Motorschaden - Baujahr 2011, unter 40 000 km!!!!

Feiertag?
  • Hallo Roland,
    um das feststellen zu können, müßte man den Kolben sehen und einige Dinge am Motor überprüfen.
    Meistens ist es eine Überhitzung des Motors, warum auch immer. (Das kann viele Ursachen haben)
    Ob Christine jemals den Kolben ausgehändigt bekommt, steht in den Sternen!
    Alles was wir hier betreiben sind Spekulationen, denn wir wissen zu wenig .
    Vielleicht wird Christine uns noch nähere Dinge erzählen?(reparaturen im Vorfeld, Kühlwasserprobleme usw. ??)


    LG.Frank.

  • Hallo Roland und Frank,


    sollte es sich tatsächlich um den "Kolben-Durchbrenner" handeln, dann ist das hier im Forum lang und breit, hoch und runter, längs und quer diskutiert worden.
    Geht mal über die Suchfunktion. Da findet Ihr viele Meinungen und auch die möglichen Ursachen.


    Stellt sich dann aber die Frage, ob die Updates bei Christines Fahrzeug gemacht wurden.....



    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Hallo Olaf,
    da magst du ja Recht haben, nur in diesem spezielen Fall geht es ja laut Aussage der Werkstatt um den Bioanteil im Diesel!
    Es steht auch noch die Frage aus, ist der Wagen in der Werkstatt des Fordhändlers, wo sie den Wagen gekauft hat.
    Dann verstehe ich diese Aussage des Händlers.
    Bei Gebrauchtwagen gibt es auch eine Gewährleistung, da sollte Christine mal in Ihren Kaufvertrag schauen!
    Wenn wir der Werkstatt glauben, dann wäre sie fein raus!
    Falls keine Gewährleistung mehr besteht,dann würde es nur über Kulanz von Ford gehen.
    Was die Updates betrifft und ob sie vor einem Jahr bei verkauf auf dem neusten Stand waren, kann uns nur Christine sagen.


    LG, Frank.

  • Hallo Frank,


    das Thema Biodiesel können wir und der Händler aus der Ursache getrost löschen. Da müsste die Werkstatt den Beweis antreten und besonders nach der Aussage zu einem höheren Anteil in Frankreich, bewegen die sich sofort auf sehr dünnem Eis... ( siehe meine Anmerkung zum Dieselland Frankreich ).


    Der Daganham Puma Motor ist seit 2000 millionenfach in verschiedensten Fahrzeugen und Fahrzeugmarken verbaut worden und wird aktuell immer noch verbaut. Ein Problem mit dem Biodieselanteil erscheint mir bei mehr als 13 Millionen Motoren ein wenig sehr weit hergeholt.


    Keiner wird das so einfach hinnehmen und sich mit einer solchen Aussage abfertigen lassen. Auch Christine nicht und wenn sie noch eine Art von Gewährleistung hat, dann wird sie es ebenfalls auch nutzen. Falls das scheitert kann man es auch über eine Kulanz von Ford versuchen, allerdings sehe ich da geringen Erfolg.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
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    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Hallo Christine!


    Dir hat es die Sprache verschlagen ob der Kosten die da genannt werden. Von wem auch immer!
    Kulanz ist, wie schon zuvor beschrieben, so 'ne Sache...!


    Dennoch weise ich auf diverse Angebote bei Ebay hin die von verschedenen Motorinstandsetzungsbetrieben für rund 6000 € inkl. Abholung des defekten Fahrzeuges und weitreichenden Motorüberholungen mit neuen verstärkten Kolben, Turboüberholungen usw., alles inkl. Aus- und Einbau, angeboten werden.
    Gesparte 4000 € sind einige vorherige Angebotseinholungen wert.
    Nur so als Hinweis.


    Viel Glück!


    Peter OB
    VAN T500 GFSC Bj. 2007


    11 Grad kühl draußen

  • Wichtig ist aber auch da (eBay Instandsetzer) eine Recherche. z.B. "Sorglos Motor" vom Motorenmeister. Vor dem wird einschlägig gewarnt. Im Motor Talk. Also ganz wichtig, nicht das man vom Regen in die Traufe kommt ...


    LG Christian

    Seid freundlich gegrüßt ..... Christian & Katrin


    Nach 12 Jahren Hobby Wohnwagen 495 UFE Prestige, 4 Jahren Hobby Van GFSC, 5 Jahren Hobby Van GESC nun einen Hymer Tramp SL 568

  • Hallo Christian,
    da hast du vollkommen Recht!!!
    Ich würde niemals einen meiner Motoren an so eine Adresse geben!
    Immer einen guten Motorinstandsetzer, der in der Szene bekannt ist und einen guten Leumund hat nehmen!!!
    Es gibt genügend Möglichkeiten sich zu Erkundigen!


    LG, Frank.

  • Melde mich zurück in die Runde!
    Das nimmt ja wissenschaftliche Ausmaße an, was ja gut ist. Ideen diversität und so....
    Das motorupdate Thema ist ja schon erwähnt worden, das ölpumpenproblem noch nicht wirklich, wie gesagt, das ist wohl bis zu einem mir unbekannten Produktionsdaten ein Problem, nach Aussage meiner Ford Werkstatt, viele Gespräche mit meinem fordler haben mich zu dem Fiat bewegt.


    Aber jetzt nen ganz neuer Gedanke:
    Wie,ist das bei der Gewährleistung,? wenn das Fahrzeug checkheft gepflegt ist, sprich immer bei Ford war, aber die updates versäumt wurden, dann wäre ja quasi jener zu greifen der dies versäumt hat man kann das im Fahrzeug system sehen, da muss alles eingetragen werden, sogar wenn du ne neue blattfeder bekommst. ABER was wenn zu dem Zeitpunkt, oder zu keinem Zeitpunkt die offizielle Vorgabe von Ford war diese updates durchzuführen?
    Mutmaßlich weil Ford sich durch nichtsnweisung selber vor kosten schützen will?



    Grüße Sebi

    Grüße Sebi
    °°LazyDaisy°° Hobby A55GS deluxe 130PS2,3L, Beiboot 50ccm, Kühlschrank voll Bier, und immer einen guten SingelMalt mit an Bord.

  • Moin zusammen!


    Wer meint das "scheckheftgepflegt" d a s Allheilmittel ist sollte sich mal unter ETIS den Arbeitsumfang von Inspektionen ansehen.
    Sicherlich ist regelmäßig Ölwechsel mit Filterwechsel und den notwendigen anderen wechselbedürftigen Teilen eine Notwendigkeit.
    Und notwendige (Motor-) Steuerungsauffrischungen sind einfach ein Muß.
    Aber ansonsten...?
    Ein Oldtimerfreund hat jetzt seinen Transit mit 350.000 problemlosen Kilometern verkauft.
    Und was hat er neu? Einen Transit !


    Nein, ich bin eigentlich kein FORD-Freund!


    Gruß aus dem Ruhrgebiet!


    Peter OB



    11 Grad bedeckt

  • Hallo Peter,


    da geben ich Dir uneingeschränkt Recht. Scheckheftgepflegt sagt nichts anderes aus, dass man die Vorgaben des Herstellers zur Wartung und Verschleiß eingehalten hat. Das heißt aber nicht, dass ein Motor dann für immer und ewig ohne Probleme läuft und/oder mechanischer Schaden abgewendet wird.
    Um in den Genuss einer freiwillige Kulanzregelung zu kommen, ist ein ordentlich geführtes Serviceheft schon Mal eine große Hilfe. Wenn man sich das Geld der teureren Hersteller-Werkstatt spart, die Inspektionen bei günstigeren freien Werkstätten oder vielleicht sogar selbst durchführt, der wird in solchen Situation automatisch "nach hinten" angestellt. Und das, obwohl die Arbeit vielleicht sogar besser oder sorgsamer ausgeführt wurde.
    Der Vorteil der Werkstatt mit Zugang zum ETIS ist, dass man die Softwareupdates eingespielt bekommt und somit manchen Eventualitäten vorbeugen kann.


    Die 350.000km sind im Bereich der Transit-Liefer- und Pritschenwagen keine Seltenheit und beweisen damit nur, dass das 2004-2011er Motorenproblem, welches in den Foren diskutiert wird, in der Masse von hunderttausenden von Transits untergeht.


    Gruß
    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Olaf, ein Nachsatz!


    Meine Erfahrungen sind, daß zumindest früher z.B. Hobby-Wohnmobile auf FORD-Transit nicht (!!!) in Etis gespeichert wurden.
    Wohl weil damals eben der Womo-Hersteller nicht entsprechend weitergemeldet hat...!!!
    Das scheint aber irgendwann irgendwie nachgeholt worden zu sein!
    Anläßlich des Bremsflüssigkeitswechsels hab ich den (hiesigen großen) Ford-Händler auf das neue Motor-Update und
    auf das, was ich wußte, hingewiesen. Erst auf Nachfrage bei FORD wußte auch er was Sache ist.


    Gut, daß wir ein Forum haben !!!!


    Gruß an die Dame!


    Peter OB

  • Hallo Charly,
    besten Dank für deine Hinweise !!!
    Habe nicht gewußt,das das Thema schon öfters behandelt wurde !
    Bei Christine wird es dann wahrscheinlich in diese Richtung laufen! Vielleicht wird sie uns das berichten.


    Ich bin selbst in den 80iger Jahren mit einer ähnlichen Problematik betroffen gewesen !
    Damals hatte ich einen LT 28 als Wohnmobil und habe im Sommer Diesel getankt.(Tankquittung hatte ich)
    Ca.nach einer 3/4 Tankfüllung war mein Motor platt!!Der Boschdienst hat dann den Diesel abgelassen und gefragt,
    ob ich ausversehen Benzin getankt hätte !!Das war natürlich nicht der Fall .
    Deswegen mein Gutachten bei der TU,mit dem Ergebnis,es wurde eine hohe Konzentration von Benzin im Diesel ausgemacht.
    Das ist natürlich Gift für die Verbrennung,in einer höheren Konzentration.
    Deswegen habe ich bei Christine auch vermutet,das der Kolbenbruch durch eine Überhitzung,von was auch immer kommt.
    Nach 3 Jahren stand ich dann 2 Anwälten von der Mineralölfirma in Lüneburg gegenüber,die tatsächlich herausgefunden haben,
    das VW damals einen gewissen Prozentsatz an Benzin im Diesel beim LT Zugelassen haben !!! :evil:
    Soweit ich mich erinnern kann,stand das sogar in dem Handbuch vom LT.Allerdings nur im Winter.
    Die Zwei haben den Richter vollgelabert,von wegen alter des Fahrzeugs u.s.w.
    Auf einen Vergleich wollten sie sich auch nicht einlassen.
    Meine persönliche Erkenntnis daraus,ich Klage nie wieder gegen einen großen Konzern !!
    Ich gehe davon aus,das in dem Tankwagen Restbenzin gewesen ist und Diesel aufgetankt wurde !


    Gruß,Frank.


  • Ca.nach einer 3/4 Tankfüllung war mein Motor platt!!


    Guten Abend Frank,


    erinnerst du noch was genau an deinem Motor kaputt war ?


    Interessiert mich, weil im Winter, früher jedenfalls, Benzin zugetankt wurde, und nicht mit der Pipette.
    Mechanisch waren Diesel an sich da unempfindlich, die älteren hier werden sich an die Vielstoff-Diesel-MAN beim Bund erinnern, die für Benzinbetrieb nur eine zuschaltbare Hilfspumpe brauchten und den Mehrmengenanschlag an der Einspritzpumpe entfernt.
    Ein MAN, mit Benzin betrieben, hatte deutlich weniger Leistung und wenn dein LT-Motor von zuviel Benzin beschädigt wurde, fiel dir nicht die gesunkene Leistung und der deutlich härtere Lauf auf ?


    Ich frage weil unser Mobil ist der erste und auch einzige Diesel den ich seit 1978 bewege und ich bin ganz froh, das ich einen alten Direkteinspritzer habe und nicht ein durchcomputerisiertes mechanisches Wunderwerk, das dann und wann durch allerlei seltsame Gebrechen unerfreulich auffallen kann wie man auch hier so liest.
    Ich ging bzw. gehe davon aus, dass baujahrmäßig alte Motoren wie meiner weniger empfindlich sind, also auch mit zugetanktem Benzin problemlos laufen, wenn es eben nicht zuviel ist.



    Roland

  • Hallo Frank,


    Zitat

    Habe nicht gewußt,das das Thema schon öfters behandelt wurde !


    Deswegen die Links, weil ich sie kenne.
    Insider verweisen gerne auf die Suchfunktion, aber das Suchergebnis ist oft 'plattmachend', ~1111 Suchergebnisse.
    Oft ist die Google-Suche erfolgsversprechender.


    Grüße,
    Charly

  • Hallo Roland,
    Es traten tatsächlich Probleme auf.
    Der Wagen sprang sehr schlecht an, Qualmte einige Minuten wie verrückt und hatte in der Anfangsphase kaum Leistung!
    Das legte sich dann ach einigen Kilometern! Ich bin damals trotzdem einige 100 km gefahren, da ich auf den Wagen angewiesen war.
    Pumpe, Düsen und Kompressionsbild war schlecht!
    Ich habe vor dem LT eine Flosse gehabt, bei dem Wagen habe ich im Winter auch Benzin zugemischt!
    Die Flosse fuhr auch wenn ich keine Moneten hatte mit einem Heizöl-Benzingemisch. :whistle:


    LG, Frank.
    P.S Ist ja verjährt. :laugh:

  • Hallo zusammen, entschuldigt bitte meine lange Schreibpause - der Tag hat einfach zu wenig Stunden. Und in diesen wenigen Stunden, die ich ohne Kind und Küche bin, komme ich einfach nicht dazu.
    Also, die eigentliche Diagnose ist tatsächlich der Kolbenbruch, das wurde direkt am Tag des Eintreffens des Womos beim Fordhändler festgestellt. Die Geschichte mit dem Biodiesel ist keine Aussage, die direkt von Ford kommt, allerdings hat uns der Werkstattchef das als seine persönliche Einschätzung mit auf den Weg gegeben - der Anteil sei eben oft im Ausland höher, hier sollten wir bei eben diesen Tankstellem auf den teureren Diesel ausweichen.


    Aber das kann kaum die Ursache für einen Kolbenbruch gewesen sein, eine Analyse hierzu war auch nach längerer Diskussion nicht zu erhalten.
    Und trotzdem hatten wir Glück im Unglück, Ford sagte bereits eine Woche nach Eingang des Kulanzantrags 70% auf den Motorpreis und den damit verbundenen Einbau zu (nicht auf die sonstigen Kosten wie Tankfüllung abpumpen etc, aber immerhin). Soweit so gut, der Hobby stand also mit ausgebautem Motor in der Werkstatt und es folgte Teil 2 des Dramas, es war kein AT-Motor zu bekommen.
    Nachdem die Werkstatt viel Druck gemacht hat, hat Ford einen neuen Motor aus der aktuellen Serie geschickt, zu gleichen Konditionen wie den angekündigten alten AT-Motor. Laut Werkstatt sollte bei diesem Motor diese Problematik nicht wieder auftauchen, die Motoren nach 2012 seien wohl diesbezüglich überarbeitet worden (und auch er meinte, dass eine reine Softwareveränderung hier sicher keine grundsätzliche Veränderung mit sich bringen würde, es scheint sich doch um ein Konstruktionsfehler zu handeln).
    Die Gesamtkosten belaufen sich jetzt auf 8500€, hiervon haben wir nun die Hälfte bezahlt und erhalten das Geld anteilig wieder zurück, sobald Ford bezahlt hat.
    Obwohl das natürlich für uns der Supergau war, so muss ich doch sagen, dass die Werkstatt wirklich großartig war und uns super unterstützt hat. Und auch Ford hat schnell reagiert....
    Jetzt bleibt uns ein Womo mit knapp 50 tkm und einem Austauschmotor, mit einer Teilegarantie auf den Motor von einem Jahr und einer neuen Inspektion und der Frage "Verkaufen ja oder nein? Und kauft überhaupt jemand ein Womo mit AT-Motor?"
    Verkaufen würden wir nicht wegen des Motors, sondern wegen der Unbrauchbarkeit des Hobbys in unserem Alltag. Eigentlich war klar, dass wir ihn nach der Elternzeit wieder hergeben müssen, da wir im Grunde ein zweites Auto brauchen - eines unter 3 Meter Höhe und 6 Meter Höhe :-).


    In diesem Sinne, ich hoffe, solche eine Aktion bleibt euch Allen erspart :)
    Viele Grüße!
    Christine

  • na das klingt doch eigentlich gut, .... das thema ob jemand das auto mit austauschmotor kauft, KLAR ehr sogar gerade desshalb weil die Problematik ja bekannt ist.


    Grüße sebi

    Grüße Sebi
    °°LazyDaisy°° Hobby A55GS deluxe 130PS2,3L, Beiboot 50ccm, Kühlschrank voll Bier, und immer einen guten SingelMalt mit an Bord.

  • Hallo Christine,


    danke für den Update!
    Schliesse mich Sebi an: denke auch, durch den AT-Motor wird das Womo wieder auf seinen Wert gebracht.


    ...same procedure...
    Wir sind gerade in 'Teil 2 des Dramas': Warten auf den Motor.
    Der Dicke fiel vor fast 4 Wochen auf der A81 bei der Heimfahrt vom Bannwaldsee aus, Motorschaden (gleicher Transit, 54000k, EZ 2009).


    Ford gibt Kulanz, etwas weniger als bei Euch, aber immerhin. Danke an die Werkstatt!
    Fehlt nur noch der Motor...


    Wir wollen dennoch nicht verkaufen, er gefällt/passt uns, der Dicke, wenn er gerade mal fährt :)
    Und wenn doch..., s.o.


    Euch viel Erfolg!


    Grüße,
    Charly

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