... mit Geschwindigkeitssteuerung durch Bügeleisen wie bei Raumschiff Orion
Beiträge von FRODO
-
-
Hallo Uwe,
die Bodenisolierung ist in unserem Ducato 250 eine echte Verbesserung. Liegt zwischen der originalen Isolierung und dem Fahrerhausteppich. Am letzten Wochenende war nicht nur die Wärmesolierung deutlich spürbar, sondern ebenfalls auch eine Reduzierung der Motor-/Fahrgeräusche.
Sollte bei Eurem IVECO ebenfalls funktionieren.Ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung.
Gruß
Olaf -
Hallo zusammen,
nachdem wir am Wochenende die ersten Fahrten bei Minustemperaturen hinter uns haben, sind wir mit der Lösung Bodenmatte und Fußraumisolierung von Kantop sehr zufrieden.
Allerdings habe ich gestern noch eine Modifikation im Bereich der Luftdüsen im Fußraum vorgenommen. Kantop liefert (zumindest für unser 250er Model) die Isolierung mit 3 runden Luftausströmern. Für den Beifahrerraum ist noch ein Flexschlauch dabei, welcher auf den hinteren der beiden Fiat Originalausströmer gesetzt wird. Das funktioniert soweit ganz gut, denn der Flexschlauch lässt sich gut verformen und auf den eckigen Original-Ausströmer schieben. Für den vorderen gibt es kein Zubehör, aber da liegt der runde Ausströmer der Isolierung sehr positioniert davor. Auch wenn hier "eckig auf rund" trifft, entweicht nur ein wenig Luft in den verbleibenden Hohlraum zwischen Isolierung und Armaturenbrett.
Anders aber auf der Fahrerseite. Hier ist der originale Ausströmer weitaus größer und der in der Isolierung eingesetzte runde lässt sich nur schwer positionieren. Auf einer Strecke von 2x200 km wurde es daher im/unter dem Armaturenbrett extrem warm, jedoch kam sehr wenig Wärme im Bereich der Fußpedale an.
Also habe ich gestern Abend den runden Ausströmer in der Isolierung entfernt und den Ausschnitt exakt dem original Ausströmer angepasst. Mit aufklebbarem Klettband rund um den Auströmer, verrutscht die Isolierung nicht.
Einzig ein Verschließen der Düse ist jetzt nicht möglich, aber ein passendes Stück Schaumstoff in den Ausströmer geschoben, hat hier den gleichen Effekt wie die verschließbare Runddüse.Die Isolierung selbst ist aber absolut top und in der Nacht war es im Führerhaus fühlbar wärmer.
Insgesamt also eine gute Investition für diejenigen, welche auch im Winter unterwegs sind.
Eine Sache ist für einen warmen Fußraum im Stand ebenfalls ganz wichtig:
Die Luftdüsen sind logischerweise mit dem Belüftungssystem verbunden, welches in dem Zwichenraum unterhalb der Windschutzscheibe und Motorhaube die Frischluft anzieht. Das bedeutet aber, dass hier auch die kalte Luft "reinfällt". Es sollte also auf jeden Fall verhindert werden, dass überhaupt kalte Luft von außen in das System kommt. Anstelle der innen angebrachten Scheibenisolierungen empfehle ich eine äußere Matte, welche so lang ist, dass diese auch über der Motorhaube liegt. Dann ist der Spalt hinter der Motorhaube ebenfalls abgedeckt und Kaltluft kann erst gar nicht ins System gelangen. Es muss nicht gleich eine Thermojacke für die komplette Front sein. Verschiedene Hersteller bieten hier eine Kombilösung für Sommer- und Wintereinsatz. Sollte es richtig knackig kalt sein, kann man auch eine Außen- und Innenisolierung anbringen. Generell ist aber nicht nur im Winter die Außenisolierung besser, denn auch im Sommer gelangt so die Wärme erst gar nicht hinter die Scheibe.Die speziellen Wintervorhänge in der Fahrerkabine halte ich persönlich für weniger gut. Hier wird zwar der Wohnraum nach vorn sehr gut isoliert, jedoch ist der vordere Bereich zwischen Frontscheibe/Armaturenbrett und dem Vorhang dann völlig ungeheizt und kühlt extrem aus.
