Alles anzeigenn'Abend,
Ist das nicht schon 'eingeschoben' ?
'RTFM'
Grüße,
Charly
:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: , in diesem Fall besser "RTFA" (Agenda)
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Charly
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Hallo Eldi und ??,
auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN im besten Hobbyforum der Welt ![]()
Bei Fragen rund um Euren hobby und dem mobilen Reisen seid Ihr hier absolut richtig.
Und Eure Erfahrungen könnt Ihr auch gerne posten.
Gruß aus dem Ländle
Anke und Olaf
Hallo liebe "AL-KO Tiefrahmenchassis-Fahrer",
es ist ja ein bekanntes Thema. Verabschiedet sich der Auspuff in unserem Fahrzeugtyp, wird es automatisch teuer. Denn leider hat AL-KO hier die originalen FIAT Auspuffanlagen zu einem Bastelwerk gemacht. Bleibt einem eigentlich nur der Weg zu AL-KO und für teures Geld ein paar Rohre kaufen, oder vielleicht sogar einen vergoldeten Komplettauspuff.
Es gibt im Zubehörhandel zwar einen Anbieter der einen Komplettauspuff für AL-KO Chassis anbietet, dieser passt aber leider nicht in den Tiefrahmen. Das Endstück muss bei letzterem leider nochmals nach oben durch den Rahmen geführt werden.
Also stand ich jetzt wieder vor gleichem Problem wie 2010, als sich der Endtopf verabschiedet hatte. Übrigens nicht wegen Rost, sondern aufgrund einer gerissenen und unschweißbaren Falz. Die war auch nur deshalb gerissen, weil die geschweißte AL-KO Lösung auch nicht das gelbe vom Ei ist und das System doch sehr stark unter Spannung steht. Damals hatte ich mir den Endtopf einzeln bestellt und in die Anlage eingeschweißt. Eine sch... Arbeit, da man sich erst eine Schablone bauen muss um die genaue Form des Auspuffsystem zu erhalten. Ansonsten passt der sonst nicht mehr unter das Auto und durch den Rahmen.
Mit der Idee, eine einfachere und nicht geschweißte Lösung zu finden, habe ich die letzten 14 Tage im Netz rumgesurft und tatsächlich einen Lieferanten für die AL-KO Zwischenstücke gefunden (Augustin-Group). Auch nicht gerade günstig, aber immer noch viel billiger als die originalen Rohre. Nach telefonischer Auskunft wurde mir bestätigt, dass es sich um die gleichen Rohre handelt. Man müsste also einen normalen Auspuff zersägen und diese Stücke einschweißen. Alles wie bei AL-KO...
Schweißen? Wollte ich doch nicht und habe mir 2 Doppel-Rohrschellen organisiert. Die werden zum Beispiel auch bei der Nachrüstung von DPF verwendet. Dann noch einen ganz einfachen Auspuff aus dem Zubehör bestellt. Am Montag kam alles an und gestern habe ich die Bastelei dann mal angefangen.
- alter Auspuff in einem Stück ausbauen und als Schablone für das Puzzle nutzen
- neuen Auspuff an verschiedenen Stellen zersägen und auf den alten legen
- Rohre aus dem Zubehör in der Länge anpassen
- Doppel-Rohrschellen drüber und nochmals die Längen abgleichen.
- Stück für Stück die einzelnen Bauteile unter dem Fahrzeug wieder anbauen
Was soll ich sagen.. Nach 2 Stunden war das alles schon erledigt. Durch die Einzelteile ist der Anbau extrem simpel und ohne Hilfe zu meistern. Die Rohrschellen halten auch nen Elefanten und dazu hat man durch die lange Überlappung der Schelle auf dem Rohr, auch noch genügend Spielraum für kleine Justierungen in der Länge. Das war ja auch exakt meine Idee. Denn beim originalen geschweißten System geht da mit nachträglicher Justierung nix und wenn 4mm fehlen, dann fehlen die halt und die Gummis stehen voll unter Spannung.
Ich werde das in den nächsten Tagen nochmals als Reparaturanleitung aufschreiben.
Gruß
Olaf
Hallo Helmut,
wir haben auch nur die manuelle Version, da ansonsten das Gewicht zu hoch wurde. Entscheidung für die 8000er war die Auszugslänge.
Die Markise ist wirklich gut und wir sind top zufrieden. Durch die Länge nutzen wir meistens noch eine Mittelstrebe um das Tuch in der Mitte etwas höher zu halten. Du kannst aber durch die Fenster wahrscheinlich eh keine längere Anbauen und dann brauchst Du die Strebe nicht.
