Beiträge von FRODO

Feiertag?

    A(h)-Klasse, der Test hat funktioniert. Das Bild ist da.... ;) ;)


    Hallo Heinz-Günter,


    Auch wenn schon auf der Flucht, trotzdem ein schönes Foto.
    So ein Vieh stand vor einigen Jahren im tiefen Schnee mitten auf der Straße vor mir. Da kriegt man echt Respekt.
    Mein schwedischer Fahrer sah das aber ganz locker und für um den Elch herum.


    Gruß aus dem Ländle in die Wärme


    Olaf

    Moin Ernst,


    das ist echt ne sehr heftige Geschichte und ich wär mittlerweile bei Kragenweite 150 und ner Halsschlagader wie ein Gartenschlauch....


    Nach Lesen des gesamten Beitrags tippe ich auch auf einen Fehler beim Einbau des Tanks.
    Der Tank kann sich definitiv nicht von allein so verbiegen, dass Anschraubstellen undicht werden. Der letzte Fehler passt zu dem typischen Verhalten eines Motors bzw. der Dieselpumpe bei zu hohem Unterdruck in der Leitung.


    Die Werkstatt hätte vor Einbau der neuen Pumpe einen simplen Test machen können/müssen. Hierbei wird die Dieselleitung geschlossen und über den Befüllungsstützen ein wenig Druck im Tank aufgebaut. Hält dieser an, so ist die Tankbelüftung zu. Funktioniert wie bei einer Gasprüfung - nur umgekehrt.


    Haben die das nicht gemacht und "nur" die Pumpe getauscht, ist die Chance auf erneuten Defekt groß.


    Die Benzin- und Dieselpumpen sind im Übrigen kein mechanisches Hexenwerk. Das Teil ist so simple aufgebaut, dass es eigentlich nicht kaputtgehen kann. Was soll denn daran defekt gewesen sein?


    Der Geber kann übrigens, je nach Einbauort, auch durch zu hohen Unterdruck beschädigt worden sein.


    Leg Dich auch mal unters Auto und schau Dir den Tank genau an. Gibt es Hinweise auf erneutes "Verziehen"? Der Tank ist aus Kunststoff und somit kann die Pumpe relativ lange arbeiten, bevor der Unterdruck zu groß wird.


    So wie das klingt, ist die Werkstatt sehr fragwürdig.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Bine und Buschi,


    willkommen im besten Hobby-Forum der Welt.


    Hier seid Ihr definitiv richtig, denn nur hier gibt es alles rund um unser Hobby-Hobby.


    Und das Ihr bei der Herstellerwahl absolut richtig ward, seht Ihr auf dem Bild im Anhang. So ein Hobby geht einfach nie kaputt, der Udo hat seine Sphinx 107 Jahre gefahren :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


    Gruß aus dem Ländle
    Anke und Olaf

    :laugh: :laugh: :laugh: Suuuper Nummer,


    ein bisschen heftig, aber endlich bringt es mal einer auf den Punkt.



    Ich hab in einem Waldorf-Kindergarten einige Jahre den Kassenbericht getanzt. Wahr aber wohl auch sooo schlecht, dass die eigentlich immer Pleite waren.


    Gruß
    Olaf

    Hallo nochmal,


    wichtig ist, dass man sehr darauf achtet was ein Motor wirklich vertragen kann.


    Helmut und Udo fahren den ja bereits durch FIAT "aufgepeppten" 2.8JTD mit 146PS. Der Originalmotor von 2000 brachte 128PS. In der ab 2004 gegen Aufpreis erhältlichen Version "2.8JTD Power" wurde aber nur in der Motorsteuerung und am Turbolader eine Änderung vorgenommen. Der Turbolader wurde von einem starren System, auf ein System mit variabler Geometrie geändert. Das brachte 10 Nm mehr Drehmoment und eine bessere Leistung über einen größeren Drehzahlbereich.


    Es gibt ansonsten keine mechanischen Unterschiede zwischen dem Motor 8140.43S und 8140.43N oder K. Beide Motoren sind in Bohrungsverhältnis, Verdichtung, Aufbau etc. absolut baugleich.


    D.h. aber auch, dass man einen 146PS Motor nicht unbedingt mit nochmals 40PS mehr belasten sollte. Wäre mir dann auch zu riskant :unsure:
    Egal ob OBD oder Chip, einen 128PS auf 160PS zu steigern ist bei moderater Fahrweise aber kein Problem.


