Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Torsten,


    habe gesehen, dass Du seit gestern im Forum registriert bist.


    Wenn Du Dich erst einmal vorstellst und uns ein paar Worte über Dich/Euch erzählst, dann kommen da bestimmt auch sofort ein paar hilfreiche Antworten.


    So eine Vorstellung macht die Kommunikation viel einfacher.


    Gruß
    Olaf

    Guten Morgen Gerald,


    3 Schilder, die alle etwas anderes bedeuten ...


    Das bekannte Schild mit dem P ist das Verkehrszeichen 314. Bedeutet nichts anderes, das es hierbei um Parkflächen handelt, bzw in diesem Bereich geparkt werden darf. Gilt bis 7,5t für alle Fahrzeuge bis 7,5t.
    Das Zusatzschild 1048-10 (der PKW) macht es jetzt zum Ärger für Dich. Maximales Gewicht nun nur noch 3,5t und es muss sich um einen PKW handeln. Auch Motorräder, Kleinbusse, Lieferwagen.... ja selbst einen Roller darf man dort nicht parken.


    Schild 315 erlaubt generell das Parken auf dem Gehsteig. Jedoch nur für Fahrzeuge mit maximal 2,8t. Dabei darf es sich wiederum auch um andere Fahrzeuge als PKW handeln, solange die 2,8t nicht überschritten sind. Schild 315 ist eine Besonderheit in Deutschland, welches es so in anderen EU Länden nicht gibt. Deshalb auch noch die „alte“ 2,8t Grenze.
    Das Zusatzschild 1048-10 ist „europäisiert“ und wurde irgendwann von 2,8 auf 3,5t hochgesetzt.


    Das 3.Schild in Deinem Beitrag ist kein Zeichen nach StVO und hat normalerweise keine rechtliche Grundlage. Es handelt sich vielmehr um ein Schild um auf „privaten“ Parkflächen zusätzliche Hinweise zu geben. Findet zB man auch häufig auf den Parkplätzen von Einkaufsmärkten.


    Allerdings gibt es in Gemeinden und Städten auch immer wieder „Fantasieschilder“, die den Verkehr und das Verhalten der Verkehrsteilnehmer beregeln wollen. Einem Rechtsstreit halten die vor Gericht meist nicht stand, denn es handelt sich „NICHT“ um Verkehrsschilder nach StVO.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Martin,


    ne, war jetzt nicht speziell auf Dich, sondern allgemein bezogen. Nur sind wir beide gute Beispiele für 2 völlig unterschiedliche Ansichten.


    Aber das Thema ist so ja konfrontativ wie kaum ein anderes. Ich kann Deine Argumentation übrigens sehr gut nachvollziehen, jedoch subjektiv betrachtet würde ich es trotzdem anders machen.


    Genau wie Deine „besondere“ Ladetechnik mit 2 verschiedenen Stromkreisen und Ladegeräten. Aber Du hast Deine klaren persönlichen Vorstellungen und die setzt Du konsequent durch.


    Im Übrigen ist mein/unser Campingverhalten gar nicht so viel anders als Eures. Nur dass wir im Sommer dann den Touries aus dem Weg gehen und hier die Vorzüge der großen Solaranlage nutzen. Also auf nichts verzichten, was wir auf nem 4 Sterne Platz auch hätten.... nur in der Abgeschiedenheit des tiefsten Schottland, Estland, Schweden...... etc.


    Alles gut. ;) :P


    Gruß und schönes Restwochenende


    Olaf

    Hallo Charly,


    ja und nein.
    Auch die Solarregler arbeiten nach voreingestellten Ladekurven. Deshalb sind gute Regler sogar mit Temperaturfühler ausgestattet. Voraussetzung ist allerdings, dass über den Zeitraum des Ladezyklus genügend Solarstrom zur Verfügung steht. Geht daher nur im Sommer bei langen wolkenlosen Tagen.
    Ansonsten kann der Zyklus nicht komplett durchgeführt werden.


    Gruß
    Olaf

    Einspruch zum Einspruch, Euer Ehren ;)


    Parallel bedeutet hier absolut gleiche Spannung und absolut gleiche Bedingungen.


    Trotzdem erhöht sich aber der Ladestrom bei zwei Geräten (10+20A) nicht auf 30 A.