Gruß
Olaf -
Hallo zusammen,
auch von uns einen schönen 1.Advent und eine schöne Weihnachtszeit.
Anke & Olaf
Hatte ich die Lichterketten nicht letzte Woche erst weggeräumt?.......
-
wie gesagt Hannes, „was gleich aussieht, muss nicht gleich sein“.
Es gab klare Unterschiede in der Ausführung. Bei unserem 700er von 2002 war nur der Außenrahmen leicht gebogen. Das Fenster selbst war ein gerades Fenster und der Innenrahmen über die Schlitze dann an die Form der Biegung über Schrauben angezogen. Die Rollos liefen trotz des „verbogenen“ Innenrahmen einwandfrei.
Das kann ich alles mit absoluter Bestimmtheit sagen, da ich alle Fenster und Rahmen zwecks neuem Eindichten aus- und wieder eingebaut hatte. Nicht umsonst springen übrigens bei dem Modell die Fenster nach dem Öffnen sofort leicht auf.
Auch an unserem aktuellen 750er sind die Fenster im Übrigen nicht gebogen. Durch die geringere Biegung der Außenwand ist hier sogar der Rahmen absolut gerade.
482€ ist ein günstiger Preis für eine Sonderanfertigungen, welche für einen „fast” Oldtimer hergestellt werden. Die sind ja fast günstiger als die originalen Scheiben.....
Erlaube mir die erstaunte Frage, was an der zwar negativen aber durchweg freundlichen Antwort seitens des Mitarbeiters von Hobby nun so falsch (oder vielleicht auch schäbig?) sein soll?
Olaf
-
Hallo Klaus,
persönlich halte ich solche Dinge für völlig unnütz.
Warum? Weil es tatsächlich keinen Menschen mehr interessiert. Die Menschen gehen achtlos daran vorbei und sind nur von dem Geräusch genervt. Genauso genervt, wie von einem am Boden liegenden Mann im Vorraum einer Bank.Wir haben die Zusatzschlösser von HEO-Safe und die Verriegelung lässt sich im Notfall ganz einfach von innen öffnen. Wenn jemand ins Auto einbrechen möchte während man schläft, dann hörst Du das schon am Rumgezerre an den Fenstern oder Türen.
Einbrecher möchten schnell rein und schnell raus. Deshalb die Devise: Das Reinkommen so schwer wie möglich machen und die Türen sichern. Und die Vorhänge bei Abwesenheit aufmachen und wirklich gar nix rumliegen lassen. Also möglichst uninteressant machen.
In 32 Jahren des Wohnmobilreisen ist ein einziges Mal vorgekommen, dass wir ausgeraubt worden sind. Eigene Dummheit weil falsche Platzwahl, Tür ungesichert und von außen sichtbar, Handtasche und sonstige Wertsachen sichtbar.
Dazu einmal ein aufgebrochenes Schloss auf einem sehr ruhigen Autobahnparkplatz. Die Einbrecher haben wir aber überrascht und haben dann umgehend davon abgelassen. Seitdem HEO-Safe an den Vorder- und Aufbautüren.
Wer die Grundregeln befolgt und bestimmte Wertsachen nicht im Auto lässt, dem kann auch der Einbruch ins Auto nicht wirklich schaden.
Wenn ich überhaupt Angst vor einem Einbrecher habe, dann vor den wirklich aggressiven Typen. Die, die keine Rücksicht auf körperlichen Schaden des Gegenüber nehmen und mit grober Gewalt Dein Hab und Gut an sich reißen. Aber die lassen sich auch nicht von einer Alarmanlage abhalten, sondern schlagen Dir mit entsprechenden Gerätschaften die Scheiben ein und/reißen die Aufbautür raus.
Eine so hohe Summe würde ich niemals investieren. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung.
Gruß
Olaf -
Hat sich erledigt.
Gruß
Olaf -
Hallo Rainer,
das hätten wir einfacher haben können...:laugh: :laugh: :laugh:
Olaf
-
Hallo Winfried,
den Beitrag hatte ich schon einmal gelesen und fand den schon damals sehr gut geschrieben.
Für einen Techniker sollte es eigentlich doch klar sein, dass ein Fahrzeug mit angeflanschtem Rahmen nicht auf die Bühne gehört. Und bin trotzdem immer wieder sehr erstaunt, dass es Werkstätten gibt, die solche Wohnmobile auf eine Hebebühne bringen wollen.
