mache fahren mit mehr Löschmittel durch die Gegend als unsere Freiwillige Feuerwehr im Dorf :whistle: . Ihr denkt daran das Ihr Wasser an Bord habt ? oder kann man da heutzutage nicht mehr mit löschen , ich weiß Fett z.B nicht , da halt eine Feuerlöschdecke .Moin,
ich würde dir im Fall des Falles (sollte ich in der Nähe sein)dennoch meinen Löscher anbieten und helfen, ist Ehrensache

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Ich möchte dem Thema mal einen anderen Inhalt geben.
Ich habe in jedem meiner Fahrzeuge einen Feuerlöscher. Er soll nicht bei mir löschen sondern dann, wenn ich zu einem Unfall komme und es dort brennen sollte. Ich habe Erfahrungen gemacht, die ich keinem von euch wünsche.
Deshalb ist es für mich Pflicht einen Feuerlöscher an Bord zu haben. Selbst mit einem 2kg-Löscher kann man, wenn man ihn richtig bedient, viel erreichen. Klar kann ich damit keinen Vollbrand löschen, das weiß ich auch. Aber ich kann bei "kleinen" Feuern helfen und das ist wichtig.Gruß Helmut
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Hallo alle zusammen,
das war ein gutes Thema und ich möchte feststellen es ist ratsam, 2 Feuerlöscher ( Pulverlöscher ABC ) dabei zu haben.
2 x 1 kg oder 2 x 2 kg sind sicherlich ausreichend.Sich mit der Handhabung eines Feuerlöschers vorab, mal vertraut zu machen ist sicher auch ein ganz wichtiger Aspekt.
Hierzu kann man sich zumindest einige Videos im Internet mal anschauen. Wer noch nie einen Feuerlöscher benutzt hat,
wird in dem Moment, wo er Ihn dann gebrauchen muss, vielleicht etwas falsch machen.In kurzen Stössen löschen ist wichtig !
Danke Herwig für die Notfallnummer mit der GPS Ortung - das wusste ich nicht -- habe mir die Nummer in meinen Notfallkontakten gespeichert.
Den Feuerlöscher nicht nur zum Eigenschutz verwenden, auch für die erste Hilfe ist und war sicherlich selbst verständlich.
Ferner ist klar -- wie im Grund auch zu Hause -- bei Feuer sofort die Gasleitung also den Haupthahn absperren - in der Regel ein gelbes Ventil -- auch im Womo gilt dann im Brandfall -- Gasflasche / Gastank schliessen -- schnellstmöglich.
Löschdecke kostet nicht die Welt und kann nicht von Schaden sein -- daher ist es auch ratsam eine solche dabei zu haben.
Es gilt für uns Laien einen Erstangriff zu starten damit das Feuer sich nicht ausweiten kann und dann darauf zu hoffen
das die Profis ( Feuerwehrleute, die überall einen guten Job machen ) schnell zur Stelle sind.Es gilt weiterhin zu prüfen, bis wann der Löscher abgenommen ist und den dann erneut prüfen zu lassen.
Meines Wissens nach sollten Löscher alle 2 Jahre spätestens geprüft werden. Die Prüfplakette sagt aus, wann der Löscher zu prüfen ist, NICHT WANN ER GEPRÜFT WURDE.Wir alle wollen hoffen, das wir nie einen Feuerlöscher benutzen müssen, trotzdem sollten wir gewappnet sein.
Immer wieder warnen die Feuerwehren davor, das sich Brände schnell ausdehnen können und das dies oftmals unterschätz wird,
daher ist bei jedem Angriff auch darauf zu achten, das man das eigene Leben nicht in Gefahr bringt.mfg
Werner
PS das ich einen 10 kg Löscher habe resultiert alleine aus der Tatsache -- das wir überflüssige Löscher hatten - ansonsten
wäre es bei mir bei den 2 x 2 kg Löscher geblieben. Mit dem zusätzlichen Gewicht habe ich auch so nicht das Problem.
Verfahre da nach dem Motto - besser etwas mehr wie etwas zu wenig! -
Hallo Helmut,
Ganz ehrlich, in erster Linie habe ich Feuerlöscher zum Eigenschutz, aber natürlich auch für die Hilfeleistung.
Besonders wenn Personen in Gefahr sind ist das wohl jedem klar, aber es gibt ja durchaus Situationen, da geht es nur um das Fahrzeug, auch da würde ich natürlich helfen, aber ich sehe dieses Sicherheitsgerät genauso wie z.B. das Abschleppseil, es ist schon blöd, wenn ich darum bitte abgeschleppt zu werden, habe aber kein Abschleppseil selber dabei, so ist es auch mit dem Fremdstartkabel und anderen wichtigen Dingen, mann sollte nicht nur in der Lage sein sein Fahrzeug zu fahrenWir haben in unserem WoMo auch diesen Notfallhammer, der sollte auch in jedem Fahrzeug vorhanden sein, hängt hinter dem Fahrersitz. Scheiben zerschlagen und Gurt durchschneiden ist damit kein Problem. Ein Taschenmesser und der Feuerlöscher leisten hier die gleichen Dienste, mit dem Löscher lassen sich Autoscheiben bestens zertrümmern , wie auch Restglas an den Rändern.
Ich weiß, in solchen Diskussionen werden oft Szenarien beschrieben, die viele für überspitzt halten und die Anschaffungsmaßnahmen für total übertrieben halten, da der Einzelne das Eintreten solcher Situationen selten bis überhaut nicht kennt und erwartet.
Ob ich das jetzt überspitzt sehe, keine Ahnung, jedenfalls kann ich bei uns und auch bei Anderen kurzzeitig Hilfe leisten und hoffe dass es unterwegs viele gibt, die das auch können und wollen, da mir bewusst ist, das unsere Schutzengel durchaus mal ne Pause machen könnte.Und wie es Werner schon schrieb:
Wir alle wollen hoffen, das wir nie einen Feuerlöscher benutzen müssen, trotzdem sollten wir gewappnet sein.Martin

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Moin,
ich würde dir im Fall des Falles (sollte ich in der Nähe sein)dennoch meinen Löscher anbieten und helfen, ist Ehrensache

Moin Martin , Danke Dir und hoffe das ich ihn nie brauche

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Hallo,
wir haben auch einen Löscher an Bord. Ist eine sehr wichtige Angelegenheit. Wenn nicht für einen selber, so besteht doch die Möglichkeit zu einem Verkehrsunfall hinzuzukommen. Horrorszenario ist eine eingeklemmte Person und das Auto brennt. So ein Löscher nimmt ja auch nicht viel Platz weg.
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Hallo,
2Kg hinter den Fahrersitz (alles andere ist zu weit weg im Notfall).
Gruesse,
Jean
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