Fragen zum Solarregler

Feiertag?
  • Hallo zusammen,


    ich habe ja noch ein 50 Watt Solarmodul, dass eigentlich damals für unser Hütte auf dem CP gedacht war und für unser WoMo, so dachte ich, eigentlich zu klein ist. Nun möchte ich es doch als mobiles Solarmodul mal zum Einsatz bringen, Habe mir einen neuen, günstigen Regler gekauft, den LMS 2430.


    Heute ist er angekommen und sieht auf den ersten Blick recht gut aus, sauber verarbeitet. Das 50 Watt Solarmodul also ab in die Sonne, Regler erst einmal an die Wand geschraubt (bei uns auf dem Dachboden) dann erst die Batterie am Regler angeschlossen, dann das Solarmodul, der Anschluss der Stromentnahme blieb erst einmal leer. Solar voll in die Sonne und nun zu den Anzeigedaten.
    Meine beiden Multimeter zeigten beide 14,05 V an, der Laderegler 13,7 V, die Solarladung schwankte immer zwischen 0,2 – 0,8 A, wobei das Modul max. 2,85 A abgibt. Als ich meinen 700/ 1400 (Dauer/max.)Wechselrichter angeschlossen und eine kleine 230 V Tischlampe eingeschalten habe, zeigte der Laderegler auf einmal 1,5 – 2,7 A Solarladung an. Sobald ich die Tischlampe ausgeschalten habe, der Wechselrichter angeschlossen, aber ohne Abnahme war, turtelte die Ladeanzeige des Reglers wieder bei 0,0 – 0,5 A herum. Die mitgelieferte Beschreibung ist zwar in englisch, aber ich habe eine deutsche im Netz gefunden, Andere Typbezeichnung, aber das gleiche Gerät, China eben.
    Zu den Kabelanschlüssen, an meiner Verbraucher Batterie ist ja schon das CTEK Adapterkabel angeschlossen, das Gegenstück ist am Laderegler angeschlossen, wie es auf dem Bild zu sehen ist, am Solarmodul sind die ca. 0,8 m Kabelanschlüsse, die ich mit einem 4 mmq - 5 m lang verbinden kann, siehe Bild


    Hat und kann mir das einer von euch erklären, dass mit den verschiedenen Spannungswerten, Multimeter 14,05V – Solarregler 13,7V. Kann es sein, dass der Regler in der Voreinstellung auf 13,7 V begrenzt ist?
    Und warum zeigt der Regler nur bei Stromabnahme die richtige A Solarladung 1,5 – 2,7 A an und bei keiner Stromabnahme nur 0,0 –0,5 A


    Ich kann mir das nicht erklären und vermute natürlich einen Defekt, ist das so?


    Martin ;)

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • Hallo Martin,
    der Regler sollte schon i.O. sein. Die 13,7V ist ja bei einer Nassbatterie schon voll geladen. Da regelt der Laderegler natürlich runter und wenn ein Verbraucher angeschlossen wird wird wieder nachgeregelt. Wenn die Batterie leer wäre würde auch mit max. Leistung geladen werden (Voraussetzung volle Sonne). Eigendlich sollte es noch Einstellungen für den Batterietyp am Laderegler geben.

    Liebe Grüße aus Dresden
    Katrin, Ulf und Wuff Bodo


    Unterwegs mit Hobby 600 690 GES auf FIAT Ducato 244 2.8 JTD 107 kW. Seit dem 27.10 2020 mit einem Concorde 840L, seit dem 18.10.2022 mit einem Concorde Charisma 900 LS.

  • Hallo Ulf,


    erst einmal Danke für deine schnelle Antwort. 13,7 V wurde/ wird angezeigt, nachdem das Solarmodul angeschlossen war, Vorabmessung der Batterie ergab 12,46V, also nicht richtig voll. Das hatte ich vergessen zu erwähnen.
    Hier die Anleitung in Deutsch, den Regler gibt es unter verschiedenen Namen.


    Martin ;)

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • Hallo Martin,
    diesen Regler habe ich seit 2010 im Einsatz.
    Es ist für mich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.


    Bei starkem Ladestrom wirst du zwischen Reglerausgang und Batterie durch Kabelwiderstände kleine Differenzen haben.
    Wenn Batt. voll, ist die Spannungsdifferenz am geringsten. 0,1-0,2V sind unproblematisch.
    Wenn beide Spannungen gleich sind, kann kein Strom mehr fließen!!
    Das Runterregeln der Ladespannung wegen voller Batterie geht nicht. Die eingestellte Endspannung wird immer eingehalten! Der Regler geht bei Voll in den Ladeerhaltungsbetrieb mit pulsierenden kleinen Strömen.
    Kann man am Display gut erkennen.
    Hast du die Ladeendspannung richtig eingestellt?
    Für Gel sollte 14,4V eingestellt sein. Für AGM-Typ 1 ist 14,7-14,8V normal.
    Bei Nass batt. kommt es auf den Typ an. Heutige Si/Si oder Si/Ca Batterien können 14,4V ab.