Seitens der Hersteller sollten meiner Meinung nach klare Anweisungen anhand von Sicherheitsaufklebern angebracht werden.
Bei Fahrzeugen mit LKW Trägerrahmen ist das kein Thema, aber manche Zeitgenossen in den Werkstätten können das leider aufgrund mangelndem Fachwissen nicht erkennen.
Auch bei einem Reifenwechsel sollten wir mit unseren Fahrgestellen sehr aufpassen.
Die HA an den Basisfahrzeugen lassen sich eigentlich alle direkt anheben und so wird nur das Rad angehoben. An der VA gehe ich beim Fiat immer an einen kleinen Punkt direkt am Achsschenkel. So wird auch hierdurch keine Verwindung erreicht.An der alten Pendelachse von AL-KO konnte man vorsichtig direkt am Schwingarm ansetzen. Da war eine kleine Fläche angegossen, an der ein Hydraulikheber gerade so Platz hatte. Leider geht das an der neuen Achse nicht und ich frage mich wirklich, warum man hier selbst den Reifenwechsel schon zu einem "Abenteuer" macht. So muss man jetzt unter dem Rahmen ansetzen und das ganze Fahrzeug hochpumpen. Als Lieferant solcher Achsen würde ein wenig Mitdenken sehr helfen....
Gruß
Olaf -
Hallo Martin,
von einer ähnlichen Ausführung war ich früher auch ausgegangen. Jedoch suchte ich diese Flachstähle dann vergeblich. Es ist tatsächlich nur Holz, allerdings gehen die Schrauben meistens durch die Holzleisten, welche an diesen Stellen als Rahmenleisten im Unterboden verteilt sind :woohoo:
Gruß
Olaf -
Hallo Peter,
zusätzliche Schmutzfänger haben Vor- und Nachteile.
Ohne Schmutzfänger wird das Spritzwasser sehr stark verwirbelt und somit handelt es sich an den auftreffenden Flächen eher um einen Sprühnebel. An zusätzlichen Schmutzfängern fängt sich das Wasser und es entstehen größere Tropfen, welche dann eventuell genau auf solche Stellen gelenkt werden. Aus diesem Grund verzichte ich auf zusätzliche Schmutzfänger.Ich habe die Bereiche, welche dem Spritzwasser ausgesetzt sind, sehr stark, den Rest des Unterbodens in dünner Schicht mit einem Unterbodenwachs versiegelt. Dieser wird auch bei Carsten Stäbler oder Goldschmitt verwendet und verhindert den Kontakt des Unterbodens mit Wasser. Außerdem "perlt" das Wasser sehr gut ab.
Die Radkästen an der Vorderachse und alle Metallflächen am Führerhaus-Unterboden mit einem Bitumen-Wachs-Alu Gemisch, die Kunststoffradkästen hinten mit Bitumenspray behandelt.
Besonders kritisch sind die Übergänge an den hinteren Radkästen. Dieses sind "nur" mit wenigen verzinkten Schrauben mit den Holzboden verbunden und mit Dekalin abgedichtet. Nach der Erfahrung mit dem Wasserschaden am alten Frodo, habe ich diese Übergänge am neuen Fahrzeug ebenfalls sehr dick mit dem Unterbodenwachs behandelt.
Gruß
OlafKlarer Himmel, Sonnenschein bei bereits 12 Grad
:laugh: -
Hallo zusammen,
das Thema von Heinz-Günter zu dem "Wasserschaden" rund um die Verschraubungen hat eine interessante Richtung eingeschlagen, zu dem ich nun ein eigenes Thema starte.
Heinz-Günter hatte berichtet, dass der Boden rund um eine Schraube zwar nicht wirklich nass, aber zumindest feucht ist. Die Schraube, welche in den Rahmen geht, teilweise angerostet ist und nun wurden bereits Kommentare in Richtung Haltbarkeit und Stabilität dazu geschrieben.
Fakt ist, dass der Unterboden unserer Fahrzeuge, ist je nach Alter, ein reiner Holzboden ist oder aus eine Mischung aus Holzboden und Kunststoffplatte. Letzte ist bei den neuen Fahrzeugen der Abschluss nach unten.
Fakt ist auch, dass die Schrauben in dem Holz niemals mit der Kraft angezogen werden, welche bei einer 8.8er Schraube möglich wäre. Damit würde jede Schraube nach und nach durch das Holz gezogen und selbst die Verwendung von Karosserie-Unterlegscheiben würden hier keine große Stabilitätserhöhung bringen.
Letztendlich sind diese Verschraubungen erst einmal Fixierungen und nur durch die Menge ergibt sich eine gewisse Haltekraft der Bodenplatte zum Tragrahmen. Egal bei welchem Hersteller, ist dieses Prinzip eigentlich überall gleich.
Und natürlich wird mit zunehmendem Alter, auch diese einfache Verbindung immer schwächer. Das Holz nimmt dann irgendwann doch Feuchtigkeit auf und die Schrauben haben eigentlich nur noch ein wenig Seitenhalt. An den Rahmen gezogen wird da so gut wie gar nichts mehr.Jeder Versuch, diese Art der Befestigung mit einem normalen Fahrzeugbau zu vergleichen, scheitert schon bei den verwendeten Materialien. Deshalb sind die Aufbauten auch schon bei dem kleinsten Unfall meist nicht mehr zu gebrauchen.
Auch wenn man es nicht hören will, aber eine Art der Sicherheitszelle ist dieses Prinzip in keinster Art und Weise.
Allein deshalb würde ich persönlich niemals einen Aufbau ohne originale Fahrgastzelle fahren....auch wenn dieses nur eine trügerische Sicherheit ist. Denn das, was sich bei einem Aufprall von hinten nach vorne bewegt, wird dann in der Fahrgastzelle zu entsprechendem Personenschaden führen. Oder glaubt tatsächlich jemand daran, dass ein paar 4mm Holzschrauben die Einbauten am Platz lassen werden....?
Gerne lese ich Eure Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema.
Gruß
Olaf -
Hallo Heinz-Günter,
hallo Peter,der Beitrag läuft nun in eine Richtung, an der ich zu dem Thema der Verschraubung am Rahmen bzw. Sicherheit, ein neues Thema eröffnet habe.
Gruß
Olaf -
Hallo Ulli,
bitte nicht falsch verstehen, aber die Frage ist
1.) so nicht beantwortbar weil viel zu allgemein (Ladegerät? Was wurde bereits gemessen? Sicherungen geprüft? und... und... und...)
2.) nutze doch erst einmal die Suchfunktion und schau nach, was dazu schon alles geschrieben wurdeWenn Du dann die Punkte abgearbeitet hast, welche als mögliche Fehler in Frage kommen, danach immer noch nicht weitergekommen bist, dann wirst Du auch bestimmt Antworten erhalten.
In unserem Forum wird an verschiedensten Stellen über alle möglichen Themen diskutiert und es werden fast grundsätzlich auch Lösungen erarbeitet. Zu dem Thema Laden gibt, besonders in letzter Zeit, zig Beiträge.
Es macht doch keinen Sinn mit den Antworten bei Adam und Eva anzufangen, wenn Du vielleicht bereits im 20 Jahrhundert angekommen bist
Gruß
Olaf -
Hallo Marion und Hans,
auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN in unserem Forum.
Ganz viel Spaß mit Eurem neuen Hobby Hobby und natürlich im besten Hobby Wohnmobilforum der Welt

Gruß aus dem Ländle
Anke & Olaf -
Hallo Heinz Günter,
hallo Martin,in unserem alten Fahrzeug hatte ich das an mehreren Stellen im Zwischenboden (im neuen noch gar nicht kontrolliert). Der untere Boden war an vielen Stellen über Schlossschrauben und/oder Senkkopfschrauben (im Sichtbereich) am Rahmen befestigt und viele von den Schraubenköpfen sahen ähnlich aus. Definitiv war aber der Boden nicht feucht, sondern es war aus meiner Sicht eine Feuchtigkeitsbildung durch die thermischen Unterschiede im Zwischenboden zur Außentemperatur.
Im vorletzten Winter bei minus 12 Grad bildete sich sehr viel Feuchtigkeit sowohl auf, als auch um die Schraubenköpfen herum.Da beim 700er die Schrauben unter dem Fahrzeug alle in U-, oder Winkelprofilen endeten, habe ich diese dann mit einer dicken Schicht Unterbodenwachs eingesprüht. Das sollte verhindern, dass die Schrauben in direkten Kontakt mit Feuchtigkeit und Kälte kommen.
