2te Bordbatterie, Solaranlage

Feiertag?
  • Hallo,
    ich habe den Akkutest mit der Exide Gel 80 Ah fast durch.
    Die Kapazität bei Entladeschlußspannung 11,8 V, Stromentnahme 1,7 A, war ca. 64 Ah.
    Das entspricht dem Wert eines neuen Akku. Ich kann keine erkennbaren Alterungserscheinungen feststellen.
    Eine gute Ausgangslage für einen 2. Bordakku.


    Der Ladezyklus mit dem im Van eingebauten CB516 entspricht den Solldaten: Hoher Anfangsstrom ca.15 A, in 2 Stunden abfallend auf 8 A, bei 13,8 V. Nach 4 Stunden Ladestrom ca. 4 A runter, bei 14 V.
    Danach erfolgt der Übergang in die zweite Ladephase. Der Ladesstrom sinkt weiter, nach ca. 6 h ist die Ladeschlußspannung von ca. 14,1 V erreicht. Dann erfolgt die Voll-Ladephase. Nach 8,5 h Ladestrom 2,7 A bei 14,2 V.


    Die von Petermann skizzierte Anordnung ist eine normale Parallelschaltung.
    Die tel. Aussage von Exide widerspricht deren eigenen Spezifikationen, wonach der Altersunterschied nicht mehr als ein Jahr sein sollte.
    Die Zyklenkurven in den Datenblättern von Exide sind hilfreich. Entscheidend ist die (Vor-)Behandlung des Akkus. Sterben werden sie irgendwann alle.
    Jede tiefere Entladung kostet demnach Lebensdauer.
    Selbst wenn der ältere Akku schon hundert Zyklen verbraucht hat, wird er mit einem Parallelakku entlastet. Evtl. zu Lasten des neuen Akkus. Aber deswegen zwei neue zu kaufen und den noch intakten opfern?
    Ein Einzelakku, der jedes Mal über 80% entladen wird, hat gem. Exide Spezifikation ca.400-500 Ladezyklen.
    Zwei parallele Akkus, die je zu 40% entladen werden, haben ca. 1000 Zyklen.


    Wenn ich das als korrekt annehme, dann ist ein zweiter Akku bei gleicher Belastung in der Tat sinnvoll.


    Die Nach- bzw. Pufferladung ist wichtig für die Lebensdauer. Darauf muss man achten. Wer länger alleine steht, kommt um einen Puffer, Sonne oam. wohl nicht herum. Da fehlt mir die Erfahrung.


    Ich werde einen 2. Bordakku unter dem Fahrersitz parallel schalten.
    Die Spannungsverluste durch die 2 x 0,9 m längere Zuleitung sind bei 14mm2 und einem Laststrom von je ca. 20 V kaum zu messen.


    Mich würden Erfahrungen anderer durchaus interessieren.

  • Hallo heinz Günter


    eigentlich ging es nicht darum eine Parallelschaltung Darzustellen , sondern den Anschluß für die Ladung,
    und mit dem Altersunterschied , ist es so vor ein parr Jahren war es lt. EXIDE egal wie groß der Altersunterschied ist , dann hat EXIDE
    geschrieben nicht mehr wie ein Jahr auseinander , gab es auch immer so ein Kleines Heft dabei wo das drin steht , aber mittlerweile sagt EXIDE Altersunterschied nicht mehr wie 6 Wochen
    warum keine Ahnung , jedenfalls so ist es mir am Tel. gesagt worden , und man soll ja nicht die alte wegwerfen ,ich habe meine bei Ebay für 160€ verkaufen können und habe mir seinerzeit
    2 Neue EXIDE gekauft für 179€ das Stück .


    Gruß Peter

    zur zeit ohne Hobby aber auf der suche nach einem Toskana 650

  • Hallo Peter,
    soweit gut, aber letztlich ist es bei einer räumlich nahen Parallelschaltung nahezu egal, an welchen Akku ich das Ladegerät anschließe.
    Der Lade-/Entladestrom richtet sich nach dem Innenwiderstand. Und damit ist der chemisch/physikalische Zustand des einzelnen Akkus entscheidend.


    Natürlich ist es günstiger, zwei neue Akkus zu nehmen. Aber ein fertigungtechnischer kleiner Fehler hätte vergleichbare Auswirkungen im Laufe des Akkulebens, wie bei altersbedingtem unterschiedlichem Zustand.
    Sicher ist es kaum sinnvoll, einen 6 Jahre alten Akku mit einem neuen zu verbinden.
    6 Wochen 1 Jahr, 2 Jahre oder?
    Ein Akku, der nach einem halben Jahr durch falsche Behandlung fast am Ende ist, geht auch nicht mehr.
    Letztlich ist es ein Experiment.


    Möglicherweise ist diese Unsicherheit auch der Grund für die unterschiedlichen Aussagen des Herstellers.
    Ich schau mal bei anderen Herstellern.


    Was mich etwas nervt ist die Sachlage, dass ich beim Van jedes mal beide Sitze rausnehmen muss, um Akkupflege zu betreiben.

  • Moin Heinz-Günter,


    Zitat

    Was mich etwas nervt ist die Sachlage, dass ich beim Van jedes mal beide Sitze rausnehmen muss, um Akkupflege zu betreiben


    Was muss man an einer Gel-Batterie pflegen? Ich dachte immer, bei Gel kann man gar nichts machen (ausser die Pole mal einfetten, was aber mangelnds Gasbildung auch überflüssig sein dürfte).

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
    Behandle Deine Mitmenschen immer so, wie Du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Moin Hartmut,
    natürlich kann man am Gel Akku nichts direkt machen.
    Was ich meinte ist der ungünstige Einbauort. Wenn ich eine Strom- oder Spannungsmessung direkt am Akku machen will, die Akkus trennen will, den Fahrzeugakku prüfen will und wie z.Zt. separat puffern will, müssen immer die Sitze raus, Fahrer und/oder Beifahrersitz.
    Kurzer Nachtrag zum Thema Nachrüstung/Zusammenschalten:
    Tel. Nachfrage bei Exide:
    max. 1/2 Jahr Altersdifferenz ist zulässig. Begründung: Keine konkrete Aussage, geb ich daher nicht wider. Auf Nachfrage wurde es schwammig.


    Die Fertigung des Akku kann man auf dem Deckel als dreistelligen Buchstabencode ablesen und sich von Exide dann in Woche und Jahr umsetzen lassen.
    Mein Bordakku ist aus Woche 22/2009.
    Baujahr des Aufbaues ca. Winter/Frühjahr 2008, genau weis ich es nicht. Erstzulassung 11/08. Dann ist der Bordakku schon mal getauscht worden!?
    Merkwürdig.

  • Hallo,
    habe Eure Infos interessiert verfolgt. Habe beim Neukauf gleich
    eine 2. Batterie einbauen lassen. Habe aber nun auch festgestellt,
    dass die 1. Batterie schon 2 Jahre alt ist. Kann man das reklamieren?
    Spricht was dagegen das WOMO den ganzen Winter ans Netz zu hängen?
    Bin kein Fachmann.
    Gruß Frank

  • Moin Frank,


    ich glaube kaum, dass Du das reklamieren kannst, denn der Einbau -auch wenn beim Kauf- ist ja eine Auftragsleistung des Händlers, wenn ich Dich richtig verstehe.
    Wenn Du sie bei HOBBY gleich mit geordert hast, ist das wohl etwas anderes, aber auch nur, wenn es von EXIDE eine ganz klare entsprechende Vorgabe gibt. Eine Empfehlung reicht da wohl nicht aus.


    Du kannst das Womo bedenkenlos den ganzen Winter am Netz lassen, weil es dann in die Erhaltungsladung geht. Meines Erachtens ist das sogar besser, als wenn alle paar Wochen mal voll geladen wird.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
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  • Moin Frank,


    ich glaube kaum, dass Du das reklamieren kannst, denn der Einbau -auch wenn beim Kauf- ist ja eine Auftragsleistung des Händlers, wenn ich Dich richtig verstehe.
    Wenn Du sie bei HOBBY gleich mit geordert hast, ist das wohl etwas anderes, aber auch nur, wenn es von EXIDE eine ganz klare entsprechende Vorgabe gibt. Eine Empfehlung reicht da wohl nicht aus.


    Du kannst das Womo bedenkenlos den ganzen Winter am Netz lassen, weil es dann in die Erhaltungsladung geht. Meines Erachtens ist das sogar besser, als wenn alle paar Wochen mal voll geladen wird.


    Naja erhaltungsladung ist schon gut ,aber nicht Optimal zb. die Cetek Ladegeräte entnehmen Strom aus der Batterie und dann wird wieder Aufgeladen , man spricht von in Bewegung bleiben , stell dir einfach mal vor du sitzt 3 Wochen ununterbrochen im Sessel danach kannste kaum noch laufen , so ähnlich verhält sich das auch bei den Batterien.


    Gruß Peter

    zur zeit ohne Hobby aber auf der suche nach einem Toskana 650

  • Zitat

    Naja erhaltungsladung ist schon gut ,aber nicht Optimal zb. die Cetek Ladegeräte entnehmen Strom aus der Batterie und dann wird wieder Aufgeladen , man spricht von in Bewegung bleiben , stell dir einfach mal vor du sitzt 3 Wochen ununterbrochen im Sessel danach kannste kaum noch laufen , so ähnlich verhält sich das auch bei den Batterien.


    Peter, der Vergleich ist nicht schlecht, trifft aber nicht ganz zu. Eine Erhaltungsladung ist ja kein "Ruhezustand" der Batterie, sondern eher so, als wenn ich mich im Sessel auch noch ein wenig bewegen dürfte :)


    Der Nachteil beim Intervallladen (mit 3 l :S )ist, dass damit eigentlich immer ein Ladezyklus eingeleitet wird, d.h. das Ladegerät zunächst mit der vollen Spannung aufwartet. Da man aber keine Kontrolle über den Ladezustand nach 4-6 Wochen hat, wird so immer ein Ladezyklus eingeleitet.


    Berichtige mich bitte, wenn ich da etwas falsch verstanden haben sollte. :)
    Das CETEK macht das nicht, es entnimmt aus der Batterie und geht dann trotzdem mit geringerer Spannung ans Werk. Das ist aber nur relevant, wenn die Spannung sonst überhaupt nie absinken würde, was in der Praxis nicht wirklich relevant ist.

    VG
    Bertha & Hartmut


    07/2007 - 03/2021 HOBBY 600 690 GFS
    04/2021 - ??? MALIBU I 500 QB
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  • Peter, der Vergleich ist nicht schlecht, trifft aber nicht ganz zu. Eine Erhaltungsladung ist ja kein "Ruhezustand" der Batterie, sondern eher so, als wenn ich mich im Sessel auch noch ein wenig bewegen dürfte :)


    Der Nachteil beim Intervallladen (mit 3 l :S )ist, dass damit eigentlich immer ein Ladezyklus eingeleitet wird, d.h. das Ladegerät zunächst mit der vollen Spannung aufwartet. Da man aber keine Kontrolle über den Ladezustand nach 4-6 Wochen hat, wird so immer ein Ladezyklus eingeleitet.


    Berichtige mich bitte, wenn ich da etwas falsch verstanden haben sollte. :)
    Das CETEK macht das nicht, es entnimmt aus der Batterie und geht dann trotzdem mit geringerer Spannung ans Werk. Das ist aber nur relevant, wenn die Spannung sonst überhaupt nie absinken würde, was in der Praxis nicht wirklich relevant ist.


    Ja das ist schon richtig war auch nur mal so ein Beispiel so macht man es eben mit Motorradbatterien im Winter, also bei meinem Womo mache ich das so , Batterien bleiben angeklemmt und ich hänge mein Womo alle 4-6 Wochen an den Landstrom (das heißt in der Winterpause ca.5 Ladezyklen),bin damit bisher gut gefahren ,vom Bauchgefühl denke ich das dies die Bessere Variante ist , nehme aber gerne Tipps an wenn es anders leichter und besser geht warum nicht.


    Gruß Peter

    zur zeit ohne Hobby aber auf der suche nach einem Toskana 650

  • Nach ein paar Tagen Bastelei im Van mal ein vorübergehender Abschlußbericht.
    Der zweite Akku ist drin.
    Eine unglaubliche Fummelei bei +5 °C mit den harten Leitungen.
    Ein völlig unerwartetes Problem war die Original Batterie-Befestigung von Ford unter dem Fahrersitz. Die passt nicht für den zweiten 80Ah Akku.
    Die Kunststoffabdeckung musste ich aufschneiden, wer es kennt, weis was ich meine. Vielleicht hab ich was übersehen, aber so wie ist, geht es nur mit "nachhelfen", drücken, biegen. Und einem Holzstück, um den Fahrzeugakku zu fixieren.


    Der neue Akku ist aus Fertigungswoche 45/2010. Damit sind die beiden Akkus ca. 1,5 Jahre auseinander.
    Das merkt man nicht beim Belastungstest. Der neuere ist in der Entladekurve fast exakt parallel zum älteren.
    Also volle Kapazität. Gut soweit.


    Nach über 24h Nachladung beider Akkus parallel war die Sollspannung bei Ladeerhaltung mit 13,8V vorhanden.
    Eine Strommessung ergab, dass der ältere Akku etwas weniger Strom aufnahm, als der neuere, ca. 0,3 A Differenz bei 2,8 A Gesamtladestrom. Ob das so bleibt, werde ich später prüfen. Mit laufendem Motor wurden in diesem Ladezustand fast exakt gleiche Ströme gemessen.


    Der zweite Test sollte klären, ob ein Ausgleichsstrom ohne Ladung und ohne Last zwischen den Akkus auftritt.
    Klare Sache. Es fließen ca. 0,1-0,15 A vom neueren zum älteren Akku. Das ergibt sich m.E. aus der dem Altersunterschied, also dem chemisch/physikalischen Zustand.
    Auch dieses werde später noch mal testen, ob es so bleibt. Dazu muss dann nur der Beifahrersitz raus.


