Beiträge von FRODO
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Hallo Micha,
das ist ein ganz normaler Innenbahnschlüssel. Kann jeder gute Schlüsseldienst.
Gruß
Olaf -
Hallo Schorsch,
die Zapfanlage kommt erst am Mittwoch. Sorry...:laugh: :laugh: :laugh:
Gruß
Olaf -
Hallo zusammen,
hab gerade mal etwas rumgesurft und ein paar interessante Artikel gefunden.
Um die Frage von Hellmann rein fachlich zu beantworten, muss man in die Physik.Der Staudruck bei einer Windgeschwindigkeit von 100km/h, liegt auf Meereshöhe bei ca. 50kg/m2.
Die durchschnittliche Seitenwand eines Womos hat ca. 7x2,8m, also 19,6m2. Somit ist die Horizontalkraft bzw. Kippkraft bei 50kg x 19,6 = 980kg.
Zur Berechnung des Kippmoment muss man den Schwerpunkt kennen, den ich mal auf die Mitte des Fahrzeugs setze = 1,40m. Das Kippmoment ist also 980kg Kippkraft x 1,40m = 1.372kgm.Jetzt muss man das Standmoment berechnen. Dafür gilt halbe Spurweite x Fahrzeuggewicht. Bei 3,5t und 1,8m Spurweite also 3.500x0,9= 3.150kg
Aus beiden Werten kann nun die Standsicherheit S berechnet werden. S = Kippmoment 1.372 : Standmoment 3.150, also knapp 0,44. Jeder Wert unter 1 bedeutet Standsicherheit, denn erst ab 1 sind Kippmoment und Standmoment ausgeglichen. Danach überwiegt das Kippmoment und der Wind würde das Womo umblasen. Aber so hoch, leicht und schmalspurig sind unsere Fahrzeuge nicht.
Bei Orkan mit 150km/h ist der Staudruck ca. 62kg/m2. Also selbst hierbei kommt man nicht annähernd an den Wert 1.
Die Gewichtsangaben und Momente sind hier übrigens nicht ganz richtig, aber wenn ich das in Newton, kN und Newtonmeter umrechne wird das etwas zu physikalisch.
Könnt also weiterhin quer zum Wind stehen

Gruß
Olaf -
Hallo Hellmann,
klar kommt irgendwann der Punkt, da kippt auch ein Wohnmobil. Genau wie auch irgendwann das festeste Dach vom Haus gepustet wird.
Aber ich glaube, dass da diverse Dinge zusammenkommen müssen. Übrigens ist eine gleichbleibende Windgeschwindigkeit gefährlicher als eine Windböe.
Der LKW nach Fehmarn war übrigens einer dieser Leicht-LKW, welche definitiv sehr empfindlich sind. Hoher Planenaufbau auf einem Ultra-Leichtbau Chassis. Unbeladen werden die schnell weggepustet. Dazu war der auch nicht an dem Waggon festgezurrt. Sehr leichtsinnig von dem Verlader.
Gruß
Olaf -
Hallo Bernd,
Wir reisen auf jeden Fall vorher an. Wahrscheinlich auch am 28.05.
Gruß
Olaf -
Hallo Volker,
@all,keine Angst liebe Freunde.
Da ich regelmäßig mein „Brüderwochende“ an Fronleichnam dort verbringe, kenne ich diesen Platz seit Jahren „in und auswendig“.
Daher kam ja auch mein Vorschlag zum diesjährigen Treffen. Ebenso habe ich im Vorfeld auch das Gelände erkundigt.Wir sind auf festen Plätzen untergebracht und da muss jetzt aus Panikmache auch keiner von Euch den Platzbetreiber kontaktieren. Das haben wir als Organisatoren alles geklärt.
Die Einfahrt ist tatsächlich etwas „tricky“, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich dort jemals 2 Fahrzeuge auf halber Strecke der Rampe entgegenkommen sind. Ausweichen kann man auf der ca. 100m langen Rampe nicht. Fahrer die vom Platz hochfahren wollen, kennen das Problem von der Anreise und werden nicht hochfahren, wenn bereits ein Fahrzeug von oben runterkommt.
Bei der Einfahrt zur Rampe also einfach Augen auf und dann sieht man das früh genug.
Übrigens passen da auch die LKW zur Warenanlieferung durch. Somit wird das auch kein Problem für unsere Fahrzeuge sein.
Wer Fragen hat, bitte einfach bei mir melden.
Gruß
Olaf -
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Hallo Christian und Katrin,
keine schlechte Idee. Lässt sich nur schwer umsetzen, da der Schieber bei uns im Funktionsboden liegt.
Da kommt man kaum dran und nach außen möchte ich das aufgrund des Wintercamping nicht setzen.Nächstes Projekt ist jetzt eine Seitenkamera rechts , mittig unter der Markise.
Gruß
Olaf -
Hallo Lars,
Hab es mal eben in die Quasselecke
verschoben.Keine Ahnung wann der Punkt eintritt.
Hab in den letzten 30 Jahren so manchen Sturm und sogar einen Orkan überstanden. Sicherlich hat man manchmal das Gefühl, das Womo müsste gleich umfallen. Aber da gehört schon viel dazu. Denn es ist ein riesiger Unterschied, ob das aus den Federn gehoben wird, oder tatsächlich der Punkt kommt, wo auch die Reifen den Kontakt zum Boden verlieren.Ich habe in Le Gurp / Südfrankreich mal einen umgekippten Wohnwagen gesehen. Aber die sind dann doch einiges leichter und auch kopflastiger. Das Wohnmobil-Fahrgestell und die meisten Aufbauten bzw auch die meiste Last (Zuladung) liegen ja sehr weit unter der Höhenmitte.
Gruß
Olaf -
Hallo Joachim,
das war ein Haarriss am Zylinderkopf.
War wirklich schwer zu finden, aber die Symptome waren ja auch nicht die üblichen.
Ich habe das auch erst dann vermutet, als der Anlasser getauscht war und sich keine Besserung einstellte. Die Aussage, die Batterie wäre hinüber, war natürlich blödsinnig, denn die funktionierte ja ansonsten einwandfrei.Erstaunlich, dass bei dem nächsten Leasingfahrzeug exakt das gleiche Problem auftrat (A6 3.0TDi).
Gruß
Olaf -
Einspruch..
Ich rede hierbei nicht von Wasser in den Mengen, die sofort erkennbar wären.
Ich bin mit dieser Situation noch ca. 12.000km gefahren. Im Ausgleichsbehälter war nur ein minimaler Verlust zu erkennen. Manchmal ist das wochenlang nicht aufgetreten. Die Werkstatt hatte mich schon für verrückt erklärt. Bis ich darauf bestanden hatte, den Motor nicht zu starten, sondern das Fahrzeug einschleppen zu lassen. Dann wurden die Glühkerzen rausgeschraubt und beim Starten kam ein winziger Wasserstrahl aus dem 3.Zylinder.
Kein Rauch, kein Qualm, keine Ablagerungen am Ventildeckel....einwandfreie Abgaswerte.
Es passierte wenn, dann grundsätzlich nachdem das Fahrzeug nach längerer Fahrt und heißem Motor abgestellt wurde. Dabei dann auch nicht immer. Denn es mussten ja mehrere Faktoren zusammenkommen.
Die Hitze, um bei anschließendem Abkühlen den Riss überhaupt öffnen zu können...und
3. Zylinder kurz vor OT und geschlossenen Ventilen.
Durch die hohe Verdichtung ist der Brennraum sehr klein und es reicht eine minimale Menge Flüssigkeit.
Gruß
Olaf -
Hallo Joachim,
ich denke weiterhin nicht, dass es der Anlasser ist.
Die von mir gestellten Fragen zielen in Richtung Motor.
Habe das bereits 2x erlebt. Die Autowerkstatt hatte erst den Anlasser getauscht, danach die Batterie und zum Schluss hatte es damit gar nix zu tun. Beim 2. Mal habe ich die Story von zuvor erzählt und trotzdem haben die exakt gleich gehandelt.Wenn der Anlasser den Motor nur schwer drehen kann, besteht die Möglichkeit, dass in den Brennraum unverbrannter Dieselkraftstoff oder auch Wasser eingedrungen ist.