    Hast du die Temperaturkompensation angeschlossen? Ist sehr wichtig, um bei Wärme nicht zu überladen, und umgekehrt bei Kälte
    Die Sromanzeigen sind ausreichend genau.
    Wenn die Batterie voll ist, wird nur noch mit pulsierenden kleinen Strömen geladen.
    Da sind dann die Werte etwas ungenauer. Das liegt am Messprinzip.
    Du wirst nach einiger Zeit ein Gefühl für die Anzeigen und die Funktion bekommen.


    Gruß
    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günter


    Und ich dachte schon, wenn du dich meldest, bekomm ich Schimpfe, wegen Billig und Chinaware. Solar kreiste schon immer um meine Hirnkruste, wollte aber kein neues Löchschen im Dach haben, deshalb erst mal die 50 Watt ausprobieren und dazu einen, wie du schon geschrieben hast, Regler mit gutem Preis/ Leistungsverhältnis. Geladen werden normale Säure Batterien, dieTemperaturkompensation ist noch nicht angeschlossen, misst jetzt nur die Umgebungstemperatur.
    Ich dachte wegen des mobilen Einsatzes an eine Halterung im Heckleiterbereich, z.B. als Mast und dann zum Ausreichten zur Sonne, mal sehen.
    Mit dem Regler muss ich noch probieren und schauen, wie alles so eingestellt ist und wird, habe ihn jetzt erst einmal so angeschlossen und die Werkseinstellungen gelassen, wenn ich dann durchblicke, mag einiges dann anders sein.
    Das du den auch hast, beruhigt mich ungemein ;) und Danke für deine Erklärungen zum Regler

    Martin ;)

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • noch kurz ein Update nach 4 Std. laden und 2 1/2 Std Ruhephase


    Bin jetzt doch überrascht, ist ja nur ein 50 Watt Modul, aber jetzt nach 4 Std. (volle Sonne) am Solarstrom und nach 2 ½ Std. abgeklemmter Ruhephase, gemessen mit meinem Multimeter, von 12,45V auf 12,64 V, somit fast wieder voll.
    Bin mit dem 50 Watt ganz zufrieden,, natürlich nur bei vollem Sonnenschein, da können dann schon einmal 15 – 20 A zusammenkommen, was dann mindestens 1/6 der vollen Batterie- Leistung ist. :blush: :laugh: nicht viel, ich weiß
    Ich frage mich jetzt nur, warum hat der Regler den Ladestrom nicht angezeigt hat, nur 0,0 – 0,5 A flatternd, bei 13,7 V Ladespannung aber dennoch von 12,45V auf 12,64 V aufgeladen.hat


    :whistle: Martin

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • Der Strom geht manchmal seltsame Wege :laugh: :laugh: :laugh: :whistle: :whistle:

    Liebe Grüße aus Dresden
    Katrin, Ulf und Wuff Bodo


    Unterwegs mit Hobby 600 690 GES auf FIAT Ducato 244 2.8 JTD 107 kW. Seit dem 27.10 2020 mit einem Concorde 840L, seit dem 18.10.2022 mit einem Concorde Charisma 900 LS.

  • Habe da noch eine Frage zur Absicherung,


    ist es richtig, die Solarwattzahl (50) durch 12V zu teilen, um den Wert der zu verwendenden Sicherung zu bekommen, wären dann bei mir 4,16 A.
    Wäre es also OK und ausreichend abgesichert, wenn ich dann eine 5A zwischen + Batterie und + LR einbaue, oder muss noch eine Sicherung zwischen LR und Solarmodul?


    Martin

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • Hallo Martin,
    das Modul bringt max. ca. 2,7A Ladestrom. Dieser Strom fließt nur, wenn die Batterie stärker entladen ist.
    Mit steigender Batteriespannung wird der Strom geringer.
    Zum Ende der Ladeperiode, abhängig von der eingestellten Ladeendspannung (PV off), geht der Regler in sog. Bulk-Ladung. Da ist die Ladephase nach Erreichen der Endspannung bis zur Vollladung. Der Strom sinkt dann auf ca. 0,1-0,3A. Die linke Balkenanzeige, die 4 Segmente sind nacheinander blinkend, geht vom Lademodus, in Dauerblinken der 4 Segmente über.
    Wenn die Batterie voll ist, ist die Balkenanzeige dauerhaft ohne Blinken sichtbar.
    Dann wird die weitere Ladung fast beendet. Der Strom beträgt 0 bis 0,1A.