    Doch die Mehrleistung an PS ist nicht das einzige Problem. Da heißt es: Vorsicht mit dem meistens sogar sehr stark erhöhten Drehmoment :woohoo:
    Wie Martin schon sagte, was Du spürst, spürt der Motor und Antriebsstrang auch. Vollgas aus dem Stand, bzw. im 1. oder 2.Gang ist nach einem Tuning besser zu vermeiden. Das zerrt nämlich ganz kräftig an allen Teilen der Kraftübertragung.



    @ Udo
    Das war genau die Schwachstelle des 8140.43N. Der Turbolader mit der variablen Geometrie hatte so manche Ausfälle.


    @ Martin
    In Bezug auf Ford Motoren muss ich leider passen. Da hab ich zu wenig Informationen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Jonny und Hilde,


    willkommen im besten Hobby Forum der Welt.


    Eure Erfahrungen und Anregungen sind hier gerne gesehen - gibt andererseits auch ein tolles Feedback auf Eure Fragen.



    Grüße aus dem Ländle
    Anke und Olaf

    Hallo Leute,


    unser Auto lebt auch...


    Aber das ist ja auch nicht unnormal, denn feste Verbindungen an einem in sich verdrehenden Aufbau lösen sich von Zeit zu Zeit. Der Rahmen ist ja nicht starr, sondern arbeitet kräftig hin und her. Je länger das Auto, desto stärker die Verwindungen.


    Und das dann die eine oder andere Stelle mal knarzt, ist auch völlig ok.


    Mein Tipp: Kreuzschlitz immer in Reichweite lassen... :laugh: :laugh:


    Ein Hobby, ist ein Hobby, ist ein Hobby, ist ein Hobby, ist ein Hobby, ist ein.....



    P.S.: Wenn ich mich stark verdrehe, knarzt es mittlerweile auch :silly: :silly:


    Gruß
    Olaf

    Hallo Manni,


    ein herzliches Willkommen im besten Hobby Forum der Welt.


    Der Erfahrungsschatz an Lösungen für unserer täglichen Probleme ist hier erfreulich hoch. Hier gibt es immer jemanden der Dir bei Deinen Fragen die passende Antwort geben kann.


    Wir selber fahren den 700er, ebenfalls mit den 3 Scheiben an der Fahrerseite - sieht doch einfach "supercool" aus.


    Viel Spaß mit uns :)


    Gruß aus dem Ländle
    Anke und Olaf

    Hallo Zusammen,


    die aktuellen Beiträge der Diskussion bewegen sich hier ausschließlich nur um den Kraftstoff selbst, welcher aber nur zum Teil für das "Versagen" im Winter zuständig ist.
    Die Kraftstoffe müssen alle der DIN EN 590 entsprechen - egal ob Ultimate, V-Power oder sonstige superteuren Artikel der Hersteller. Bei Tests im Opel Labor hatte der ADAC im letzten Jahr verschiedene Marken getestet. Nach der EN 116 (Testverfahren im Labor) hätte der Sprit teilweise sogar bis minus 29° (Agip) bzw. minus 31° (Total) halten müssen. Bei dem anschließenden Realtest im Opel Insignia war dann aber bereits bei minus 19° ende.


    Der Grund ist relativ einfach:
    Für den eigentlichen "Fluss" innerhalb der Leitungen im Motorraum ist die Diesel-Vorwärmung zuständig. Funktioniert diese nicht richtig, ist schlecht ausgelegt, oder es werden hohe Mengen direkt nach Start eingespritzt, wird es zu einem "versulzen" der Einspritzdüsen kommen. Das Fahrzeug springt noch gut an, der Motor stirbt aber nach kurzer Zeit "hustend" ab.


    Wer also im Winter fährt, sollte sein Auto so stellen, dass der Tank nicht direkter Kälte ausgesetzt ist. Hier machen wenige Grad einen riesigen Unterschied aus. Ein Parken an einer Hauswand reicht manchmal schon. Auch wenn aus Gründen der Umwelt ein Warmlaufen des Motors nicht erwünscht ist, so hilft es auf jeden Fall bei extremen Kaltstarts.
    Dann natürlich auch der Filterheizung ein wenig Zeit lassen. Zündung einschalten, aber nicht direkt starten, sondern ein paar Minuten warten. Das alte Vorglühen ist hier dann nicht auf die Glühkerzen, sondern auf die Vorwärmung des Diesel im Filter bezogen.