Wir haben die Markise von einem kleinen Händler gekauft, der Ware mit leichten Beschädigungen angeboten hat. Oben auf der Markise war eine Beule im Gehäuse und an der Abdeckleiste ebenfalls. War ganz einfach auszubeulen. Dafür haben wir für die riesige Markise tatsächlich nur 700€ bezahlt. Kostet normalerweise ca. 1.250,-€
Anbau geht eigentlich wirklich sehr einfach. Habe unsere trotz 50 Kilo Gewicht allein angebracht. Einfach mit nem Flaschenzug über die Reling nach oben gezogen und eingesetzt. Der Rest sind die paar Schrauben in der Führungsnut.
Viel Spaß beim Basteln
Gruß
Olaf
Hallo Helmut,
ich habe vor 2 Jahren die alte 5002 gegen eine 8000 getauscht. Hier waren die Adapter zur Befestigung absolut identisch. Allerdings habe ich anstelle der originalen 4 Meter, eine 5,5 Meter Version angebaut und musste daher noch 2 weitere Adapter anbringen.
Bin mir nicht ganz sicher, aber es gibt bei den OMNISTOR Markisen doch ein paar Unterschiede. Das hat wohl auch mit den Winkellagen und der Anbauposition zu tun.
Gruß
Olaf
Hallo Petra und Olaf,
wenn Ihr direkt in Madrid sein wollt, dann gibt es da nicht viele Alternativen.
Der Camping Osuna am/im Park El Capricho ist ein kleiner und relativ simpler Campingplatz. Allerdings durch die Nähe zum 2. Autobahnring und zum Flughafen auch laut. Es gibt zu dem Platz völlig unterschiedliche Meinungen, die von schlecht zu sehr positiv variieren.
Ein Motorrad braucht Ihr aber nicht, da ganz in der Nähe die Bahn ins Zentrum geht.
Aber da Ihr 3 Wochen habt, würde ich an Eurer Stelle irgendwo außerhalb von Madrid stehen. In El Escorial gibt es einen sehr guten Campingplatz (ADAC Empfehlung 2016). Die Stadt ist berühmt für das Kloster und mit dem Motorrad braucht Ihr nach Madrid auch nur ca. 1 Stunde. Von El Escorial kann man aber schöne Motorradtouren in Richtung Segovia und, ganz wichtig, Avila machen. Avila ist die Stadt mit der größten existierenden romanischen Stadtmauer (2.500m lang, 88 Türme und 9 Tore). Unbedingt anschauen...
Viel Spaß Euch 2
Gruß
Anke und Olaf
Hallo Zusammen,
in Deutschland zugelassen heißt nicht, dass der Belag keine Schadstoffe enthält sondern eben nur so viel, wie es laut EU Vorschriften zulässig ist. Deutsche Einzelverordnungen gibt es in solchen Bereichen ohnehin nicht mehr, denn das wäre für die Hersteller viel zu teuer.
Der Schadstoffausstoß wird innerhalb eines kleinen Raumes natürlich stärkeren Einfluss auf die Luft haben, wie in einem normalen Wohnungsraum. Trotzdem halte ich es für einigermaßen unbedenklich, denn der Bodenbelag im Womo ist ja aus dem gleichen Material. Ganz zu schweigen von den ganzen anderen Materialien, welche in unseren Fahrzeugen so verbaut werden.
Die Sache mit dem Haarspray ist auch interessant. Aber Achtung: der "Kleber" im Haarspray kann aus verschiedensten Chemikalien bestehen. Meistens sind das bis zu 5% Vinylacetat, Octyacrylamid oder Acrylate. Ich glaube, dass ist alles auch nicht besser wie die Schadstoffe in der Schadstoffausstoß der PVC Belag.
Gruß
Olaf
Hallo Karin und Werner,
auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN in unserer Mitte.
So wie man lesen kann, seid Ihr Camper durch und durch. Und bei den Fahrzeugen dazu auch noch ein paar schöne Klassiker dabei.
Aber die letzten beiden sind "unsere" ![]()
Gruß aus dem Ländle
Anke und Olaf
Hallo Zusammen,
der Name der Plakette kommt wohl daher, dass zuständigen Politiker bei der Diskussion völlig besoffen waren......
Das schlägt echt dem Fass den Boden aus. Kaum ein Auto schafft heute unter realen Fahrbedingungen die rechtsgültigen Normen der Euro5, geschweige denn der Euro 6. Was soll da die Einführung einer neuen Plakette. Sollen die Herren sich doch erst einmal darum kümmern, dass die Hersteller ihre Messsysteme nicht mehr mit super-sonder-spezial-Software manipulieren und nur so tun als ob das Auto sauber fährt.
Dann und nur dann macht die Einführung einer neuen Plakette vielleicht irgendwann einmal Sinn. Obwohl durch die Förderung von E-Autos wahrscheinlich dann ohnehin auf jede Plakette verzichtet werden kann, denn die restlichen Altfahrzeuge machen dann nur noch einen äußerst geringen Anteil an Feinstaub oder sonstigem Dreck aus.
Gruß
Olaf
Hallo Zusammen,
E-Bikes bzw Pedelecs auf dem Heckträger an der Bordwand sollten eigentlich tabu sein. Aber auch sonst sollten man die Grundlagen der Physik ein wenig beachten, denn ansonsten droht der Verlust der Räder, oder auch die Reparatur der Bordwand.
Die genannten 50 Kilo sind die maximale Gesamttraglast des Trägers. Bei der Angabe ist der Mittelpunkt des Trägers gemeint, also bei ausgeklapptem Träger der absolute Mittelpunkt der resultierenden "Fläche". Oft sieht man aber leider Räder, welche in leichtem Winkel nach hinten abstehen. Der Schwerpunkt wird somit ebenfalls stark nach hinten geschoben. Auch seitlich verschobene Räder sind wirklich keine Seltenheit. Dieses führt dann natürlich auch zu einer einseitigen Belastung des Trägers.
Bei den Pedelecs liegt das Gewicht des Rades durch den stabileren Rahmen und inklusive Antrieb meist schon weit über 20 Kilo. Hinzu kommt dann der AKKU, welcher nochmals 2,5-7 Kilo auf die Waage bringt. Bei "Billiganbietern" gibt es häufig Gesamtgewichte von bis zu 30 Kilo. Auf gar keinen Fall darf man vergessen, den genauen Fahrradschwerpunkt zu ermitteln und das Rad so auf den Träger zu stellen, dass die Belastung auf beiden Seiten gleich ist. Teilweise geht das bei Pedelecs aber nicht, da der Schwerpunkt durch Antrieb und/oder Akkuposition so weit nach hinten rutscht, dass das Vorderrad dann bereits aus der Schiene fällt.
Wie Udo bereits geschrieben hatte, sind die Hebelwege und somit die Heblekräfte enorm. Aber es sind nicht nur die senkrechten Kräfte zu beachten, sondern auch die Hebelkräfte, welche bei Schwankbewegungen des Fahrzeuges in rechter und linker Richtung auf den Träger einwirken.
Problem bei dem Träger von Jens-Georg:
Wie Renate bemerkt hat, ist auf den Fotos bereits zu sehen, dass die Räder in Bezug auf die Tiefe nicht im Mittelpunkt stehen. Es müsste eigentlich die Verschraubung der ersten Schiene anstelle der mittleren genutzt werden. Besser wäre es sogar, die erste und die zweite Verschraubung zu nutzen und dabei die letzte frei zu lassen. Da hätte der Träger dann sogar noch Reserven.
Der Euro-Carry ist nach hinten ca. 70 cm lang - die Mitte liegt also bei ungefähr 35 cm und hier gilt die 50 Kilo Belastungsangabe. Benutzt wird von Jens-Georg die mittlere und letzte Schiene, also wandern die 44 Kilo der Räder mit dem Schwerpunkt um 17,5 cm nach hinten, also in eine Entfernung von ca. 52,5 cm vom ungefähren Drehpunkt. An diesem Punkt des Trägers darf aber die Belastung durch den verlängerten Hebelweg nur noch 36,75 Kilo betragen. Der Bruch des Trägers war also fast vorprogrammiert.
Also kein Konstruktionsfehler, sondern das Unterschätzen der physikalischen Gegebenheiten...
Gruß
Olaf
Hallo Charly,
das Bild kenne ich zu Genüge...
Nachdem ich im letzten Jahr die Innenrahmen alle herausgebaut und bei einem Fenster die "bröselige" Dichtung gesehen hatte, habe ich alle Fenster nach und nach ausgebaut und das Dichtungsmaterial ersetzt. Teilweise war es porös, dass an den Ecken bei starkem Regen bereits Feuchtigkeit rein gekommen war. Das wiederum war aber bei aufgesetztem Innenrahmen vorher nicht zu erkennen.
Wenn Di einmal dabei bist, würde ich wirklich auch die anderen Fenster ausbauen und dort ebenfalls das Dichtmaterial erneuen.
Gruß
Olaf
Hallo Gerti,
welches Dachfenster / Panoramafenster ist denn bei Deinem Fahrzeug verbaut?
Austausch ist eigentlich kein Problem. Im letzten Jahr habe ich die bereit schon einmal erneuerten Dachfenster gegen MIDI HEKI getauscht. Ist eigentlich sehr einfach, aber natürlich mit viel Arbeit verbunden.
Bei der Duschwanne würde ich auch erst einmal bei Wagner nachfragen.
Gruß
Olaf
Hallo Zusammen,
Hallo Dieter,
mmmh.. Ich habe da eigentlich eine etwas andere Erfahrung gemacht.
Im Gegensatz zu alten und verwitterten lacken, entstehen gerade bei frisch polierten und versiegelten Lacken eher Regenstreifen. Bei unserem folierten Firmenwagen sind Regentreifen auch eher auf den Folien, als auf dem Lack zu erkennen.
Letztendlich ist es doch so, dass sich auf frischen oder polierten Lacken der Abfluss des Wasser durch die Oberflächenspannung eher an einer Stelle sammelt, und bei alten Lacken durch eben die Verwitterung und die vielen Poren, das Wasser großflächig abfließt und somit keine oder nur geringe Regenstreifen hinterlässt.
Das macht dann auch den Lack viel schneller wieder matt und stumpf, da sich der Dreck eben auf der gesamten Fläche verteilt.
Weitere Erfahrungen oder Beobachtungen hier gerne erwünscht.
Gruß
Olaf
Hallo Wolfgang,
da sollten wir ne Wache am Zapfhahn aufstellen.
Ansonsten wird der ewige Durst vom Uwe uns letztendlich aufs trockene führen... :whistle: :whistle:
Hallole,
wir sind jetzt auch angemeldet zum Treffen. Und da ich in meinem Haus eine professionelle Holzfeuerung betreibe mangelt es natürlich auch nicht an Brennholz. Habe derzeit etwa 50 Ster rund ums Haus verteilt. Wenn was fehlt kann ich das jederzeit beisteuern. Die Menge ist eigentlich nur durch die Tragfähigkeit meines 3-Achsers begrenzt.
Hallo Horst,
50 Raummeter... dann bleiben wir doch einfach bis Weihnachten :woohoo: :woohoo:
Das Problem ist der Feuerkorb. Da müsstest Du die Meterstücke erst 2x sägen. Aber was nicht passt, wird passend gemacht.
Holz beim Treffen schadet nie. Und für das was überbleibt, findet sich bestimmt ein Abnehmer.
Gruß
Olaf
Klingt wie sehr, sehr teures Damenparfüm :laugh: :laugh: :laugh:
Wahrscheinlich sahen die Damen deswegen um 1800 so blass aus...
Hallo Udo,
die Sache mit dem Chlorix ist mir in 28 Jahren auch noch nicht über den Weg gelaufen.
Habe nach dem Hinweis in diesem Tröt aber tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, dass auch mal auszuprobieren. Nach Deinem Beitrag von heute Morgen werde ich das wohl am kommenden WE einfach mal durchziehen...
Gruß
Olaf
Mach ich doch glatt.
Vielleicht sieht man sich ja auch dem Treffen - da bring ich ihn mit
Schöne Grüße aus dem Rheinland
... und hoffentlich auch mit dem Motorrad drauf. Es gibt rund um Winterberg schöne Ecken mit dem Motorrad zu erkunden und wir werden bestimmt nicht nur eine Tour fahren.
Gruß
Olaf
Hallo Udo,
ich denke, es ist zu weit über 90% so, dass die "Neuen" durch eine Recherche im Internet auf uns stoßen.
So war es bei mir vor 3 Jahren ja auch und beim ersten Treffen in Warstein waren uns die Personen dann auch noch sympathisch. Somit wurde das Interesse am Forum nochmals gestärkt.
Gruß
Anke und Olaf
Hallo Frank,
das ist natürlich absolut ärgerlich.
Du solltest aber aufgrund der entstehenden Kosten wirklich dringend einen Anwalt aufsuchen und zumindest eine erste Rechtsberatung einholen.
Du bist ja bisher kaum mit dem Womo gefahren und es ist daher sehr wichtig, dass Du dir die Kosten über den Verkäufer - zumindest zu einem großen Teil - wieder reinholst.
In Bezug auf den AT Motor kann ich mich den Beiträgen nur anschließen. Wir hatten so ein Drama an einem unserer Firmenwagen. Nachdem der Motor neue Lager, neue Kolbenringe und ein paar andere "Kleinigkeiten" bekommen hatte, lagen wir tatsächlich über dem Preise eines AT Motors.
Welcher Motor ist denn eigentlich verbaut? Es gibt da ja bestimmt genügend Alternativen und es muss auch nicht unbedingt ein kompletter AT Motor.
Gruß
Olaf
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