Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo zusammen,


    natürlich gibt es auch in diesem Jahr zum Treffen eine Motorradtour.
    Die Gegend rund um Holzminden bietet schöne kurvenreiche Straßen für gemütliche Tagestouren. Werde uns ein paar Touren zusammenstellen und dann in nächster Zeit reinstellen.


    Wer ist dabei?


    1. Olaf - VN900

    Exakt so isses.
    Deswegen hängt bei uns die Tankflasche auch an der DuoControl. Die möchte ich echt nicht mehr missen. Meistens passiert es ja dann, wenn gerade etwas auf dem Herd steht oder in kalten Nächten die Heizung dringend Nachschub braucht.


    @der kurze: Was möchtest Du denn da ausleuchten? Falls keine DuoControl verbaut, ist außer Regler ab- und anschrauben doch nix zu tun. Da ist die Stirnlampe sogar die beste Alternative. Und die kostet auch keine 75€......


    Gruß
    Olaf

    Hallo Uwe,


    Das kannst Du relativ einfach auch alleine. Danach zur Gasprüfung und dabei eintragen lassen.


    Stelle in den nächsten Tagen mal Fotos rein.


    Gruß
    Olaf


    75 Euronen für ne LED-Funzel im Gaskasten ist aber schon heftig ....... :woohoo:


    Das fällt bei mir aber klar in die Rubrik: Nett, aber braucht man(n) sowas?


    Ganz ehrlich, da tut es doch schon ne kleine Taschenlampe aus der 2€ Kiste im Baumarkt....das reicht auf jeden Fall.


    Hab allerdings auch in über 30 Jahren erst ein einziges mal die Flasche bei Nacht tauschen müssen. Mit der Gastankflasche ist aber auch das vorbei. Und an dunklen Tankstellen bekomme ich auch kein GAS ;)


    Gruß
    Olaf

    Hallo Sebi,


    "Licht im Gaskasten"... hatten wir das schon hier im Forum? Kann gerade nix finden...


    Aufgrund des möglichen Gasaustritts, stelle ich mir aber nicht einfach vor. Soll ja nicht gleich das halbe Auto in die Luft fliegen, nur weil man Licht im Gaskasten einschaltet.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Uwe,


    das ist darin begründet, dass wir ab und an auch im Winter fahren. Wenn mann dann bei -14 Grad, wie Silvester 2016 in Bad Dürrheim, auf einem CP steht, kann man zur Not am Platz direkt tauschen. Da wird es nach 5 Tagen mit Grill und zig Glühwein-Töpfen auch mit 2 Flaschen lamgsam eng....


    Ne... ist eher einfach eine Preisfrage. So wie wir unterwegs sind, brauche ich nur ein bis zwei Tauschflaschen im Jahr. Der Rest geht über die Tankflasche.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    mit einem paar Freunden aus dem Forum waren wir über Silvester in Bad Dürrheim. Dabei habe ich festgestellt, dass Kantop die Fußraumisolierung in der Vergangenheit modifiziert haben muss. Vor 1 oder 2 Jahren hatte Gerd nachgerüstet und im Gegensatz zu unserer, ist bei der Version von Gerd der Radkasten nicht abgedeckt.


    Ich kann nur nochmals bestätigen, dass die Isolierung extreme Vorteile bringt. Zusammen mit der Isolierung unter dem Teppich und der äußeren Fensterisolierung, war es auch bei -7° im Fahrgastraum mollig warm. So warm, dass wir sogar die vom Schnee nass gewordenen Jacken über die Rückenlehnen der gedrehten Sitze gehängt haben und dort trocknen konnten.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Petra und Steffen,


    Herzlich Willkommen in unserem Forum.


    Genau dafür ist unser Forum da. Erfahrungsaustausch sowie Tipps und Tricks rund um unser "Hobby".



    Gruß aus dem Ländle


    Anke & Olaf

    Hallo Anita, hallo Heinz Günther,


    es fehlen einem einfach die Worte...


    Wir wünschen Euch für den nun anstehenden Weg viel Kraft und noch möglichst viel Zeit.



    In Gedanken bei Euch....


    Anke und Olaf

    ...statistisch passieren 80% der Reifenpannen durch Nägel oder Schrauben an der Hinterachse.....


    Hallo Alexander,


    ich glaube, dass das die Gesamtstatistik ist. Bei PKW kann ich da sogar aus eigener Erfahrung voll zustimmen. Bei allen von mir jemals gefahrenen Wohnmobilen war kein einziger Nagel/Schraube die Ursache für eine Reifenpanne. Der "Bulli" hatte nie einen Reifenschaden, beim Ford haben sich die 10PR Reifen an der Felgenkante durch die ewige Überladung grundsätzlich abgerieben und am IVECO war es definitiv 3x ein defektes Gummi am Ventil. Passiert vornehmlich im Süden auf sandigen Plätzen. Da reibt sich der Sand zwischen Felge und Gummi und in Folge reißt das Gummi ein. Nach dem Wechsel auf Metallventile war dann damit auch Ruhe. An den beiden Hobby hatte ich bisher noch nie ein Problem.


    Zu Deinem Reifenwechsel:
    Auch bei unserem 750er haben wir ein ähnliches Problem. Aber ich benutze zwei hydraulische 8to. Heber. Einen setze ich unter die AL-KO Pendelachse und einen unter den Rahmen. Die Pendelachse hebe ich soweit hoch, dass das Rad vom Boden abhebt. Den Rahmen dann nur soweit, dass das Rad im Radkasten soweit frei ist, damit es von der Nabe entnommen werden kann. Somit vermeide ich, dass der Rahmen an einem Punkt die gesamte Belastung tragen muss. Der Heber unter dem Rahmen ist aber wie bei Dir aufgrund der Höhe mit einem Holzklotz unterbaut.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Uli,


    - Reserverad vor dem Kühler ist nicht mehr zulässig. Gleich wie bei den "Kuhfängern" ist hier der Personenschutz maßgeblich. T1 und T2 in dieser Ausführung haben Bestandsschutz.
    - Wie bereits gesagt, sind jegliche Reparatursysteme eine riesen Sauerei und führen bei dem anschließenden Reifenwechsel zu Mehrkosten.
    - Letztere sind auch nur bedingt einsetzbar und es lassen sich nur kleine Löcher damit verschließen. Mit einem so geflickten Reifen würde ich mich mit dem Womo keinen Meter bewegen wollen. Gerissene Karkassen oder größere Beschädigungen bleiben dabei dann ohnehin ausgenommen.
    -"Noträder" gibt es meiner Kenntnis nach in diesen Traglasten nicht. Bei schwereren PKW sind diese Reifen auch nicht in den Optionslisten zu finden. Hier gibt es nur ein vollwertiges Ersatzrad oder das Pannenset.


    Auch wenn ich in über 30 Jahren mit dem Wohnmobil die Fälle an einer Hand ablesen kann, so würde ich niemals ohne Reserverad "den Hof verlassen".


    Eine der häufigsten Ursachen für einen Druckverlust mit anschließendem Reifenschaden ist übrigens das Ventil. Nachdem ich bei meinem IVECO 2000 auf Metallventile umgebaut hatte, gab es auch keine einzige Reifenpanne mehr. Seither sind meine Felgen grundsätzlich mit Metallventilen ausgestattet - auch unsere PKW


    Gruß
    Olaf

    Hallo Volker,


    die Idee ist nicht schlecht aber macht doch nur Sinn, wenn man vorzugsweise seinen Urlaub fast ausschließlich in Spanien verbringt, bzw. auch auf der Anreise keine großen Abstecher in Nachbarländer unternimmt.


    Die Repsol Flasche ist ein rein spanisches System (eventuell noch Portugal). Wenn man aber Ziele in ganz Europa hat, dann müsste man für jedes Land dann eine andere Flasche kaufen.


    Wir haben unseren Flaschenkasten auf eine Alugas Tankfllasche und eine „normale“ deutsche Alu-Wechselflasche umgebaut. Zwischengeschaltet ist eine DuoControl und somit nutzen wir die deutsche Flasche nur zur Überbrückung bis zur nächsten Tankstelle. Das heißt, das da nur minimale Mengen entnommen werden und immer Reserve zur Verfügung steht.
    LPG Tankstellen gibt es „an jeder Ecke“ überall in Europa, die passenden Adapter gehören zum Lieferumfang des Umbaus und LPG ist meist auch erheblich günstiger als die Wechselflasche.


    Somit sind wir unabhängig von unterschiedlichen Drücken, Flaschenformen oder
    Gasdruckreglern.


    Gruß
    Olaf


    FROHES NEUES JAHR

    Hallo Forumsmitglieder, Bekannte und Freunde,


    im Stress der Vorweihnachtszeit möchten wir uns den Wünschen natürlich auch anschließen.


    Zuvor aber gilt unser Dank den drei "H". Besonderen Dank an Hartmut für seinen ewigen Einsatz um das Forum technisch am Laufen zu halten - egal ob von zuhause, oder irgendwo auf den Weltmeeren. Danke an Herwig und Heiner für den Einsatz in all den anderen Dingen rund um das Forum und dem großen und kleinen Forumstreffen. Danke an die vielen zusätzlichen Helfern, welche zwar keine offizielle Funktion haben, sich aber leidenschaftlich einbringen. Dem Zapfer ein extra-Dankeschön für manch unerwartete Ironie und eine Menge ordentlich gezapftes Bier. Wir alle hatten einmal wieder viel Spaß zusammen.


    Das Jahr hat Anke und mich ein wenig nachdenklicher gemacht. Weltweite Unruhen nehmen zu, über Jahre aufgebaute gute Beziehungen zwischen Ländern werden in kürzester Zeit zerstört, unnötige Drohgebärden aufgebaut - bis hin zu Kriegsszenarien mit dem Auslöschen ganzer Länder, Menschen werden ob ihrem Einsatz für Freiheit zu Straftätern deklariert....


    Seit über 30 Jahren fahren wir mit dem Wohnmobil durch Europa und haben alte Grenzen fallen gesehen, mehr und mehr die gewonnenen Freiheiten zu schätzen gelernt. Freundliche Menschen an jeder Ecke getroffen und dabei gesehen, wie die Feindschaften dunkler Vergangenheiten fast vollständig verschwunden sind. Es ist ein enormer Unterschied wenn man zum Beispiel die Normandie 1985 oder 2017 besucht hat. Alte Ressentiments sind so gut wie nicht mehr zu sehen.


    Ein völlig unnötig aufkommender Nationalismus, das Ziehen neuer Grenzzäune, Ausgrenzung von Menschen und eine mehr und mehr zunehmende Gewaltbereitschaft gegen schwache Personen, sind ein äußerst ungutes Zeichen. Die Veränderung der Gesellschaft rund um uns ist leider zu spüren und machen Anke und mir ein wenig Angst. Es wird kein Mensch mit einer politischen Gesinnung, als Gewalttäter, hasserfülltes Wesen oder Ignorant gegenüber seiner Umwelt geboren, sondern durch sein Umfeld zu dem gemacht, was er dann später in seiner Person darstellt.


    Leider werden aktuell vielen Menschen nur schwarze Wolken aufgemalt - es ist ja auch so einfach "dagegen" zu sein - einfacher zumindest, als aktiv und positiv daran mitzuwirken. Es wäre besser ihnen aufzuzeigen welchen Standard wir heutzutage erreicht haben - wenige Hilfebedürftige werden das nicht zu Grunde richten. Und das daraus resultierende Wirtschaftswachstum rund um die Versorgung dieser Menschen wird natürlich nicht dargestellt - denn es wäre schlichtweg zu positiv und gefährdet die negative Schwarzmalerei. Eine enorm gestiegene Wirtschaftsleistung, bereits jetzt nach oben korrigierte Wachstumszahlen für 2018 zeigen, dass es Deutschland mehr als blendend geht - trotz anscheinender "Überschwemmung" mit Migranten. Wer hier den Untergang des Abendlandes sieht, der sollte sich von Facebook und sonstigen Netzwerken dringend entfernen und dafür einfach mal eine überregionale Zeitung in die Hand nehmen. Lesen bildet.....


    Wenn aktuell 20% der Viertklässler nicht richtig lesen können, nicht mehr wissen was das "Anker lichten" bedeuten, dann liegt das aber auch nicht nur an der Politik, sondern auch an dem ganz persönlichen Interesse der Eltern, seinen Kindern Allgemeinbildung durch Lesen oder Vorlesen zukommen zu lassen. Politischen Themen oder komplizierte Bücher zu Vergangenheitsbewältigung können bei dem Stand dann erst recht nicht verstanden werden.....


    Dass sich neuerdings sogar jüdische Mitbürger in manchen Teilen Deutschlands wieder unwohl fühlen und teilweise sogar angefeindet werden, zeigt eine dramatische Entwicklung in der politischen Allgemeinbildung. In dieser Hinsicht zweifle ich tatsächlich an dem Verstand mancher Mitbürger.



    Hoffen wir, dass diese "Rumgeeiere" in Berlin endlich ein Ende findet und sich die Politik tatsächlich den Themen zuwendet, welche die Menschen dringend benötigen. Besonders in der Aufarbeitung sozialer Ungerechtigkeiten, denn nur so lässt sich ein weltoffenes Deutschland und Europa weiter entwickeln.



    Wir wünschen Euch ein Frohes Weihnachtsfest, Ruhe zum Ausspannen zwischen den Tagen, sowie ganz viel Gesundheit, Kraft und Erfolg für 2018.


    Anke & Olaf

    Hallo Uli,


    auch von uns noch ein HERZLICHES WILLKOMMEN in unserem Forum.
    Geboren im östlichsten Kohlerevier des Potts, natürlich auch "Glück auf".


    Notrad ist leider nur das was es sagt. Sicherlich sind es ein paar Kilo weniger, aber es bringt nicht viel, denn Du musst dann doch die nächste Werkstatt anfahren.
    Ob es überhaupt ein Notrad mit dem erforderlichen Gewichtsindex gibt, bezweifle ich fast. Bei schwereren PKW gibt es heutzutage nur noch die Wahl zwischen Reifen mit Notlaufeigenschaft, vollwertigem Ersatzrad oder Reparaturset.


    Ein Ersatzrad vor dem Kühler sah am "Bulli" schon klasse aus (an unserem T2 hatten wir das auch). Aber da war ja auch entsprechend "Material" zur Befestigung. Ob das an einem Transit überhaupt geht? Ich glaube auch, dass es da aufgrund des Personenschutzes gar keine Abnahme dafür geben würde.


    Wie die Kollegen zuvor bereits geschrieben habe, würden auch wir nicht auf ein Ersatzrad verzichten wollen. In über 30 Jahren habe ich das ein paar mal auch gebraucht und wäre ohne auch echt aufgeschmissen gewesen.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf

    @ Olaf: „ Bei deinen vier Modulen nahe am maximal Wert, der bei 4x100Watt ja ca. 22,24A (5,56A pro Modul) beträgt, aber bei 8A Ladestrom (IPM 5,56A) 32A beträgt, was deinen Spitzenwert von 342W (384W) erklären würde.


    Hallo Martin,


    die Rechnung habe ich jetzt nicht verstanden....



    Zur Info - das sind die Werte meiner Module (Ipmax hatte ich zuvor falsch angegeben):


    Nennleistung Pmax 100 Watt
    Spannung bei Nennleistung Vpmax 18,16 Volt
    Leerlauf Spannung Voc 22,13 Volt
    Kurzschluss Strom Isc 6,107 Ampere
    Strom bei Nennleistung Ipmax 5,506 Ampere
    Wirkungsgrad der Zellen 18,8 %
    Temperaturbereich -40°C / + 85°C
    Toleranz +/-5 %
    Solarzellen Monokristallin


    Gruß
    Olaf

    Hallo Martin,


    ich bin zwar kein Elektriker und kann das daher nicht näher erklären.
    Allerdings hatte ich das bei einem Test meiner Module auch erlebt. Der Ipmax der verbauten 100W Mono Module liegt bei 5,2A.
    Trotzdem hatte ich an einem Modul bereits kurzzeitig 8A gemessen. Bei Recherche im Internet habe ich gelesen, dass eine einzelne Standardzelle bereits bis zu 5-9 Ampere liefert. Ein Modul besteht aus Reihen- und Parallelschaltungen mehrerer Zellen (Reihenschaltung zur Erhöhung der Gesamtspannung - ähnlich einer Taschenlampe / Parallelschaltung zur Erhöhung der Stromstärke). Warum aber dann trotz Parallelschaltung für ganze Solarpanels wiederum "nur" 4,8 - 5,2A Ipmax angegeben werden, entschließt sich mir schlichtweg durch meine Unkenntnis...


    Wir haben 4x 100W auf unserem Frodo verbaut. Die Fotos zeigen Werte, welche in einer Lichtung in Westfrankreich im Juni diesen Jahres erreicht wurden. Kurz danach mit direkter Sonneneinstrahlung waren die Werte sogar noch höher. Der absolute Spitzenwert lag bisher bei 342W und, ich glaube bei 20,4 A.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Konrad,


    die EXIDE AGM Batterien können kurzzeitig hohe Ströme abgeben sowie aufnehmen und sind deshalb gut als Starterbatterie geeignet. Ebenso können sie hierdurch auch bei Wechselrichtereinsatz verwendet werden. Als Verbraucherbatterien sind sie aber ebenfalls im Markt sehr verbreitet und finden in Wohnmobilen und Booten sehr häufig Anwendung. Das ist also keine "falsche" oder billige Batterie.


    Du darfst den Preis im Handel, besonders den im Internet, nicht mit den Kosten inklusive eines Einbaus beim Hersteller vergleichen. Natürlich erhält man die Batterie im Netz für ca. 160,-€, aber dann kommen da noch Versand und Batteriepfand obendrauf. Hobby muss aber für den gesamten Vorgang der Bestellung, Lagerung und dem Einbau auch einen Deckungsbeitrag erzielen und daher halte ich den Preis von Hobby nicht für zu teuer.
    Wenn die Verkabelung bzw. Integration in den Stromkreislauf auch noch enthalten sind, dann sind 300,-€ völlig realistisch.


    Wenn Du das bei einem anderen Zubehörlieferanten nachgerüstet hättest, wäre der Preis wahrscheinlich ähnlich.



    Gruß
    Olaf

    Hallo Brigitte,


    das Thema ist tatsächlich bisher nur am Rande diskutiert worden.


    Die Motorisierung hängt stark vom Fahrverhalten des Nutzers ab. Grundsätzlich ist auch ein 130PS Motor nicht schlecht, denn das Drehmoment ist mit 320Nm nicht unwesentlich weniger, als die alten 2,8JTD Motoren.
    Wie Hartmut schon sagte, wird es aber bei Wohnmobilen durch das Gewicht eher dazu führen, dass man häufiger im Lastbetrieb unterwegs ist. Es kommt also darauf an, welche maximale Zulassung ihr gewählt habt. Bei der Auflastung auf 4,25 oder 4,4t, würde ich persönlich daher auf jeden Fall den 150PS Motor bevorzugen.


    Ein automatisiertes Getriebe ist natürlich sehr schön bei häufigen Gangwechseln im Stadtverkehr. Aber bei dem "kleinen" Motor führt das auch bei Fahrten über Land zu weitaus häufigeren Gangwechseln, wo man mit einem manuellen Getriebe dann eventuell gar nicht schalten würde.


    Da wir mit unseren Fahrzeugen aber auch häufig im Rangierbetrieb sind, halte ich persönlich ein Automatikgetriebe für nicht sinnvoll. Besonders nicht bei dem 130PS Motor.


    Gruß
    Olaf