    Für die Kollegen, welche das Fahrzeug im Winter unter- oder reinstellen und erst bei milderen Temperaturen wieder fahren, besteht überhaupt kein Grund, irgendeinen Sondersprit oder sonstige Zusätze in den Tank zu füllen.
    Der Diesel wird sich bei extremer Temperatur eventuell verdicken. Bei Temperaturen unter -15 löst sich das Problem wieder von selbst.
    Achtung: Niemals aber bei Extremtemperaturen den Wagen aus übervorsichtigem Verhalten starten. Genau tritt eventuell das Gegenteil ein und die Düsen setzen sich zu.


    Zusätze aus dem Baumarkt sind in der heutigen Zeit ebenfalls sehr fragwürdig und können in der Mischung mit Winterdiesel für moderne Einspritzsystem und Partikelfilter sogar kontraproduktiv sein.


    Gruß aus dem Ländle
    Olaf

    Hallo Dirk,


    durchweg positiv.


    Wir waren in diesem Jahr wirklich viel unterwegs und haben mit dem RaceChip System mittlerweile über 8tsd Kilometer runter. Bis auf den Kurztrip zum kleinen Hobby(t) Treffen im Elsass, war auch immer der Anhänger mit dem Motorrad dran - also knapp 5.2to Zuggewicht.


    Verbrauch mit dem hohen Gewicht definitiv immer zwischen 11 - 12 Liter, ohne Anhänger um 11 (bei langsamer Fahrt um 95 -100Km/h sogar nur 10,3)
    Durchzugskraft gegenüber früher sehr, sehr gut.
    Selbst zum Überholen mit Anhänger am Berg jetzt kein Problem.
    Anfahren mit viel Kraft und trotzdem kupplungsschonend sollte man können. Ist aber für die 3.0 Liter Hubraumfahrer das gleiche Thema.


    Die Frage ob OBD oder Chip ist eine reine Glaubensfrage. Die Chips der heutigen Generation haben nichts mehr mit den alten "Rußbläsern" zu tun. Diese hatten einfach in allen Drehzahlbereichen ein bisschen mehr Diesel und, durch geringe Rechenkapazität manchmal eben zu viel eingeblasen - das ist aber definitiv vorbei.
    Diese ganzen Experten in einschlägigen Foren sind immer auf der Suche nach dem letzten PS-chen und müssen jedem und allen erklären, warum sie das eine empfehlen und anderes als gefährlich ablehnen - alles total übertrieben.


    Zur Info:
    Ich fahre jetzt den 5. Chip in 18 Jahren, in denen ich Autos mit Dieseltechnologie fahre. Bei meinen PKWs handelte es sich immer um Dienstfahrzeuge mit hoher Laufleistung bei vielen Autobahnkilometern (180.000 - 200.000km in 36 Monaten). Die Fahrzeuge wurden definitiv nicht geschont und ich bin ein notorischer Schnellfahrer. Noch nie hat mich irgendeine Fehlfunktion von Einspritzdüsen oder sonstigen Fehler durch das Chiptuning in die Werkstatt gezwungen.


    Ein Chip verhält sich heutzutage in zugeführten Menge ähnlich wie das OBD Tuning - nur eben über den gesamten Drehzahlbereich.
    Was nützt Dir ein optimiertes Einspritzverhalten erst bei 2.850U/min? Da holst Du bereits jetzt schon über die Drehzahl mehr Kraft heraus.


    Die Kraft im Rollbetrieb ist doch bei gemütlichen 2.000 - 2.400U/min genauso, wenn nicht sogar noch viel wichtiger.
    Das erspart Dir nämlich ein Runterschalten und der Tritt aufs Gaspedal reicht völlig aus, einen Überholvorgang durchzuziehen.
    Um Sprit zu sparen ist eine hohe Kraft bei hoher Drehzahl nicht interessant bzw. völlig kontraproduktiv.


    Mehr Leistung bei mehr Drehzahl = mehr Verbrauch !!!


    Nicht schalten, sondern einfach rollen lassen - das ist die Devise.


    OBD Tuning würde ich bei einem PKW im oberen Leistungssegment einsetzen. Power satt auch für die Rennstrecke...


    Für uns Womo Fahrer aber nicht lohnenswert.


    Gruß aus dem Ländle
    Olaf

    Kurze Frage...
    Für was braucht man so etwas :blink: :whistle:


    Man Manni


    Sieht man doch, für Blumen halt...


