Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Peter,
    es gibt eine eingache Lösung, ist aber für Camper doof.
    Du kannst die Standart Beifahrer Doppelsitzbank einbauen, ich hatte das bei meinem 1. Transit Transporter umgebaut, ist eine einfache sache.
    Ob man das Eintragenlassen muss?? eigentlich kannst du ja, sofern Anschnallmöglichkeit besteht bis 7Personen befördern.


    so was hier https://www.transitcenter.de/s…sit-1991-1994-p-3334.html


    viel erfolg


    Hallo Sebi,


    hatte ich in meinem IVECO auch so realisiert. Allerdings ist die Anzahl der Sitzplätze eingetragen und das muss dann geändert werden.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    es kommt ja immer darauf an, was man wirklich abmesen möchte. Klar reicht die Anzeige um zu sehen, ob überhaupt geladen wird.


    Wir haben sogar 2 Displays verbaut. Das eine ist mit dem Solarregler verbunden, zeigt den Ladestrom, Leistung der Panels und „sammelt“ zusätzlich alle Einspeisewerte. Da lässt sich schön ablesen, was die Anlage bisher geleistet hat.
    Die andere Anzeige ist ein „Batteriecomputer“, der mit einem Messshunt verbunden ist. Da sehe ich den Zustand der Batterien mit den aktuellen Ladeströmen, sowie die Kapazität bzw. auch die verbleibende Nutzungszeit. Mit einem zusätzlichen Fernschalter ließe sich hierüber die Anlage auch bei einer bestimmten Kapazität notabschalten.


    Gruß
    Olaf

    Das Ihr kein Eis-Ex habt, versteh ich. Aber Fernanzeige wäre ja doch ganz nett.:)
    Ich hatte mal bei einem Händler nachgefragt Zwecks Einbau und der hat mir gesagt, das er nur noch mit Filter Einbaut zwecks der Gewährleistung. Aber wenn ich das auf euren Bildern sehe, würden die ja eh nicht mehr rein passen.


    Hallo Elke und Oliver,


    das Thema Fernanzeige wurde gerade erst tiefgreifend diskutiert. Eine richtige Fernanzeige ist auch bei der Konstruktion einfach zu realisieren.
    Warum richtig?
    Weil die Truma Fernanzeige eigentlich keine ist. Diese gibt Dir anhand grüner oder roter Leuchte nur an, aus welcher Flasche gerade entnommen wird .


    Die Sache mit dem EisEx ist nicht so einfach zu beantworten. Habe die früher nicht verbaut gehabt, nach einem kalten Winter dann nachgerüstet. Da wollte ich bei minus 14Grad das Wohnmobil aus dem Winterschlaf wecken. Heizung lief 5min und dann war die DuoControl eingefroren.


    Die TRUMA Filter sind da schwer zu realisieren, aber es gibt kleinere und weitaus günstigere Filter (Beispiele im Anhang). Die passen definitiv auch bei diesen engen Platzverhältnissen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Alexander,


    was heißt denn aufgequollen?
    Wenn das Material hochgekommen ist, dann wird auch Feuchtigkeit reingekommen sein. Würde heißen, die Fuge wirklich tief auszukratzen, ordentlich zu reinigen und zu trocknen.


    Dann mit Silaflex 221i oder ähnlichem Material wieder verschließen. Ein paar Tage aushärten lassen und danach mit dem 3M Band überkleben. Das Marerial gibt es in verschiedenen Breiten. 70mm sollte ausreichen, beidseitig weit zu überlappen. Auch die Enden rechts und links nicht zu kurz abschneiden. Auf das Dach schaut eh keiner, also ruhig bis nah an die Sichtkante. Mit einem Tapetenroller andrücken.
    Mit dem 3M Band bist Du auf der absolut sicheren Seite. Da kommt dann nix mehr rein. Die Klebestellen sollten mit Bremsenreiniger behandelt werden. Um eine noch festere Verbindung zu schaffen, vielleicht mit 600er Schleifpapier bearbeiten. Dann klebt das Zeug wie Hölle.


    Die Übergangsfugen sind ein echtes Problem. Bei vielen Fahrzeugtypen steht hier häufig Wasser, was im Laufe der Zeit leider in die Fuge eintritt.


    Gruß
    Olaf

    Moin zusammen,


    ich hab ja nicht die gesamte Elektromobilität in Frage gestellt. Gerade für größere Städte ist hier ein guter Ansatz zu finden. Und in der Mischung mit modernen Verbrennungsmotoren bestimmt ein guter Beitrag für zukünftige Entwicklungen.


    Den gesamten Verkehr in D wird man aus meiner Sicht niemals auf reine E-Mobilität umstellen können. Aufgrund der Anzahl an Fahrzeugen, ist eine entsprechende Infrastruktur gar nicht machbar.


    Meine Fragestellung und Anmerkung bezog sich auf die Nutzung von Elektroantrieb bei Wohnmobilen. Hier wäre es subjektiv betrachtet völlig unverantwortlich solche Schritte in einem Massenmarkt gehen zu wollen.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Dietmar und Sille,


    natürlich gibt es so etwas zu kaufen. Hobby bietet es optional bei Kauf des Neufahrzeuges an. Somit würde ich an Eurer Stelle beim Händler vorbeifahren und mir die Halterung anbieten lassen. Da es eine spezifische Lösung für das Fahrzeug idt, wird es das auf dem freien Zubehörmarkt nicht geben.


    Die DuoControl CS könnt Ihr dann selbst einbauen, muss aber im Gasheft eingetragen werden. Das kann nur ein autorisierter Betrieb, der die Arbeit dann kontrolliert und eine neue Gasprüfung erstelt.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Teo,


    oh wie ich solche Aussagen schätze...
    "Das passiert eigentlich nie" oder "Das haben wir noch nicht gehabt" oder "Kann nur an der Bedienung liegen".....
    Nur, was soll man da bedienen....?
    Und was bedeutet denn überhaupt leistungsstark?


    Da es ja bei manchen Geräten diese Ausfälle gibt, scheint es mit der Unauffälligkeit nicht weit her zu sein.


    Ich soll also mit dem Hauptschalter alle Verbraucher abschalten und dann das Kabel ziehen, um danach wieder alles einzuschalten?
    Wenn es da zu Spannungsspitzen kommen soll, gibt es dafür die Sicherungen. Es wäre nämlich nix anderes, als wenn auf dem CP die Sicherung fällt und Deine Anlage automatisch von Landstrom auf Bordversorgung umstellen muss. Unsachgemäße Bedienung ist das wohl eher nicht.


    Wenn das Gerät das nicht aushält, ist es für den Betrieb in einem Wohnmobil wohl eher nicht geeignet.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    auf der CMT in Stuttgart gibt es einen Hersteller, der einen ersten Versuch mit einem elektrischen Antrieb wagt.
    Es handelt sich nicht um einen Prototypen, sondern um ein bestellbares Fahrzeug der WOF GmbH. Die E-getriebenen IRIDIUM Modelle
    basieren auf einem FIAT Ducato Fahrgestell, sind knapp 7m lang und haben ein Fahrzeuggewicht von ca. 4t.


    Reichweite ca. 300km, Aufladezeit an 220V ca. 48 Stunden.


    Der Auf- und Innenausbau scheint individuell zu sein. Auf dem Chassis steht ein klassischer Wohnmobilaufbau oder ein Monoshellaufbau. Beides wird von Mauerer aus der Schweiz geliefert.


    Mit 169.000,-€ Einstiegspreis nicht gerade ein Schnäppchen.


    Zielgruppe (Quelle: Originaltext auf Website von IRIDIUM - WOHNMOBILE :(
    Neben klassischen Wohnmobil-Campern ist das E-Mobil folglich für eine weitere Zielgruppe geeignet. Z.B. Geschäftsreisende, die umweltfreundlich sowie flexibel unterwegs sein wollen und es gewohnt sind, in den Ladepausen die aufgelaufenen E-Mails zu beantworten. Das ist im Reisemobil äußerst komfortabel, denn für die Übernachtung braucht man sich nicht um ein Hotelzimmer zu kümmern, sondern weiß im Voraus immer, wie und wo man untergebracht ist.


    Meine persönliche Meinung als Wohnmobilfahrer und ebenso Geschäftsreisender:
    Was soll ich mit einem Fahrzeug, mit dem ich gerade einmal einen, maximal zwei Termine pro Tag bei Kunden anfahren kann und dann 48 Stunden an einer Steckdose verbringen muss (womöglich auf dem Gelände des Kunden / und dabei 48 Stunden lang Emails beantworten :woohoo: )?
    Reisen zu weiter entfernten Zielen nun über Wochen ausdehnen muss, damit man überhaupt dort ankommt (DAMP wäre eine Anreise von 6 Tagen gewesen...)?


    Vielleicht etwas zynisch die Fragen. Aber beim allerbesten Willen. Ich kann dieser Idee rein gar nichts abgewinnen und mir erschließt sich auch der Sinn nicht. Glaube auch nicht, dass die anvisierten 30 Fahrzeuge erreicht werden. Was soll dieser Unsinn, der eine zukunftsweisende Technologie darstellen soll?


    Unsere Regierung wird zukünftig eine Verschärfung der Grenzwerte für den CO2 Ausstoß anstreben. Bisher wird die Herstellung der Batterien nicht einbezogen und das E-Mobil gilt aktuell sogar als CO2 Neutral. Aber das ist eine der schlimmsten Lügen in der Gesamtbetrachtung ökologischer Zukunftslösungen. Wenn wir etwas für die Umwelt machen möchten, dann wäre es eine Sünde so ein Fahrzeug zu kaufen.



    Warum:


    Weil die CO2 Bilanz eines Wohnmobils mit E-Antrieb die schlechteste aller angetriebenen Fahrzeuge überhaupt sein wird. Ein Elektrofahrzeug macht nur dann Sinn, wenn es mit entsprechend vielen Kilometern pro Jahr betrieben wird. Ansonsten wird der CO2 Ausstoß aus der Herstellung von Batterien (inkl. dem Beschaffungsweg der notwendigen Materialien), eine verheerende Bilanz erwirken.


    Ein Wohnmobil ist schwer und braucht daher entsprechende Batteriekapazität, hat einen extrem langen Nutzungszeitraum bei äußerst geringer Laufleistung. Alles Argumente, die gegen einen E-Antrieb sprechen.


    Wahrscheinlich kann man mit einem Euro 5 Diesel angetriebenen Wohnmobil ganze 25 Jahre durch die Gegend fahren, bevor man nur annähernd an den gleichen CO2 Ausstoß gelangt.



    Aus meiner Sicht ist das überhaupt nicht zu Ende gedacht.



    Was passiert eigentlich, wenn irgendwann, irgendwer einmal auf die Idee kommt, die Gesamt-Ökobilanz eines Fahrzeuges zu betrachten? Wenn also jeglicher bei der Herstellung entstandener CO2 Ausstoß mit einberechnet wird?
    Dann werden die Besitzer von E-Autos letztendlich wahrscheinlich bestraft, denn der Kauf und der Betrieb hat dann zur Erhöhung, nicht zur Verringerung des CO2 Ausstoß beigetragen......


    Nur mal so gedacht...


    Gruß
    Olaf

    25 € ist aber auch eine hohe Hausnummer.
    Verzichte gerne darauf.


    Da schließe ich mich aber sowas von an.
    Wismar ist definitiv eine Reise wert, 25€ ist mehr als heftig. Zumal es bereits den Stellplatz am Hafen gibt. Der ist mit seinen Grünflächen sehr schön, hat Platz für 85 Fahrzeuge und kostet nur 10€.


    25€ für den neuen Platz aufzurufen finde ich daher sehr mutig.


    Gruß
    Olaf

    .....Weiter hab ich die erfahrung gemacht das mein "externer" Gasherd der eine 30Mbar version ist, sehr wenig Leistung bringt, .......


    Hallo Sebi,


    die Erfahrung kann ich nicht teilen. Der CADAC läuft mit der 30mbar Düse einwandfrei. Benutze den jetzt mit der umgebauten Düse seit ca. 5 Jahren.


    Hab es umgekehrt aber erlebt, dass mein CADAC, an einem 50mbar Regler angeschlossen, extreme Hitze brachte. Ist aber logisch, denn die 30mbar Düse ist größer, um bei dem niedrigeren Druck die gleiche Leistung zu haben.


    Gruß
    Olaf

    Guten Morgen Gerald,


    Deine Frage ist ein wenig unglücklich formuliert. Ich glaube Du meinst eher, ob Du deinen 50mbar Grill an Deinem 30mbar Bordnetz betreiben kannst.


    Wenn ja, dann kommt das ein wenig auf den Grill an. Weniger Druck heißt bei einer 50mbar Düse natürlich auch eine kleinere Flamme. Je nach Hersteller bekommst Du aber über das Internet entsprechende Düsen, denn die meisten Geräte werden europaweit angeboten und dort sind eh nur 30mbar zulässig.


    Meinen Cadac habe ich auch so umgebaut.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Michael,


    sorry der ewigen Nachfrage, aber es würde mich mal interessieren, was da bisher überhaupt schon durch den Händler abgearbeitet wurde?
    Sind die aufblühenden Griffe erneuert worden?
    Der Dachhimmel?
    Das zu kurze Brett? (hier kann man übrigens sehr genau sehen, dass da eine große Feuchtigkeit im Fahrzeug war. Ansonsten wären die Abdrücke der Nieten nicht rostig).
    Die Abdichtung am Dach, bzw. der Riss?
    Die Scharniere?
    Gerissene Fenster?


    Bist Du sicher, dass Ihr mit einer Wertminderung von nur 3.000€ hinkommt? Allein die Fenster mit Aus-/Einbau kosten ja schon mehr. Oder ist das angepeilt, nachdem die ganzen Sachen getauscht sind?


    Ich weiß... viele nervige Fragen...


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    hört sich an wie Rotstiftkalkulation.
    Pro Fahrzeug 45 Cent an Material gespart, ergibt zwar kein Vermögen. Aber wenn so etwas an jeder Ecke gemacht wird, kommt dann irgendwann ein Sümmchen zusammen.


    Leider wird dieser Ertrag bei der ersten Reklamation schon komplett verbrannt.
    Aber das sind dann andere Kostenstellen....


    Gruß
    Olaf