Ob das tatsächlich was genutzt hat, kann ich gar nicht sagen.
Gruß
Olaf -
Hallo zusammen,
suche für unseren Eurocarry eine weitere Fahrradschiene.
Falls jemand die dritte Schiene nicht benötigt, dann bitte melden.Es sollte sich um die etwas stabilere Ausführung mit von oben verstellbaren Rad-Anschlägen handeln.
Dieser Träger ist beim Exclusive, aber auch vielen anderen Modellen optional verbaut und meistens auch mit 3 Schienen geliefert.
Gruß
Olaf -
Hallo Doris und Thomas,
das ist echt eine Schweinerei. Mutwillige Zerstörung fremden Eigentums ist ja mittlerweile auch nicht mehr selten. Frage mich immer, was solche Typen eigentlich im Schädel haben....
Nach der Angabe zum Baujahr handelt es sich bei dem Basisfahrzeug um einen VW T3.
Da sollte sich die Beschaffung von Ersatzteilen relativ einfach gestalten, denn dieses Basisfahrzeug ist das wohl am häufigsten umgebaute Fahrzeug am Markt überhaupt.Selbst heute noch liefern verschiedene Ausrüster hierfür verschiedenste Bausätze, Dächer, Scheiben und und und..
Wie Udo schon sagte ist einer dieser Anbieter die Fa. Reimo. Aber auch Pieper in Gladbeck ist hierfür eine gute Adresse.
Und natürlich werden auf dem Gebrauchtmarkt und den Foren hierfür auch viele Teile gehandelt.Viel Glück
Olaf -
Hallo Renate und Andreas,
hallo Kuddel,ja gibt es.
Einfach unter Ebay einmal den Suchbegriff "Ford Transit Spiegel langer Arm" eingeben.Dann könnt Ihr anhand der Darstellung schon erkennen welcher Spiegel bei Eurem Fahrzeug verbaut ist.
Gruß
Olaf -
Hallo Ihr 2,
das hört sich leider nicht sehr schön an.
Die Dichtungen an den Türen sind, egal welcher Typ und welches Womo, immer eine Schwachstelle. Selbst bei unserem neuen Fahrzeug gibt es hier immer wieder Wasser, welches sich innen auf dem Rahmen ansammelt. Die Nahtstelle des Rahmens liegt unten und wenn sich Wasser dort sammelt, ist das immer eine Gefahr. Ich habe diese Nahtstelle mit Sika vor einiger Zeit nochmals abgedichtet.
Kurze Frage:
Wie ist das Fahrzeug allgemein ausgerichtet? Steht das Heck eventuell etwas tiefer und könnte die Garage damit zum Sammelpunkt von ausgelaufenem Wasser werden? Da der Rahmen der Tür ja fast direkt am Boden liegt, kann es auch sein, dass das gar nicht von der Tür kommt.Julia,
soweit ich mich erinnern kann, hattet Ihr doch ein kleineres Problem mit dem Tank (oder liege ich da jetzt falsch)? Das könnte dann immer noch die Ursache sein und hier müsste dann zum Trocknen dringend "Luft" dran. Wenn die Feuchtigkeit sogar unter dem Linoleumboden sitzt, dann muss dieser erst einmal großflächig ausgeschnitten werden.Ich kenne das Problem aus dem Vorgängerfahrzeug. Als wir dieses übernahmen, habe ich kurz danach leider auch eine sehr unschöne Stelle im hinteren rechten Bereich entdeckt. Fakt war, dass der Tank ab einer gewissen Füllhöhe an einer Zuleitung tropfte und das Wasser sich dann durch die Lage des Fahrzeugs im hinteren Bereich gesammelt hatte. Wurde aufwendig repariert...
Thomas,
wenn das Holz schon aufgequollen ist, dann musst Du dringend daran arbeiten. Der Rahmen ist nicht schwer auszubauen und das würde ich auf jeden Fall an Deiner Stelle machen. Dann zeigt sich auch sofort, wie es darunter aussieht und von wo das Wasser herkommt.Viel Glück bei der Reparatur
Gruß
Olaf