    Ich würd ja ein Bier oder ein Glas Wein drauf abstellen :blink:


    Mal ganz ehrlich, sieht wirklich nicht schlecht aus. Könnte ich meiner Süßen auch immer Blumen hinrichten (frei nach Stoiber)


    Gruß
    Olaf

    Hallo Adeline und Stefan,


    ...i glaub, s'geht los. do isch mr glatt so'n kloiner emotionaler Aufschrei nausgerutscht :silly:


    Ist doch schön, mal wieder ein paar Landsleute dabei zu haben.
    (wobei Anke und ich ja nur "neigschmeckt" sind)


    Also auch von uns ein herzliches Willkommen im Forum.


    Bitte viele Fotos von Deiner kommenden Folienaktion. Steht bei uns nämlich eventuell auch bald mal an.


    Gruß aus dem Ländle ins Ländle
    Anke und Olaf

    Hallo Günni.


    Wir möchten uns auch eine Dometic Heki 4 plus einbauen lassen was ist deine Meinung dazu.
    Ich hatte im Forum auch schon mal angefragt aber keine antwort bekommen aber vieleicht von Dir.
    Wir brauchen mal eine andere Meinung dazu um besser Schlafen zu können.


    Mit Schönen Grüßen Moni u. Hellmann


    Hallo Moni und Hellmann,


    habt Ihr die Sache letztes Jahr durchgezogen?
    Welche Haube habt Ihr verbaut / verbauen lassen?
    Wenn Heki 2 - längs oder quer?


    Fragen über Fragen :(


    Nachdem mir am Wochenende während unseres kleinen Treffen im Elsass an einer meiner Luken ein Hebel abgebrochen ist, möchte ich an der Stelle (im Bereich der Küche) gerne ein HEKI 2 einbauen.
    Laut Herstellerangabe erfordert der Einbau eine absolut gerade Fläche im Innen- und Außenbereich. Dieses ist aber bei den 700er bekanntlich nicht der Fall. Wie habt Ihr das Problem gelöst?


    Wenn Ahrens dieses gar nicht verbaut hat, gibt es hier einen Mitleser, der vor dem gleichen Problem bei einem 600/700er stand?


    Gruß aus dem Ländle


    Olaf

    Hallo Ihr "Daheimgebliebenen",


    nachdem Hedda, Gerd, Elke, Werner, Conny, Charly, Anke und ich am Donnerstagabend das kleine Treffen freudig eingeleutet haben, haben wir uns gestern zusammen auf den Rädern duch die Weinberge geschleppt. Die E-Bike Fahrer waren definitiv im Vorteile.


    Die Einkehr in einer "Winstub" brachte die entsprechenden schweren Beine mit sich.. :( :)


    Am Abend dann beim Lagerfeuer die müden Beine mit entsprechendem alkoholischen Nettigkeiten verdrängt.Voher aber noch genügend totes Tier vom Grill.


    Uwe
    Ja, wir sind Deinem Rat gefolgt und haben von jeder Flasche ein Glas für Dich mitgetrungen.


    Grüße an den Rest von den "Elsässern"



    Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen


    Olaf

    Hallo Uli,


    ist ein bekanntes Thema und technisch gesehen geht es auch gar nicht anders. Wurde hier im Forum auch schon diskutiert - ich finde nur gerade den Beitrag nicht..


    Unser 700er "Oldie" besteht ja bekanntlich aus 3 Komponenten, wobei die ersten beiden in der Montage von Hobby zusammengebaut werden und dann erst der Aufbau draufkommt.
    Der Triebkopf von Fiat wurde im September 2001 gebaut und kurz danach an Hobby geliefert. Das Niederflur-Fahrwerk von AL-KO im November. Zusammengebaut bei Hobby irgendwann danach und somit ergibt sich eine Erstzulassung von 04/2002.


    Das ist bei fast allen Fahrzeugen gleich. Besonders dann, wenn die Fahrzeuge dann auch noch für einige Zeit im Show Room beim Händler stehen.


    Gruß
    Olaf


    Hallo Uwe,


    theoretisch ist die Entfernung ins Elsass ja nur relativ weit. Hier im Forum gibt s Leute, die machen in 10 Tagen 2.500km rund durch die Republik. Alles nur eine Frage von Raum und Zeit :laugh: :laugh: :laugh:


    Aber kein Problem, ich kenn das bei meinem Job auch und es gibt Tage, da sind mir dann auch 216km zu viel.


    Vielleicht ein anderes Mal.


    Gruß an Heike


    Olaf


    PS: Na klar trinken wir für Dich mit. Was soll es denn sein? Rotwein, Weißwein, Sekt, Bier, Schnaps... oder von jedem ein Glas? :whistle: