Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Herwig,
    geht ja nicht darum was die Batterie leisten kann, sondern darum, was pro Tag ohne Landstrom auch wieder reinkommt.
    Wer die Verbrauchstabelle ehrlich ausfüllt, wird schnell die Grenzen von 100ah erkennen.
    4 Tassen sind kein Problem, aber nochmal 4 oder 8 oder.... plus sonstige Verbraucher stehen im Raum.
    Bei wenig Sonne und ein paar Tage ohne Landstrom.... da sind „nur“ 100wp dann nicht genug.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Andreas,


    Du kannst auf 5,5t auflasten.
    Entweder bei Goldschmitt in Walldürn oder Carsten Stäbler in Waghäusel.
    Es werden die Spiralfeder an der VA getauscht und ein Handbremsumlenkhebel eingebaut.


    Kosten inklusive Einbau und TÜV Gutachten ca. 1.300,-€


    Dann noch zur Zulassungsstelle und für 20€ eintragen lassen.


    Nicht vergessen das dann Deinem Versicherer zu melden.


    Wenn Dir 5t reichen, dann bekommst Du für 50€ eine Unbedenklichkeitsbescheinigung und ein neues Typenschild von Hobby. Abnahme machst Du durch TÜV Vorführung, wo Du dann für 100€ ein Gutachten bekommst. Rest ist gleich


    Ich würde Version 1 nehmen. Dabei wird die VA um 60mm angehoben. Ist bei dem Gewicht kein Fehler.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Mario,
    Am einfachsten ist es doch, mit nem Rollmaß einfach mal zu messen.
    Falls Du 5 Schrauben hast (so sollte es sein), dann von Mitte der Schraube zurm Zentrum der Felge. Das dann einfach mal 2.


    Selbst wenn das etwas ungenau ist, so ist der Unterschied zwischen 118er und 130er Lochkreis für diese Art der Messung ausreichend.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Heinz,


    4 Tassen Kaffee aus einem Kaffeeautomaten ohne an Landstrom zu stehen, ist für jede Batterie eine Anstrengung. Egal ob Blei/Säure, Blei/Clacium/Silber, AGM oder Lithium...


    Es gibt viele Faktoren zu beachten, welche hier zigfach diskutiert worden sind.


    - Welche Leistungsaufnahme hat die Maschine
    - Welche Leistung hat der Wechselrichter
    - Welche tatsächliche Ladeleistung am Tag hat die Solaranlage (100Wp halte ich bei Deinem Plan für sehr wenig)
    - Welches Netz-Ladegerät wird Verwendung finden. Das original verbaute kann hier definitiv nicht genutzt werden.


    Und letztendlich: Was ist überhaupt Dein Budget für einen solchen Umbau?


    Über die Suchfunktion findest Du hier im Forum zu diesen Thema genügend Einträge. Dabei auch fachlich sehr gute Beiträge mit entsprechenden Erklärungen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Paul,


    das ist aber bei allen Nachrüstsystemen gleich. Die kleinen Batterien haben halt eine geringe Lebensdauer.
    Die originalen RDKS haben die Steuereinheit im Reifen und da ist natürlich Platz genug für "richtige" Batterien.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Zusammen,


    in den letzten 30 Jahren hatte ich an verschiedenen Wohnmobilen insgesamt "nur" 4 Plattfüße. Der Grund hierfür war immer das Gummiventil und nachdem wir 2008 beim Frodo I auf Metallventile umgestiegen sind, gab es damit auch keine Probleme mehr.


    Aus reinem Sicherheitsaspekt überlege ich mir, eine RDKS anzuschaffen. Über das Tiremoni System wurde ja hier mehrfach berichtet.


    Hat irgendjemand Erfahrung mit diesem hier?


    Ist halt erheblich günstiger und zeigt dazu auch noch die Temperatur an (obwohl nur am Ventil und nicht im Reifen). Selbst ein Repeater ist dabei, der lange Distanzen zwischen Anzeige und Sensor überbrückt.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Schwabert,


    geh mal über die Suchfunktion. Da findest zu dem Thema Fenster / Konkurs verschiedener Hobby Lieferanten zig Beiträge.


    Nur soviel:
    Es gibt keinen Hersteller, der ein absolut gleiches Fenster baut. Wenn es überhaupt noch originale gibt, dann bei den Hobby Händlern zu sehr hohen Preisen. Da musst Du jeden einzelnen Händler direkt kontaktieren.


    Ein Versuch ist auch immer das Werk direkt anzusprechen. Hier kann es sein, dass man Dich an einen der entsprechenden Händler mit Warenbestand oder auf ein alternatives Fabrikat verweist.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Christian ‚


    Frodo ist ein Fahrzeug über 3,5t und somit automatisch Kategorie 3.
    An manchen automatischen Zahlstellen wird wohl nur das Gewicht an der VA und die Höhe gemessen. Hier kommen wir ab und an als Kategorie 2 durch.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Christian,


    die Raser verwundern mich/uns auch immer wieder. Ich glaube, dass sind häufig Leihfahrzeuge, welche getreten werden bis zum Anschlag. Spaßig dann, wenn die in den langen Schlangen vor den Zahlstellen zwischen den PKW stehen und wir/Du an der LKW Spur wieder vorbeiziehen......


    Es gar aber doch nicht darum unbedingt Geld sparen zu müssen. Wohnmobilfahren, zumindest in unseren Fahrzeugen, ist ein teures Hobby welches man sich leisten können muss. Aber ist es nicht auch ein Ansporn die Route zu finden, welche unterm Strich zeitlich nicht länger, aber dafür weitaus günstiger ist?


    Die Strecke Stuttgart - Paris und zurück, ist über die N4 insgesamt ca. 70km kürzer als die Autobahnstrecke. Bei fast gleicher Zeit aber durch eingesparte Maut bis zu 180€ günstiger.... Das hat nichts mehr damit zu tun ob wir ein teures oder weniger teures Hobby haben.180,-€ nehme ich definitiv gerne mit. Und sei es nur um über gerade diesen Betrag bei einem vorzüglichem Abendessen zu diskutieren.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Zusammen,


    Mautfrei durch Frankreich ist, abhängig von der Strecke, manchmal gar nicht unbedingt zeitlich länger. Da wo es irgendwie geht, fahren wir so schon immer und die Sache mit dem Kreisverkehren halte ich für nicht so schlimm. Sind ja in Frankreich meistens weitaus größer und daher einfacher zu fahren. Und es gibt dafür weniger nervige Ampeln.

    Von Stuttgart Richtung Paris fahren wir, egal ob PKW oder Womo, grundsätzlich die N4, welche zu einem großen Teil 4-spurig ausgebaut ist. Über die Autobahnen müssten wir weiter nördlich oder südlich fahren und das frisst den Zeitvorteil auf. Dazu kann man auf der N4 sogar zu einem großem Teil 110 oder 130 fahren und kommt sogar an den billigeren Tankstellen vorbei.


    Ähnlich geht es bei Fahrten Richtung Süden. Hier sind die N83/D1083 oder N73 gut ausgebaut. Wer Richtung Montpellier, Perpignan oder auch Carcassonne möchte, dem empfehle ich die N70 ab Chalon, dann N79 und nach einem kleinen Mautstück, ab Clermont die benannte mautfreie A75.


    Von Süddeutschland Richtung Atlantik ebenfalls ab Chalon die N70/N79. Dann ab Montlucon die N145 und später über Angouleme (N10) auf Bordeaux zu. Ist definitiv schneller als über die Autobahnstrecke Reims/Paris/Orleans/Tour.


    Auch wenn man "wenig" Urlaub hat, so sind das super Alternative zu den Autobahnen. Übrigens gibt es da auch keine Staus vor den Zahlstellen.


    Wir sind seit über 30 Jahren Frankreichurlauber und haben das "1.000mal" ausprobiert. Wo es keinen Vorteil bringt, da sind auch wir auf der Autobahn. Ein verlängertes Wochenende an der Ardeche würde nicht ohne Autobahn gehen. Alle anderen Frankreichreisen aber, fahren wir zu einem großen teil Mautfrei.


    Christian:
    Mit dem Womo geblitzt zu werden ist doch fast unmöglich. Ich fahre grundsätzlich mit GRA/Tempomat und auch in Ortschaften. Wir müssen das Fahrzeug doch im Notfall auch zum stehen bringen und da bin ich lieber sogar eher langsamer als zu schnell. Bringt auch gar nix die Grenzen und darüber hinaus "rauszukitzeln". Da fährst Du nur wenige Sekunden raus.
    Hatten wir vor einigen Jahren als klares Beispiel bei einer Fahrt mit 2 Womo. Nach 550km am Treffpunkt angekommen, hatte der "rasende" Kollege gerade mal 2 Croissant und einen Cafe hinter sich..... Dafür war aber der Spritverbrauch durch die "aggressive" Fahrweise bedeutend höher.