    Täusche dich nicht, um die teilentladene Batterie voll zu laden brauchst du 10-20 Stunden volle Sonne. Und das ist in unseren Breiten nicht möglich.
    Und die Endspannung muss entsprechend eingestellt sein. Die Werkseinstellung ist viel zu niedrig. 14,3V sollten es sein.
    Die Temperaturkompensation ist wichtig,. Wenn Batterie und Regler gleiche Temperaturumgebung haben, genügt der kleine Stecker auf dem Gehäuse.
    Andernfalls sollte der Fühler isoliert! über ein Kabel am Minuspol angeschlossen werden. Foto kann ich dir später schicken.
    Eine Sicherung zwischen Modul und Regler ist nicht notwendig.
    Zwischen Regler und Batterie muss eine Sicherung nahe bei der Batterie sein.
    Ausschlaggebend ist die Stärke der Zuleitung. Bei dem max. möglichen Ladestrom von 2,7A genügt bei wenigen Metern Zuleitung ein Querschnitt von 1,5mm2. Die Sicherung soll die Zuleitung bei einem Kurzschluß auf dem Weg von der Batterie zum Regler schützen. Und muss etwas größer sein, als der max. Ladestrom.
    Bei 50 W reicht eine 5A Sicherung.

  • Hallo Heinz-Günter,


    ........... um die teilentladene Batterie voll zu laden brauchst du 10-20 Stunden volle Sonne


    das ist mir schon klar, dass das 50 Watt Modul mit max. 2,85 A keine wirkliche Lösung für permanente Stromprobleme ist, da ja auch nur kurzfristig und gelegentlich die volle Leistung ansteht.
    Habe jetzt mal einiges neu eingestellt, was dann auch funktionierte, wie z.B. die Abschaltung der Verbraucher, Temperatur an Minus und Umstellung auf 14,3V Spannung.
    Die Batterie hatte heute noch 12,58V, als ich das Solarmodul wieder angeschlossen habe, Ladestrom zeigte kurz c.a. 20 sec. 0,5 A an, ging dann wieder auf 0,0 A.
    Eine Tischlampe am Wechselrichter angeschlossen ergab einen sofortigen Spannungsabfall mit sofortiger Ladung vom Solarmodul 1,9 A, gleiches passierte auch beim Anschluss eines 12V Kompressors. Ich habe diese Verbraucher nur kurz 1 min. laufen lassen und die Spannung viel von 14,3 auf 12,5 V, der Wert, den ich als Verbraucherabschaltung erst einmal gewählt hatte durch den Abfall auf 12,5 V wurde der Verbraucher mit einem hörbaren Piepston abgeschaltet. Die Spannung stieg dann aber wieder schnell auf 14,3 V und die Solarladung nahm dementsprechend auch wieder ab, bis auf 0,0 A.
    Ich habe mich gewundert, das die 14,3 V lange anstehen.
    Zu dieser lang anstehenden 14,3 V Spannung habe ich folgendes über den Regler gelesen:


    negativ. ist die Tatsache, dass der Regler 100min Absorbtionsphase mit erhöhter Spannung von 14.4 hält. Fällt die Spannung durch eine große Last auf unter 12.5V was bei einem dicken WR usw immer der Fall sein kann hat das zur Folge dass der Regler sofort wieder in eine Bulkphase mit anschließend erneuter 100min Absorbtionsphase geht.::. im ungünstigen fall von Wechselwetter und Lasten wäre es also möglich das der Reger sehr viel Zeit in der Absorbtionsphase bei 14.4V verbringt...


    in der Regel, hätte ich ja keine Abnehmer am LR, und somit auch keinen Spannungsabfall, aber dennoch war der LR bei 0 Ladung über 10 Std. auf 14,4 V


    Werde demnächst ja mal sehen, wenn er im Einsatz ist und 12 V Abnehmer eingeschalten sind

    Grüße aus dem Großraum Unna
    von Petra & Martin


    Hobby 550 FS / Ford Transit 125 T350 mit 160 kg Dürrbaum Träger & 125 Yamaha N Max

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  • Hallo Martin,
    zurück aus Rom, der ewigen Stadt. Es war toll und anstrengend.