    Gruß
    Olaf

    ........ werden die Taschen dann wohl das Laden übernehmen, da sie effizienter arbeiten als flach liegende Module, aber festverbaute Modulbesitzer hadern ja mit diese These. :)
    Dazu gibt es HIER Wenn schon eine Solaranlage auf dem Reisemobil montiert ist….. Amumot Infos


    ;) Martin


    Hallo Martin,


    wir (und da nehme ich jetzt mal ganz viele Wohnmobiisten einfach mit ins Boot) hadern doch nicht mit der These, dass ein der Sonne ausgerichtetes Modul effizienter arbeitet als unsere fest verbauten. Das wäre ja völlig unsinnig. Nur rechnen sich viele Leute diese These subjektiv schön. Denn Sie wenden den direkten Vergleich an und das stimmt eben nicht. Egal wo ich mit ausgeschaltetem Motor stehe, produziert die fest verbaute Anlage auf dem Dach Strom. Das macht der Koffer nicht solange er in der Garage liegt. In der Gesamtbetrachtung ist daher die fest verbaute Anlage weitaus effizienter.


    Ich nutze Solarpanels seit fast 28 Jahren. Früher als freistehendes Einzelpanel neben dem Fahrzeug, später als fest aufgebautes auf dem Dach. Du glaubst gar nicht, wie oft ich dem blöden Panel bei Wind hinterherlaufen bin oder wieder aufgestellt habe. Und wenn es dumm kam, dann stand es im Windschatten wo leider auch keine Sonne war.
    Seit die Panels auf dem Dach montiert sind, ist das für mich entspannend. Im Hochsommer sind die Batterien spätestens um 10:00 voll. Da bin ich im Urlaub gerade mal ne Stunde auf. Und das Erste was ich nach dem Aufstehen mache.... ist bestimmt nicht sofort den Solarkoffer aus der Garage holen.
    Und wenn ich mit Anke um 16:00 entscheide vom CP/SP in die Stadt zu gehen.... dann gehen wir und ich muss nicht erst das Panel abbauen und verstauen.


    Und deshalb hinkt der Vergleich und die These der Gesamteffizienz ist falsch.


    Diese mobilen Systeme sind klasse und wenn man sich kein Panel aufs Dach setzen möchte (oder aus Platzgründen nicht kann), dann sind sie eine gute Alternative. Aber daraus abzuleiten eine effizientere Technik einzusetzen, ist dann doch sehr weit hergeholt.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Martin,


    der Unterschied liegt, wenn eines noch lädt, das andere aber schon voll anzeigt, dann an den unterschiedlichen Ladegeräten.


    Ein Ladegerät, welches 20A bringt, kann nicht mit einem addiert werden, dass nur 10A hat. Denn 20A sind die größere Leistung. Das sind Grundlagen der Elektrotechnik.


    Es liegt mir absolut fern Dein Campingverhalten zu ändern :woohoo:


    War doch nur ne Frage ;)


    Alles andere ist Philosophie. Meine Solaranlage auf dem Dach bringt schon Leistung während Du noch im Bett liegst. Wenn Du dann das Modul ausbreitest und perfekt positionierst, bringt das wahrscheinlich viel mehr Leistung. Aber ich muss nicht darauf achten, dass mir das vielleicht einer entwendet während ich am Strand liege, beim Stadtbummel bin oder am Ende des CP/SP mit nem Bekannten ein Bier zische.
    Heißt, wenn Du das Modul nach mehrfachem Umsetzen Zwecks perfekter Ausbeute irgendwann wieder einpackst, produzieren meine Panels solange weiter, bis kein Sonnenstrahl mehr drauf scheint.
    Mir wäre das zu viel hin und her. Und ich empfinde meine Version für sehr komfortabel. Auch muss ich durch die Leistung auf nix verzichten und denke, dass wir höchsten Luxus genießen. Ohne Landstrom mit Kaffeemaschine, Toaster, Fernseher, Lademöglichkeit für E-Bikes......


    Außerdem benötigst Du Stauraumplatz, der auch so gewählt sein muss, dass der Koffer/die Tasche griffbereit steht und auch nicht beschädigt wird.


    Aber GsD kann das jeder für sich selbst entscheiden.


    Gruß
    Olaf

    Martin


    es fließt dann nur der Ladestrom des stärkeren Solarreglers.


    Ist wie bei den normalen Ladegeräten. Wenn Du ein zweites einbaust, welches kleiner ist, wird das gar nicht laden.


    Der Ladestrom in Ampere wird nicht addiert.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Martin,


    2 absolut gleiche Anlagen geht. Aber sobald eine unterschiedlich ist schon nicht mehr.


    Vielleicht hast Du das in einem der vielen anderen Threads zu dem Thema schon mal geschrieben. Aber was heißt denn bei Dir „anderes Campingverhalten“??


    Gruß
    Olaf

    Hallo Walter,


    das hatte ich mir schon gedacht.
    Aber das sind wirklich „Mondpreise“ und völlig überzogen.


    Schau mal unter dem Link zu JWS Solar. Da findest Du exakt das was Du brauchst und dazu in vernünftiger Preisklasse.


    Bei Fragen einfach melden.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Walter,


    wenn Du das wirklich als nebenstehendes Modul verwenden möchtest und immer wieder ein- und aussteckst, dann nicht über eine 12 V Dose wie beim Zigarettenanzünder.


    Um eine dauerhaft funktionierende Verbindung zu haben, würde ich einen normalen 240 V Stecker und Buchse verbauen. Nur andersrum, damit man hier nicht fälschlicherweise ein 240V Gerät oder eine Zuleitung anschließt.
    Die Verbindung in diesen Steckern sind entsprechend formschlüssig und vertragen genügend Leistung.


    Das 4-6 mm2 Kabel würdest Du an den 12V Stecker eh nicht anschließen können.


    Aber wie Heinz-Günter schon sagte. Es gibt im Sommer auch im Halbschatten genügend Ausbeute und daher ist das Panel auf dem Dach die entspanntere Lösung.


    Ich stehe im Sommer auch nicht in praller Sonne. Auch wenn das mit der jetzigen großen Anlage natürlich einfacher ist, hatte ich aber früher mit einem 130wp Modul auch keine Schwierigkeiten.


    Bedenke, Du hast bisher gar keine Anlage. Daher ist alles was dazu kommt, eine Bereicherung.


    Gruß
    Olaf

    mmmhh......


    „Power Line Modul“ ist ein schöner Werbename. Erinnert mich an Büttner, einem sehr bekannten Anbieter von Wohnmobil Elektrozubehör.
    Wo immer auch Camping draufsteht, gilt Faktor 2. Bei Büttner teilweise noch mehr. Dabei ist das einfach nur ein Händler, der Fremdprodukte unter seinem Label verkauft.


    So sind zB die meisten Regler, Schalter, Anzeigen, etc. eigentlich Votronic Produkte und dort günstiger zu bekommen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Walter,


    wo hast Du denn diesen utopischen Preis für Dachmodule her?


    Ein gutes 100wp Dachmodul kostet nicht mehr als 90€. 130wp ist für 100€ zu bekommen.


    Einen gut funktionierenden Regler bekommt man ab 30€.


    Wer mehr ausgibt, schmeißt mit beiden Händen das Geld zum Fenster raus.


    Hab 4x100wp für 360€ auf dem Dach.


    JWS hat auch Solarkoffer im Angebot.


    JWS Solar


    Gruß
    Olaf

    Hallo Sebi,


    da Werner sich selbst als Laie benannte, wollte ich so tief nicht gehen.


    Kann mich nicht daran erinnern, jemals ein Radio jeglicher Art von jemandem anderen als mir selbst eingebaut zu haben. Das ist 1. Lehrjahr....


    Daher ist das, was der Händler da abgegeben hat, ein absolutes Armutszeugnis. Wenn der schon mit den wenigen Kabeln und Steckern nicht klar kommt, was macht der eigentlich bei Problemen mit der Elektrik/Elektronik im Aufbau?


    Keine Empfehlung....


    Gruß
    Olaf

    Hallo Werner,


    für Dauerplus gibt es zwei Möglichkeiten.
    Erste, und die muss auf jeden Fall geschaltet sein, ist die Grundversorgung für den Speicher. Wenn das Radio im ausgeschalteten Zustand nicht mit diesem Dauerplus belegt ist, fallen alle Einstellungen, gespeicherten Sender, die Uhr etc. auf den Ursprungszustand zurück.
    Also ist das was Du beschreibst schon einmal ein klarer Anschlussfehler.


    Die zweite Möglichkeit ist ein Dauerplus unabhängig von der Zündung. Dann lässt sich das Radio immer aus und einschalten. Egal ob der Motor läuft oder nicht.


    Gibt 2 Möglichkeiten zur Lösung. Entweder wieder zum Händler, oder eine Kostenübernahme bestätigen lassen und damit zum nächsten Bosch-Dienst.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Hartmut,
    hallo Jürgen,


    wollte ich vorhin auch schon schreiben, aber ist ein wenig Fachchinesisch.


    Das Dezibel ist eine logarithmische Maßeinheit. Im Fahrzeug sind bei Tempo 100km/h je nach Dämmung ca. 60-70db normal. Eine Steigerung von 60 auf 63db bedeutet den doppelten Schalldruck. Ist aber vom menschlichen Gehör kaum wahrnehmbar. Allerdings ändert sich im Fahrzeug mit zunehmender Geschwindigkeit auch häufig die Frequenz und dann können auch nur 2db mehr, plötzlich sehr laut erscheinen.


    Gruß
    Olaf