Beide Flüssigkeiten lassen sich nicht verdichten und wenn der betroffene Zylinder kurz vor OT und geschlossenen Ventilen steht, dann muss die Flüssigkeit über die Kolben-Seitenwand abgeführt werden.Dann dreht der Anlasser natürlich sehr langsam und benötigt so viel Strom, dass die Kontrolllämpchen sogar schwächer werden.
Nachdem der Motor gestartet hat, wird der Rest über die Auslassventile abgeführt. Dann ist keine Flüssigkeit mehr im Brennraum und beim nächsten Starten läuft alles wieder einwandfrei.
Wasser kann durch feinste Risse im Zylinderkopf eindringen, welche sich nur beim Abkühlen kurzzeitig öffnen (beim Erwärmen spielt das keine Rolle, da der Motor läuft).
Da Du einen 2.2TDCI fährst, kann es auch über defekte Einspritzdüsen entstehen. Manche der Motorschäden haben sich in ähnlicher Weise angekündigt (nachzulesen in den entsprechenden Foren).
Auf jeden Fall würde ich das dringend untersuchen lassen.
Gruß
Olaf -
Guten Morgen zusammen,
völlig unerwartet musste ein Teilnehmer diese Woche absagen und die Gruppe verkleinert sich damit auf 54 Fahrzeuge.
Schade, aber wir werden den Platz auch mit 102 Personen rocken
:woohoo:Gruß
Olaf -
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Hallo Ulf,
dass passt aber nicht zur Beschreibung von Joachim. Wenn die Kontakte für den E-Motor tatsächlich defekt/verschlissen wären, dann würde das immer und unabhängig vom thermischen Zustand des Motors geschehen.
Joachim schreibt aber, dass das nur bei warmen Motor nach längerer Fahrt passiert.Daher schließe ich den Magnetschalter eher aus.
Gruß
Olaf -
Hallo Joachim,
schließe mich Ulf nicht unbedingt an.
Der Magnetschalter fährt die Ritzelwelle vor und schließt dann den Kontakt zum Elektromotor. Wenn der Anlasser eingreift ist der Magnetschalter eigentlich in Ordnung.
Könnte daher der Anlassermotor selbst, oder etwas ganz anderes sein.Was heißt denn „als wenn die Batterie total leer wäre“?
Was machen die Anzeigen im Armaturenbrett?
Gehen die Lampen aus oder werden dunkler?
Wenn Du direkt nach dem schweren Starten den Motor ausmachst und ein zweites Mal startest, ist dann alles normal?
Gibt es einen Punkt, an dem Du das Gefühl hast, der Anlasser dreht erst ganz kurzfristig normal und wird dann „schwergängig“?
Ist es vorgekommen, dass der Anlasser den Motor gar nicht drehen konnte?
Wenn der Motor nach der „Quälerei“ anspringt, gibt es blauen oder weißen Rauch aus dem Auspuff?Gruß
Olaf -
Hallo Hellmann,
Du darfst die montieren, wenn diese über einer Höhe von 1,40m angebracht sind. Einschalten darfst Du diese aber bei der Fahrt nicht, denn die gehören nicht zu der Fahrbeleuchtung und sind für den Arbeitseinsatz beim Wohnmobil nicht nötig (zB Straßenreinigung darf das wiederum, solange der Verkehr nicht geblendet wird).
Gruß
Olaf -
Hallo Mischa,
da hast Du 2x recht.
Auf dem Bürgersteig maximal 2,8t zulässiges Gesamtgewicht.
Ja, ich habe das „NICHT“ vergessen.
Danke für den Hinweis. Soeben korrigiert.
Gruß
Olaf -
Moin mein Freund,
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG 🎂🎁🎊🎈🎉 🍾🥂
Feier schön und lass Dich heute von meiner Zwillingsschwester ordentlich verwöhnen.
Liebe Grüße auch an Kirsten
Gruß
OlafPS: und einen ganz dicken Geburtstagskuss von Anke