    Ich bin bislang zufrieden. Mir wären ein paar zusätzliche Messungen im normalen Betrieb recht. Aber der Montageaufwand bei dem Einbauort der Akkus ist mir zu groß.
    Die Aktion ist vorerst beendet, die Sitze können nächste Woche wieder rein.


    Ich überlege, ein kleines mobiles Solarpanel (Conrad-Batterieschoner) für hinter Frontscheibe usw. als geringe Pufferung mit max. 1-2 A auszuprobieren. Hat jemand damit Erfahrung? Es gibt mehrere Varianten. Ich denke an die 6 oder 15 W Version.

  • heutige Kontrolle:
    Nach ca. 48 Stunden Parallelbetrieb mit Ladung betrug der Ausgleichsstrom, ohne Last und Ladung, nur noch 1,4 mA.
    M.E. ist das vernachlässigbar.


    Ich werde noch eine 12 V Steckdose am Sitz befestigen, um ggf. mit einem externen Solarpanel einspeisen zu können.

  • Hallo Heinz Günter,
    ist die Starterbatterie wartungsfrei. Ich hatte den Fahrersitz noch nicht abgebaut.
    Dieter

    Irren ist menschlich,aber für das totale Chaos
    braucht man einen Computer.

  • Hallo Heinz Günter


    Ich hatte so ein Solarpaneel einmal getestet, es blinkte zwar immer das Kontrollämpchen das die Ladung erfolgt, aber den Erfolg den ich mir Erwartete ist nicht eingetroffen, die stillen Verbraucher wie Alarmanlage dürfte mehr verbrauchen als nachgeladen wird.
    Um das Problem der leeren Starterbatterie nach längerer Standzeit zu lösen habe ich einen MT Standby –Lader 12 V verbaut, er gibt Stromstöße in regelmäßigen Abständen von den Versorgungsbatterien zu der Starterbatterie, und seither keine Leere Starterbatterie mehr, da die Versorgungsbatterien ja von der Solar angespeist werden, zur Ladeerhaltung sind die 50 W ausreichend, zusätzlich habe ich auch noch eine 12 V Stechdose montiert, da man so mit dem Prüfgerät besser messen kann, da wie schon mehrmals erwähnt die Batterie unter dem Fahrersitz sich befindet, meine ist nicht Wartungsfrei und noch immer die erste Fahrzeug BJ 2005.


    Grüße aus dem Triestingtal von


    Herwig

  • Moin zusammen,
    mein Starterakku ist eine stinknormale Säurekiste, mit Schraubstopfen.
    Flüssigkeitsstand war nach 3 Jahren ok.
    Wartungsfrei heisst im Jargon der Verkäufer: Pflegeleicht, schnell kaputt, bald wieder neu.
    Die Ladung ist der kritische Punkt ,und man sollte immer den Säurestand prüfen können.
    Gel ist komplett zu, da kann man nichts machen.
    Die Aufbau-Steckdosen montiere ich an den Ford-Sitz-Sockeln, je eine für Fahrzeug- und Bordakku.
    Dann kann ich mit Adapter auch mal direkt messen. Ohne Sitzausbau.
    Ohne Landanschluß, Ladegerät und Motor aus, kann ich ggf. mit einem externen Gerät laden. Im Ruhezustand sind die Akkus ja getrennt.


    Bei Aldi gab es kürzlich ein Überbrückungskabel, um zwei Akkus über 12 V Steckdosen zu vebinden. Damit kann man gefahrlos auch zwischen den Akkus Nothilfe mit ein paar Ampere machen. Wenn man Zeit hat den leeren Akku von dem anderen teilweise zu füllen.
    Oder auch zwischen zwei Fahrzeugen.
    Ist alles ein bißchen Spielerei, hilft aber möglicherweise weiter.
    Regenschirmprinzip:
    Mit Regenschirm regnet es nicht...


  • Hallo Herwig


    oder einen Laderegler Montieren der die Starterbatterie mitversorgt , mein Regler hat den Anschluss ist auch angeschlossen Seither immer alle Batt. Geladen.


    Gruß Peter

    zur zeit ohne Hobby aber auf der suche nach einem Toskana 650

  • Hallo Peter


    Da hast du recht, aber da ich eine Samy-Solar Anlage verbaut habe, und der Laderegler bei dieser Anlage in der Dreheinheit verbaut ist, wird es wohl technisch vielleicht machbar sein, aber sicher mit weitaus größeren Aufwand zu bewerkstelligen ist. Da war mir die Lösung mit dem MT Standby –Lader 12 V die einfachere und Kostengünstigere Lösung für meine Bedürfnisse.


    Grüße aus dem Triestingtal von


    Herwig


  • Von der Seite gesehen ist das die einfachere Methode , dann würde ich das wahrscheinlich auch so machen.


    Gruß Peter

    zur zeit ohne Hobby aber auf der suche nach einem Toskana 650

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