    Es ist völlig normal, wenn die Spannung am Höchstniveau steht. Solange die Sonne draufscheint, wird die Ladeendspannung anstehen.
    Der Ladestrom geht gegen 0. Wo soll das Problem sein, wenn gelegentlich wieder einige mA Ladestrom fließen?
    Die Spannung ist das Kriterium.
    Wenn du bei sonnig-wolkigem Himmel fährst, kannst du jedes größere Wolkenfeld erkennen. Die Ladspannung sinkt. In der Sonne steigt sie wieder an.
    Parallel lädt die Lichtmaschine. Egal, bei ca. 14,4V ist Schluss. Und in die volle Batterie kann kein Ladestrom fließen.
    Wenn die Spannung unter Last absinkt ist das normal. Wenn die Last weniger als den Ladestrom zieht, übernimmt der Solarregler je nach Einstrahlung einen Teil davon.


    Die Ruhespannung der Nass-Batterie ist mit ca. 12,6V normal. Die Batt. ist nicht mehr neu, aber noch in gutem Zustand.
    Die Ladeendspannung kannst du bis auf 11,8V als absolute Untergrenze stellen.
    Dann beginnt eine neuer Zyklus bis zu Vollladung.


    Ich habe eine solche Anordnung im Gartenhaus. Alte Nassbatterie, den Solarregler, 30W Modul.
    Für 4 Stunden habe ich die Dunkellast von 5 W Halo eingeschaltet.
    So ist bei Dunkelheit unser schwedenrotes Gartenhaus von innen beleuchtet.
    Geht im Winter nicht richtig. Zu wenig Sonne.
    Im Sommer kein Problem.


    Weiterhin fröhliches experimentieren .


    Heinz-Günter

  • Hallo Martin,
    dieses Teil benutze ich auch in der Gartenlaube seit einem Jahr. ;)
    Da habe ich zwei dicke USV Bleiakus dran.
    Als Verbraucher sind mehrere LED Stahler und eine Wasserpumpe.
    Alles 12V Verbraucher. Es läuft alles super :laugh:


    Gruß
    Klaus

    Hobby Premium Van 65 HGE
    Ich wünsche Euch allen immer eine Knitter freie Fahrt und Spaß am Hobby.

  • Moin,
    eine Sicherung ist nicht erforderlich, da das Modul kurzschlußfest ist.
    Beim Kurzschluß sinkt die Spannung auf nahezu 0V. Damit entsteht keine Leistung, die das Kabel vom Panel zum Regler erwärmen würde
    Eine Sicherung soll nur die Zuleitungen vor Überlastungen schützen.


    Etwas anderes ist es zwischen Regler und Batterie. Die Batterie ist, je nach Größe, in der Lage Kurzschlußströme von 500-1000A zu liefern.
    Hier muss die Zuleitung so dicht wie möglich an der Batterie abgesichert werden. Diese Sicherung würde einen Kabelbrand durch Kurzschluß im Regler oder dem Kabel verhindern.


    Die Sicherung sollte so bemessen werden, dass sie den max. mögliche Betriebsstrom, also beim 50W Panel 2,8A, etwas überschreitet. Also 3,5A bis max. 5A.Sicherung.
    M.E. optimal wären eine 4A Sicherung. In der KFZ-Elektrik wäre die nächste Sicherung 5A. Eine 3A Sicherung wäre zu knapp, da die Sicherungsfäden Toleranzen haben.


    Die Absicherung der Elektronik spielt bei der Bemessung der Sicherung eine untergeordnete Rolle.


    Gruß
    Heinz-Günter

  • Hallo Heinz-Günther,
    Ich habe auch ein 80W Panel auf dem Dach und den Solar30-Regler. Hast Du die Last wie vorgesehen am Regler angeschlossen? Darüber würde die Aufbaubatterie aber doch auch geladen. Geht das "rückwärts"? Ich hab bisher die Last und damit auch die Ladung direkt an der Batterie angeschlossen und den "Last"-Anschluss am Regler unbenutzt. Damit entfällt der Tiefentladeschutz, also wie vorher.
    Was meinst Du/Ihr?


    Viele Grüße
    Matthias

  • Hallo Matthias,
    die Aufbaubatterie wird immer am mittleren Anschluss, + 3. Klemme von links, - 4. Klemme von links angeschlossen.
    Nur so wirkt der Solarregler wie er soll. Der rechte Ausgang ist fuer Lasten wie zusätzliches Licht oder eine spezielle Schaltung fuer Mitladung der Fahrzeugbatterie gedacht.
    Gruss aus Schweden.
    Heinz-Guenter

  • Danke! Dann hab ich ja auch alles richtig gemacht. Am Wochenende fahren wir Euch ein Stück entgegen, aber nur bis zum Wasser. Muss nur noch den Bezug der neuen Matratze fertig nähen.
    Gruß Matthias

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