    Frankreich hat in Bezug auf die Geschwindigkeit kein Bußgeldsystem wie wir. Ob Du 1 oder 19 Km/h zu schnell bist, wird eigentlich immer gleich bewertet (Unterschiede nur Inner- und Außerorts). Ab 20 Km/h wird es dann extrem teuer. Wenn man das beachtet, dann passiert auch nix.


    Gruß
    Olaf

    Der eine geht, der andere kommt.


    Gerade ein tolles Wohnmobil-/Motorradwochenende mit Freunden im südlichen Elsass hinter mir. Am Samstag und Sonntag gefühlt mehr als 1.000 Kurven gefahren.


    Gestanden auf dem CP in Eguisheim - eines der schönsten Dörfer Frankreichs.


    Auf dem Rückweg durch das Chaos A5 und A8, bzw. letztendlich über Nebenstraßen umfahren und nun leider wieder vor dem Schreibtisch.....


    Viel Spaß in Kroation


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,
    Hallo Charly,


    Nachrüsten würde ich auch bei den drohenden Einfahrten in die Ballungszentren noch. Denn wenn auch für die "Großstädte" die Einfahrverbote kommen, dann gibt es genügend andere Städte, die mit "grüner Plakette" weiter für uns befahrbar bleiben.


    Und für uns Wohnmobilfahrer ist Stuttgart doch kein Problem - außer man hat einen Privatstellplatz mitten im Bohnenviertel :laugh: :laugh: ;)


    Aktuell mach ich mir keine Sorgen, denn selbst wenn das Fahrverbot kommen sollte. Derjenige der es sich heutzutage noch antut mit dem Auto in den Kessel zu fahren, ist selbst Schuld für den Zeitverlust im Stau und der aufwändigen Parkplatzsuche.


    Wir wohnen an der direkten Stadtgrenze zu Stuttgart und da das öffentliche Netz sehr gut ausgebaut ist, fahren wir nur maximal 1-2x im Jahr mit dem Auto rein. Mit dem Womo in 20 Jahren erst ein einziges mal überhaupt und da haben wir die Tochter eines Forumsmitglied nach nem Treffen zuhause abgesetzt.


    Es gibt zwar den großen Stellplatz am Wasn, aber der ist alles andere als empfehlenswert. Bessere Möglichkeiten gibt es an den Endpunkten der S-Bahn im Umland und da dauert es meist dann nicht mehr als 30min bis zum Zentrum. Die S-Bahnen fahren bis in die tiefe Nacht hinein...


    Gleiches gilt doch auch für München, Frankfurt, Hamburg, Ruhrgebiet etc.


    Und mit dem PKW? Wer hat wirklich das Problem der zukünftigen Einfahrtsbeschränkungen? Der berufstätige Mitarbeiter einer Kaufhausfiliale in der City vielleicht. Ja schon, aber die täglichen 45min - 1,5Std Verlust im Stau allein bei der Einfahrt kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln definitiv besser umgehen.


    Wir in unserem Privatleben doch alle eher nicht. Ich denke, hier wird dann ganz viel Theater um ein ganz klein wenig Änderung bei den persönlichen Ansprüchen gemacht.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Jan,


    nicht falsch verstehen. Meine Devise ist grundsätzlich: Mein Recht und meine Freiheit zu schreiben und sagen was ich denke (im Rahmen eines akzeptablen Niveaus), ist auch immer das Recht und die Freiheit des anderen. Kritik an einem Kommentar ist aber doch ohne Frage ebenso in Ordnung und zumindest in unserer Gesellschaft GsD möglich. Dass hier als Reaktion vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas überspitzt geschrieben wird, soll gegenüber dem Erstverfasser als Gegenpol wirken. Allerdings werde ich niemals beleidigend oder so rüde, wie es Frau van Heide tat. Das gehört aus meiner Sicht, nämlich nicht zum guten Ton einer Unterhaltung.


    Mit ist es übrigens völlig egal, ob das angesprochene Unternehmen Hobby oder sonst wie heißt. Ich halte hier nicht explizit eine Fahne hoch.
    Meine Kritik als Geschäftsführer der dt. Niederlassung eines Familienbetriebes bezieht sich im Wesentlichen auf die Art, wie hier gegen ein eben solches Unternehmen "geschossen" wird.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Zusammen,


    sorry, aber bei solchen Kommentaren schwillt mir der Hals.


    Ganz offen halte ich das in mehrfacher Hinsicht für weit überzogen, teilweise sogar unverschämt.


    Den Grund, nicht dem Trend aller Hersteller nachzulaufen damit zu begründen, dass man ein Familienbetrieb ist und somit nicht innovativ genug, halte ich für sowas von blödsinnig. Ist das jetzt das Plädoyer für die Multikonzerne in denen Familienbetriebe keinen Platz mehr haben? Als Schlusssatz dann auch dem Gründer den Rücktritt nahezulegen ist, selbst wenn es sich "nur" um einen Kommentar handelt, sehr anmaßend. Dabei auch noch schlecht recherchiert, denn die Geschäftsführung besteht bekanntermaßen aus 3 Personen.....


    Vielleicht sollte die Schreiberin mal darüber nachdenken, dass es gerade das Unternehmen Hobby war, dass als Hersteller vielen Wettbewerbern im Design voraus, oder zumindest anders war. Hier die aktuelle weichgespülte Einheitsmasse als den notwendigen Standard am Markt vorauszusetzen zeigt doch, dass Frau van Heide weder den Mut, noch die Eigenständigkeit des Familienbetriebes honoriert. Leider vergisst Sie dabei, dass es gerade der Einheitsbrei war, der viele früher selbstständigen Unternehmen in den Ruin getrieben, bzw. zu billigen Produktionsstätten der Großkonzerne machte.


    Modelle aus dem Portfolio zu nehmen oder erst gar nicht anzubieten liegt fast ausschließlich daran, dass die verkaufte Stückzahl nicht ausreicht um kostendeckend zu produzieren. Da muss ein "kleines" Unternehmen eher vorsichtiger sein, als die großen mit ihren Mischkalkulationen. Prozentual mag die Marge eventuell noch gleich der großen Wohnmobile sein, aber rein in Euro gerechnet ist der tatsächliche Nettogewinn an einem solchen Fahrzeug sehr gering. Da muss man als eigenständiges Unternehmen schon sehr genau aufpassen, in welche Entwicklungen man sein Geld steckt. Logischerweise werden das bei Hobby die Modelle sein, die einfach mehr Ertrag erwirtschaften.


    Aber glaubt die Verfasserin wirklich, dass das in den Konzernen mit unzähligen Finanz-Controllern auf der Suche nach maximalem Shareholder Value tatsächlich anders gehandhabt werden würde?


    Hier von fehlerhaftem Marketing zu sprechen ist sehr fragwürdig, denn es ist ja hauptsächlich das Händlernetz, welches die Fahrzeuge an den Käufer bringt - nicht das Geschäft auf der Messe ist hier ausschlaggebend.


    Ich persönlich mag die aktuelle Palette bei Hobby auch nicht in jeder Form und Größe, sehe es generell aber doch eher positiv nicht mit dem Strom zu schwimmen. Hobby hat definitiv keine Absatzprobleme und ich denke auch nicht, dass man hier etwas verschläft. Und innovativ ist man doch auch immer noch. War man nicht gerade der erste Anbieter mit dem Slimline Kühlschrank und hat sich mit dem Risiko dann auch den Ärger eingeholt? Von Wegen, ein "alter Mann" an der Spitze würde hier Innovation und Risiko verhindern.


    Das Innenraumdesign der aktuellen Hobby Modelle mit dem Charme eines Leichenwagens zu beschreiben, ist schon sehr happig und weit unter der Gürtellinie. Ich halte solche Aussagen übrigens für nichts anderes als Effekthascherei, um einen ansonsten schlecht vorbereiteten und dadurch eher faden Kommentar ein wenig aufzupeppen.


    Die aktuelle Bürstner Linie, das Carthago Design, oder die Dethleffs Ausstattungen, etc gefallen mir übrigens noch weniger. Und bei den Kastenwagen erkenne ich seit Jahren so gut wie keine großen innovative Schritte - alles irgendwie immer das gleiche... Unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von meinem IVECO Turbo Daily von vor 20 Jahren. Da hatte ich bereits schon ein Schiffsbodendesign auf dem Fußboden und ein klappbares oberes Stockbett im Heck. Darunter eine super große Rundsitzgruppe zum "Rumlümmeln", welche man übrigens neuerdings als Loungebereich bezeichnen würde. Zusammen mit Ausbauten aus ganz hellem und mattem Birkenholzfunier. So ein Zufall aber auch......


    Und einen Kastenwagen einfach nur in leuchtend Orangemetallic zu lackieren, macht daraus nicht gleich ein trendiges Fahrzeug in tollem Design. Hilft aber vielleicht bei der Rettung aus der Luft, wenn man sich im sauerländischen Hochland mal verfahren hat....


    Design ist und bleibt GsD immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn alle Hersteller mit gleichen Farben, bei Auf- und Innenausbauten annähernd identisch sind, sich dann nur noch in Kleinigkeiten unterscheiden ........ was aber macht dann den einen in der Suppe zum Schluss zu dem Anbieter, den ich als Käufer unbedingt auswählen sollte.


    Lounge-Design (oder wie man das auch immer nennen möchte) mit dazu überall hellen Farbtönen klingt ja super modisch, ist aber meistens auch eher ungemütlich. Viel schlimmer noch, es ist nicht zeitlos und nur dann interessant, wenn der Kunde genügend Finanzkraft hat um sich alle paar Jahre ein neues Fahrzeug mit neuem Design zu kaufen.


    Das wird aber in der Entwicklung der Brutto-/Nettoeinkommen wohl eher nicht der Fall sein. Besonders nicht bei jungen Familien(?) in den 30 bis 40er. Mag sein, dass diese Menschen aktuell eine Käuferschicht darstellen - generell aber unter demografischer Entwicklung eine eher rückgängige Zielgruppe sind.


    Da ist das Familienunternehmen aus dem hohen Norden dann doch etwas beständiger. Ein neues Design wird es geben, aber wahrscheinlich keines was dem Mainstream entspricht, sondern eines, dass dann wieder einen Hobby zu einem Hobby macht.


    Vielleicht, liebe Frau van Heide, ist das ja genau dieses Alleinstellungsmerkmal, im Neudeutsch "USP", welches dem Unternehmen den Stellenwert am Markt gibt den es einnimmt.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Katrin, hallo Ulrich und Kinder,


    ja dann wollen wir mal auch noch die neuen Schduagrdr in unserem Forum begrüßen.


    Gruß aus der Nachbarschaft
    Anke & Olaf

    Hallo Grazyna und Jack,


    fast "scho a bissle z'schbäd", aber trotzdem auch noch von uns herzlich willkommen hier bei uns im Forum.


    Gruß aus dem Ländle
    Anke & Olaf

    Hallo Zusammen,


    jeder der hier seinen Kommentar gibt, tut dies aus seiner rein subjektiven Empfindung. Und die ist, wie wir alle wissen, doch GsD sehr unterschiedlich.


    Fakt ist, dass Unternehmen wie Obelink deshalb auch sehr gute Markenartikel weitaus günstig anbieten können, weil die Strukturen in den Verkaufsräumen einfach gehalten sind und nebenbei auch noch recht viel "Ramsch" zusätzlich verkauft wird. Artikel, welche im EK nur wenige Cent kosten, aber dann für 2,99€ in hoher Stückzahl über den Ladentisch gehen. Nur über diese Kalkulation lässt es sich antreten, gegen die Masse der Internethändler. Die wiederum auch sehr häufig keine Lager- und somit Personalkosten auf die Produkte umlegen müssen.


    So wie Obelink hat es schon vor über 44 Jahren !!! der Pieper in Gladbeck gemacht. Und dort war ich bereits in den frühen 80er Jahren zufriedender Kunden, denn mein T2 wäre ohne die Ausbauteile vom Pieper nicht zu einem Womo geworden. Die damals "etablierten und bürgerlichen Camper" sahen das eher als Ramschladen.


    Selbst wenn Hahn in Do heute in schönen neuen Hallen verkauft, so ist der Scharm der alten Verkaufsräume (teilweise aus dem Großzelt) irgendwie immer noch da.


    Und mal ganz ehrlich: In solch einen Laden geht man auch zum Stöbern, Inspirieren lassen und natürlich zum Schnäppchen machen. Zum Schluss gibt man meist mehr aus als vorgenommen und dann ist natürlich auch "Ramsch" dabei.


    Aus Stuttgart heutzutage gezielt zu einem dieser Läden zu fahren...? Eher nicht, aber wenn wir in der Nähe sind, warum nicht?!


    Gruß
    Olaf