er ist da

kleine Korrektur:
das

werner

war eine Schusseligkeit von mir.

Oliver, siesta 555, ich bitte um Nachsicht,
Du warst gemeint.

Heinz-Günter

So, noch ein Gedicht:
Der TomTom Monitor für die Eclipse kam am Donnerstag letzte Woche, rechtzeitig vor unserer ersten Tour mit jetzt "unserem" Van GESC. Schmidtmeier hat Wort gehalten. Daumen waagerecht.

Es gab keine Probleme, die Maschine, Transit 2,2l, 140 PS, läuft gut. Verbrauch 9,5l/100km.
Mit dem Aufbau, außer den bereits bekannten Hobby-seitigen Mängeln, ist bislang nichts Weiteres aufgetreten.
Einzig: Wasser in der Garage.
Das hatte ich schon bei der Abholfahrt gesehen.
Quelle: Das Filtergehäuse der Shurflow-Pumpe.
Nur, eine Ursache hab ich bislang nicht gefunden.
Die Dichtung scheint in Ordnung, im Plastikgehäuse ist kein Riss. Nur Strukturrisse im Plastik sind unter Lupe zu erkennen.
Das da Wasser austritt, kann ich kaum glauben.

Und Klappern der rechten vorderen Remis-Verdunkelung.

Bei dem ganz kleinen GESC-Treffen in Teltow bei Dieter und Ingrid,co-as, habe ich noch paar Anregungen bekommen.
Es wird weiter entwickelt.

Soweit zufrieden. Auf hoffentlich gute Zukunft.

Gruß Heinz-Günter,

von meiner Seite vorerst Ende.

Hallo Oliver,
ich halte mich üblicherweise an die Beschränkungen, also 80-100 außerorts, wie es gerade geht.
In Brandenburg und Meck-Pomm stehen ja bald mehr Blitzer als Bäume....
Auf der Autobahn zwischen 100 und 120, im Mittel 110.
Zügig, mit Überholen, aber ohne Hektik.

Nach jetzt gut 2000km hat sich das mit 9,5 l stabilisiert.

Heinz-Günter

Off topic, aber hier zum Abgesang:

Wasserfilter Haarriss.

Ursache gefunden.
Der nicht sichtbare Riss war, nachdem ich 4 bar Hauswasserdruck draufgegeben habe, nicht nur zu sehen. Ich war auch nass!
Ein Haarriss im schwarzen Gehäuse parallel zu Fertigungsnaht.
War anfangs mit Lupe nicht zu sehen. Erst durch richtigen Druck wurde das sicht- und spürbar.

Ich bekomme von Schmidtmeier kurzum Ersatz.

Gruß
Heinz-Günter

@ PeterOB,

danke für die "tröstenden" Worte.
Ich habe 2 Winter ohne Risse überstanden, weil ich penetrant genau entleert habe. Und das Filtergehäuse abgeschraubt usw.
S.a. meine irgendwo beschriebene Winterprozedur.

Hier hat möglicherweise beim Händler die Wintervorbereitung etwas gehapert.
Es war kein Thema, morgen oder übermorgen habe ich den Ersatz hier.
So wichtig ist der Grobfilter ohnehin nicht. Ich fülle nur noch mit dem Filter, den Heiner mal beschrieben hat.
Geht gut, und der grobe Dreck geht gar nicht erst in den Tank.

Gruß
Heinz-Günter

Vielleicht als Abschluß des Abenteuers, ein gebrauchtes Wohnmobil zu kaufen.

Nachdem die Abwicklung der erforderlichen Reparaturen durch den verkaufenden Händler Schmidtmeier in Sindelfingen anfangs völlig unbefriedigend verlaufen ist, kam nach etlichen Wochen etwas Bewegung in die Angelegenheit.
Die Mängelliste war erheblich. Ich will nicht alles hier darlegen, die Seite wäre voll.

Manches war werksseitig unzureichend gefertigt. Eindeutige Gewährleistung und Garantie.
Manches war Verschleiß bei der Mietnutzung. Händlerseitig zu vertreten.

Die Nutzung im Mietbetrieb ist leider manchmal rücksichtslos.
Die erforderliche Servicebegleitung des Mietfahrzeugs durch den Vermieter unterbleibt offenbar völlig.

Die Weitergabe eines schmutzigen, unordentlichen, mit etlichen Mängeln und Schäden behafteten Fahrzeugs, ohne erkennbare Bereitschaft, Abhilfe zu schaffen, spricht gegen den Händler und schädigt den Ruf des Herstellers.

Der Kunde als zahlendes Wesen, spielt anscheinend keine so große Rolle.
Aus den Augen, aus dem Sinn!??

Das ist sicherlich kein erfolgversprechender Weg. Für alle Beteiligten.

Die Verlagerung der Reparaturen ins Werk war für uns sinnvoll und erfolgreich.
Wir hatten mit dem Vorgänger schon gute Erfahrungen gemacht. Nach der Werkskur war der Wagen in Ordnung.

Diesmal sind wir auch zufrieden. Fast alles erledigt. Sogar hier und da etwas mehr.

Die Bereitschaft im Werk, das eigene Produkt dem Kunden in ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen ist anerkennenswert.
Ich hoffe, dass dies weiterhin möglich sein wird.

Dies hängt auch von den dort arbeitenden Menschen ab, die den Kunden als Schlüssel dafür sehen, ihr Produkt zu kaufen.
Und ggf. auch weiter zu empfehlen.

Wir hoffen, eine sorgenfreie Saison 2013 mit dem schönen TL500 GESC zu haben.

Heinz-Günter

noch ein Gedicht:

Der Werkstattleiter, Herr Grallath, hat jetzt ein wenig der Unzufriedenheit ausgeräumt.
Eine nicht besonders gute Lackiererarbeit wurde entschädigt.
Die Fahrtkosten ins Werk wurden zumindest z.T. erstattet.

Eine kleine Angelegenheit wird kurzerhand auf dem Postweg geregelt.

Es geht doch.

Mitarbeiter versuchen, die Systemmängel durch Eigeninitiative zu kompensieren.

Wieviel Geduld muß ein Kunde eigentlich aufbringen, um nicht Glaube und Hoffnung zu verlieren?

Heinz-Günter