Hallo Kurt, angeblich gibt es ja keine blöden Fragen.
Aber ich habe eine.
Ich habe 2 Aufbau Batterien und möchte den Votronic 1212-30 einbauen.
Kann ich dann nicht einfach das + und - von einer der beiden nehmen und den Booster einfach dazwischen klemmen. Oder muss ich doch an das + und - der Starterbatterie anklemmen ?
Und dann noch das D+.
Sollte meiner Meinung nach doch möglich sein?
Wollte mir aber doch lieber eine Meinung von einem Fachmann einholen.
Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Gruß Volker
Ladebooster Votronic VCC 1212-30 für Optima Ontour T65 HFL
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Hallo Volker,
ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber ich würde Dir empfehlen, den Booster nicht selbst einzubauen, sondern einen Fachmann damit zu beauftragen.
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Hallo Volker,
lies dir bitte mal alle Seiten dieser Diskussion durch. Da wird der Einbau des Boosters mehrfach beschrieben.
Sollten dann noch Fragen offen sein werde ich dir gern helfen. Meine Bilder findest
du auf Seite 20.Solltest du, wie es scheint, keine bis wenig Erfahrung mit dieser Materie haben würde
ich den Rat von Hartmut beherzigen. Immerhin fließen da hohe Ströme die
durchaus zu Bränden führen könnten.LG Kurt
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Moin Volker,
Bei deinen gestellten Fragen kann auch ich mich nur dem Rat von Hartmut und Kurt anschliessen:
Bitte lasse den Booster vom Fachmann anschließen.
Die Funktionsweise eines boosters liegt vereinfacht ausgedrückt darin, dass er Strom von der Starterbatterie rüber in die Aufbaubatterie(n) schiebt. Natürlich müssen daher beide Batterien an den Booster angeschlossen werden.
Also tue dir aus Sicherheitsgründen den Gefallen und lasse es fachmännisch einbauen.
Da fließen wirklich hohe Ströme (ja, auch bei 12V‼️) die gefährlich werden können.
LG Rainer -
Hallo,
auch wenn hier schon ein paar Kurven zum Ladebooster zu sehen waren, möchte ich mein "Vorher / Nachher" zum besten geben
Die Plots im angefügten PDF zeigen das Ladeverhalten unseres WoMo in direktem Vergleich
- oben : so, wie wir den Optima bekommen haben
- mitte : nach meiner Reklamation beim Händler und der Werkstatt-Aussage 'alles kontrolliert und eingestellt - läuft perfekt'
- unten : nach dem Einbau 30A Votronic
Ich glaube, das muß nicht weiter kommentiert werden. Ich kann jetzt auch den Kühli während der Fahrt anschalten, ohne daß die Aufbaubatterie am Ziel nur halbvoll ist ...Gruß,
Horst
Womo-Batt.pdf -
Hallo Kurt,
ich bin gerade dabei einen Ladebooster Votronic 1220-30 und 2 x LifePo4 100ah (anstatt 2 x 95aH AGM) einzubauen. Danke für deine Einbauanleitung mit Bildern zu dem Thema. Eine Frage habe ich noch dazu, du schreibst:" Die Masseleitung vom Ladebooster geht zur Aufbaubatterie unter dem Fahrersitz da sie ja diagonal angeschlossen werden muss um eine gleichmäßige Ladung zu erreichen". Du hast ja den Ladebooster unter dem Fahrersitz verbaut meiner soll unter den Beifahrersitz, da wäre der kürzere Weg die Masseleitung an die Aufbaubatterie unter dem Beifahrersitz zu legen. Ist das ok oder muss ich die Masseleitung an die Aufbaubatterie unter dem Fahrersitz legen?
Danke schon mal für Deine Antwort.
LG
Hardy -
Moin,
ich bin zwar nicht Kurt, kann mich aber trotzdem nicht beherrschen:
Zitat" Die Masseleitung vom Ladebooster geht zur Aufbaubatterie unter dem Fahrersitz da sie ja diagonal angeschlossen werden muss um eine gleichmäßige Ladung zu erreichen"
Ich weiß nicht wer das mal so "erfunden" hat, aber sachlich begründbar ist das nicht. Die Akkus sind parallel geschaltet und dann es ist wirklich egal, an welchem der beiden Akkus Du an den Minuspol gehst (die sind ja direkt mit einem -hoffentlich- dicken Kabel verbunden)
Leider hält sich diese Aussage hartnäckig im Netz (wie so einige andere Märchen auch...) -
Moin Hartmut,
Ja, das mit den diagonal anschließen ist ebenso dauerhaft wie Götz' behauptung, ohne seinen ladebooster würden alle Ducato-Limas den hitzetod sterben.
Ich hab bei mir ja nen temperatur-sensor an der Lima installiert. Selbst bei 50A Ladestrom in meine Aufbaubatterie hatte ich noch nie über 62°C an der Lima.
Derzeit komm ich nicht über 40°C.....
LG Rainer -
Hallo Horst,
danke für deine Dokumentation, damit ist doch wohl alles klar, niemand wird wohl noch an der Sinnhaftigkeit des Ladeboosters zweifeln. Es geht nur noch um den Typ und Hersteller
LG, Richard -
Hallo Hardy,
super Antwort von Hartmut. Jetzt weiß auf einmal keiner mehr was los ist. Jahrelang wird
diagonales anschließen gepredigt und Hartmut schmeißt nun alles über den Haufen.
Blöd ist nur das Hartmut eigentlich Recht hat. Dieses Thema wird ja nun von fast jedem
Akkuhersteller so verbreitet, Selbst die von Jedem hochgelobte Firma Victron vertritt die selbe Ansicht.Selbst Hobby schließt sein original Ladegerät so an.
Dagegen spricht, meiner Meinung nach, die Tatsache das der Widerstand über die Verbindungsleitungen
zwischen den Batterien schon meist geringer ist als der Widerstand durch die Batterien.
Da Strom aber immer den Weg des geringsten Widerstandes nimmt werden beide Akkus am Minuspol einen
vergleichbaren Widerstandswert zum Ladegerät haben.
Beim Pluspol sieht das schon anders aus. Durch die lange Verbindungsleitung bei unseren Fahrzeugen von
ca 2m zwischen den Batterien muss nach jeder Batterie nach ca 10cm eine Sicherung in die Plusleitung was
den Widerstand der Selben unvorteilhaft erhöht. Das führt dazu das immer die Batterie an der die
Plusleitung des Ladegerätes angeschlossen ist den höheren Ladestrom bekommt. Das macht aber eigentlich
auch nix da sich beide Akkus ausgleichen bis beide die selbe Spannung besitzen. Zusätzlich ist es
auch noch so das unsere Fahrzeuge ja eigentlich kaum einen definierbaren Masse (-) Pfad haben
da jede Batterie nicht nur untereinander sondern auch noch gegen Fahrzeugmasse Kontakt hat.Da dieses Gerücht nun mal seit jeher durch die Foren geistert und die Hersteller es sogar in den
Bedienungsanleitungen publizieren bin auch nie weiter darauf eingegangen zumal,..............
es spielt eigentlich keine Rolle. Eine diagonal Anschlussweise hat weder Vor noch Nachteile.
Man sollte aber trotzdem darauf achten den Pluspoldes Ladegerätes immer an der ersten Batterie hinter
dem Toptron aufzulegen. Falls nicht würde, bei einer durchgebrannten Sicherung zwischen den beiden Akkus,
weder das zweite Akku zur Verfügung stehen noch das erste Akku geladen.Also, Hartmut hat entgegen aller von den Herstellern propagierten Bedienungsanleitungen recht, (Hut ab)
aber es macht auch keinen wirklichen Unterschied. Ganz ehrlich, ich hätte diese Diskussion auch nicht gestartet.......jetzt bin ich mal auf die weitere Diskussion gespannt........

LG Kurt
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Moin Kurt,
Hartmut hat mir das genau so erklärt, als ich bei ihm war.
Ist plausibel. Aber ich fand ja auch die "über Kreuz" Variante plausibel. Wie bei Wasser, was sich nach dem System der kommunizierenden Röhren vom WasserStand her immer ausgleichtBisher war bei mir ungelerntem Hobby-Bastler (bin ja sesselpupsender Kaufmann gewesen....) auch die "über Kreuz"-Variante Gesetz.
Bei mir ists eh egal, da ich nur 1 Batterie habe. Aber wo bisher Klimmzüge gemacht wurden um Kabel zwischen den beiden Sitzen zu ziehen (wenn batt1 unter Beifahrersitz, Batt2 unter Fahrersitz bzw. vice versa ist) kanns ja eigentlich einfacher werden.Wichtig ist immer wieder dein Hinweis, Sicherungen kurz hinter dem +Anschluss der Batterien einzubauen.
LG Rainer
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Hallo Rainer,
bei dieser Diskussion ist es das Selbe wie im Rest des Lebens, es kommt auf die Situation an.
Wenn du dir das Bild von Victron anschaust wirst du sehen das alles richtig ist.
Beide Akkus und Sicherung sind korrekt angebracht und durch die diagonale Anschlussweise
ist bei jedem Akku der Stromweg exakt gleich. Ob das nun so viel ist das es auch physikalisch
relevant ist spielt dabei erst einmal keine Rolle. So ist es definitiv richtig.Bei unseren Womos gibt es ja nun die abenteuerlichsten Konstruktionen. Bei mir sieht es
als grobes Schema so aus:Da wird die diagonale Anschlussweise herzlich wenig bringen.
Die Summe der Leitungslängen sind auch exakt gleich nur durchläuft der Strom zur Batterie 2
in der Plusleitung 2 Sicherungen mehr. Das erhöht den Widerstand und den Spannungsabfall
zur Batterie 2. Das Ergebnis ist ein geringerer Ladestrom.Im Idealfall müsste man also Anschlusspunkt A + B verwenden um ansatzweise Victron Vorgabe
zu erfüllen. Die Frage die dann im Raum steht bleibt: Wohin soll das alles führen?
Selbst wenn man bei der Stromversorgung alles richtig macht würde das ja nur etwas bringen
wenn auch bei der Stromentnahme alles synchron belastet wird.
Meiner Meinung nach würde hier aber der Aufwand das zu erwartende Ergebnis nicht mehr rechtfertigen.Ich habe meine Batterie z.B. diagonal angeschlossen weil es weniger Aufwand war.
Der Booster ist unter dem Fahrersitz. Für die Plusleitung habe ich die vorhandene Versorgungsleitung
genommen. Für die Masseleitung habe ich dann vom Booster 50cm zu zweiten Aufbaubatterie unter dem
Fahrersitz verwendet. Das war sehr einfach und kostengünstig.Abschließend kann wie schon beschrieben sagen: Die Hersteller haben schon Recht, nur ist das
auf unsere Anlagen in den seltensten Fällen anwendbar.Und das noch zur Beruhigung. Beide Varianten sind gut. Keiner muss nun nervös werden oder irgendetwas
umbauen.Wer nun unsicher ist darf mir gern eine Zeichnung seiner Elektrik zukommen lassen.
Ich werde diese dann gern Kommentieren.LG Kurt
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Hallo Kurt,
Hallo Hartmut,
Hallo Rainer,
vielen herzlichen Dank für eure Ausführungen zu meiner Frage. Ich werde dann den kurzen Weg vom Ladebooster zur Aufbaubatterie unter dem Beifahrersitz wählen - das erspart mir das ich ein langes Kabel zur Aufbaubatterie unter dem Fahrersitz zu legen muss.
LG
Hardy -
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Moin,
ZitatSelbst wenn man bei der Stromversorgung alles richtig macht würde das ja nur etwas bringen
wenn auch bei der Stromentnahme alles synchron belastet wird.
Eine 100%ige synchrone Belastung der Akkus ist in der Praxis nicht zu erreichen, es sei denn, man hat nachweislich absolut identische Akkus, mit den gleichen Innenwiderständen, echten Kapazitäten (nicht Nennkapazität). Auch an den Punkten "A" und "B" wird sich der Strom in der Praxis immer ungleich aufteilen.
Lest mal hier, dann brauche ich das nicht alles noch einmal zu schreiben -
Hallo Hartmut,
Eine 100%ige synchrone Belastung der Akkus ist in der Praxis nicht zu erreichen
Richtig. Ich hatte ja geschrieben das der Aufwand ..........u.s.w.
Wir reden hier, bei gleichartigen und gleichalten Akkus, über praxisfremde Werte und Zustände
die sich für die Kollegen hier in Bereichen bewegen die nicht mehr relevant sind.Ich klinke mich jetzt hier aus, da ich der Meinung bin das wir den Kollegen nun alles wichtige
mit auf den Weg gegeben haben.LG Kurt
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Moin, zusammen,
Als Nicht-Optimaner, sondern Treiber eines 2006er AK auf Ducato 244 Basis folgende Frage an die Experten zu meiner Beruhigung: ich hatte es so verstanden, dass man den Ladebooster nur braucht, wenn man eine intelligente Lichtmaschine hat, da durch deren Abschaltung zum Spritsparen die Aufbaubatterie nicht mitgeladen wird. Richtig?Wenn also in meinem alten Ducato noch eine doofe Lima ihren Dauerdienst versieht, brauche ich einen Ladebooster nicht. Auch richtig?
Macht mich bitte glücklich! 🤤
Gruß
Steuermann -
Moin,
ich zitiere mich mal selbst
ZitatAlles anzeigenFür wen ist ein Ladebooster sinnvoll?
Sinn macht ein Ladebooster immer dann, wenn der als Batterie 2 angeschlossene Akku eine andere Chemie hat, als Batterie 1 (Starterbatterie).
Die Basisfahrzeuhersteller haben die Charakteristik der Lichtmaschine nach dem verwendeten Starterakku ausgelegt, oder umgekehrt. Nicht berücksichtigt wird bei dieser Auslegung ein vielleicht später hinzugefügter zweiter Akku.
Die Starterakkus sind sehr häufig Blei-Säure-Akkus, in letzter Zeit finden auch AGM-Akkus den Weg ins Basisfahrzeug (aber längst nicht immer)Die Reisemobilhersteller verwenden fast immer GEL- oder AGM-Akkus, Blei-Säure verbietet sich aufgrund der Gasbildung.
Somit passen diese Akkus eigentlich gar nicht zusammen und der 2. Akku wird ohne Ladebooster fast nie korrekt von der Lichtmaschine geladen.
Bei älteren Fahrzeugen (vor EURO 6) fiel das meist nicht weiter auf, der Aufbauakku hatte vielleicht eine etwas kürzere Lebensdauer, aber funktioniert hat das fast immer…
Warum "fast immer"?
Die meisten Reisemobilhersteller neigen dazu, Kabelquerschnitte eher zu gering, als zu üppig zu bemessen (wobei es zu üppig eigentlich gar nicht gibt), und als Folge waren, wenn die Batterie 2 ziemlich leer war, und der Motor gestartet wurde, die Ladeströme, aufgrund des großen Spannungsunterschieds zwischen Lichtmaschine/Starterakku und Aufbauakku, zu hoch wurden und die Sicherung zwischen diesen beiden Batterien brannte durch. Man muss dazu wissen, dass der Ladestrom, der direkt von der Lichtmaschine kommt, nicht geregelt wird.
Hierzu gab es dann seitens der Hersteller teilweise wirklich fragwürdige Anleitungen, wie das vermieden werden könne, z.B. dass man eine ziemlich leere Aufbaubatterie zunächst mit Landstrom (fast) vollladen sollte.
Dass das völlig praxisuntauglich ist, versteht sich wohl von selbst.
Insofern macht es also auch bei diesen Fahrzeugen schon Sinn, ernsthaft über einen Ladebooster nachzudenken.
Jedem Besitzer, der ein Fahrzeug fährt, das EURO5 oder darunter hat, und der einen LiFePO4-Akku als Aufbauakku einbauen möchte, würde ich unbedingt zu einem Ladebooster raten; denn ein LiFePO4-Akku kann über einen sehr großen Bereich wesentlich größere Ströme aufnehmen.
Wenn dann die Sicherung und die Leitungen das vielleicht noch mitmachen, wird auf jeden Fall die Lichtmaschine selbst stark belastet, ganz besonders dann, wenn die Motordrehzahl (z.B. im Stau) reduziert ist.
Wie gesagt, die Lichtmaschine ist hinsichtlich der Stromabgabe nicht geregelt, sondern produziert innerhalb ihrer Leistungsgrenze immer so viel, wie der Verbraucher (in diesem Fall eben auch der Akku) abfordert. Bei reduzierter Motordrehzahl jedoch fehlt häufig die notwendige Kühlung und so werden die Wicklungen einfach aufgrund der mangelnden Wärmeabfuhr thermisch stark beansprucht. Diese Dauerbeanspruchung führt unweigerlich irgendwann zu Rissbildung im Isolierlack der Wicklungen und wenn jetzt ein klein wenig Feuchtigkeit hinzukommt, ist der Wicklungsschluss vorprogrammiert.
Man wundert sich sehr häufig über „Motorbrände“, die plötzlich bei Fahrzeugen, die im Stau stehen, auftreten. In vielen Fällen war die Lichtmaschine der Auslöser, bei der innerhalb der Wicklungen ein Kurzschluss entstanden ist.
Mit einem Ladebooster wird nämlich nicht nur (wie die Hersteller immer gern betonen), zügig und korrekt geladen, sondern er begrenzt eben auch den Ladestrom und damit die Beanspruchung der Lichtmaschine. -
Hallo Steuermann,
Wenn also in meinem alten Ducato noch eine doofe Lima ihren Dauerdienst versieht, brauche ich einen Ladebooster nicht. Auch richtig?
Gegenfrage ! Hast den schon mal einen Booster vermisst ?
Es gibt Vorteile wie zum Beispiel die Strombegrenzung und eine optimale Ladekurve.
Wenn du aber bis jetzt keine Probleme mit deiner ungeregelten Lichtmaschine
hast nutze das Geld lieber für einen schönen Urlaub. LIN-Bus geregelte LIMA's benötigen
meiner Meinung nach immer einen Booster für den Aufbau. Bei normalen
Lichtmaschinen mit normalen Blei Batterien im Aufbau ist das nicht notwendig.LG Kurt
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Hallo, Hartmut, Kurt,
danke Euch, das wollte ich lesen/hören. Mein 260AH AGM Akku ist laut Victron-App immer gut gefüllt und ich habe ihn trotz mehrtägiger Standzeiten bisher nie wirklich leer gelutscht. Auch die PV-Module auf dem Dach verrichten Ihre Arbeit.
Insofern habt Ihr mich beruhigt, ich werde das eingesparte Boostergeld in die Aufstockung meines Womo-Weinkellers stecken...In diesem Sinne: Santé
Steuermann
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