Beiträge von FRODO

Liebe Forumsgemeinde,

leider sehe ich mit Bedauern, dass sich die bis vor einiger Zeit übliche Kommunikationskultur sehr verschlechtert. Daher möchte ich hier alle neuen und in letzter Zeit hinzugekommen Mitglieder an die Passage erinnern, die schon bei der Anmeldung in fetten Buchstaben klar zu sehen ist.

Da wir kein "anonymes" Forum sind, ist es üblich, dass ein neues Mitglied sich nach erfolgter Freischaltung kurz vorstellt, und zwar möglichst, bevor die erste Frage gestellt wird. Das macht man schließlich im richtigen Leben auch...

Ich/wir würde/n mich/uns sehr freuen, wenn diese Regel eingehalten wird. Ein „Hallo zusammen“ oder „Hallo (+Vorname)“ fällt niemandem schwer und sollte jedem Kommentar zugefügt werden. Den Namen kann man auch gut in der Signatur vermerken. Das macht die Kommunikation weitaus einfacher und wird nicht so unpersönlich.

Aus meiner persönlichen Erfahrung macht es dann auch mehr Spaß zu antworten.

Danke für Euer Verständnis

Gruß
Olaf

Hallo Christine und Gottfried,
ich nutze dafür ein einfaches Silikonspray aus dem Baumarkt. 2-3x jährlich sprühe ich damit alle Dichtungen am Fahrzeug ein.
Talkum habe ich früher genutzt, wäscht sich aber schnell ab.

Gruß
Olaf

Zitat von Blaubär

:laugh: Ich glaube der Themenstarter liest jetzt ganz verstört mit und sagt nix mehr ...
Klingt alles etwas wie der alte Sketch von Otto: ... Rutschfaktort ssssst und Aufprallfaktor bumms ... :whistle:

Plitsch, Platsch und Tropf...
Hauptsache et löppt.

Zitat von HobbyCharly

Hallo,

meine Erfahrung:
den Dicken leicht links nach vorne neigen: Alles läuft ab!

Soo oifach

Grüße,
Charly

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Jo
So geht datt auch
:laugh: :laugh: :laugh:

Hallo Paul,

der Wirbel in der Mitte kann, muss aber nicht entstehen.
Anm: Auch ist die Drehrichtung nicht wie häufig bemerkt, auf der Nordhalbkugel anders als auf der Südhalbkugel, sondern die Richtung ist immer Zufall. Ausgelöst durch bereits vorhandene Bewegungen im Wasser des Beckens.

Gegenfrage zu Deiner These:
Das Becken eines Schwimmbads wird im Herbst geleert. Es befindet sich ein einfacher Verschluss am Boden des Beckens, welcher das Wasser in die Kanalisation ablässt.
Das Wasser strömt so lange ohne jegliche Luftzufuhr, bis es fast ganz aus dem Becken gelaufen ist. Erst ganz zum Schluss entsteht der Wirbel und zieht dann auch Luft mit. Von unten kann durch die starke Strömung gar keine Luft aufsteigen.

Warum sollte da während des Ablaufens Luft zugeführt werden?

In Bezug auf die Geruchsverschlüsse ist eine Luftzufuhr übrigens generell richtig. Diese aber deshalb, damit die hohe Fließgeschwindigkeit verlangsamt wird und die Geruchsverschlüsse nicht mit dem letzten Wasser leergesaugt werden (steht ja so in Deinem Text).
Diese Luftzufuhr verringert also die Abflussgeschwindigkeit, nicht umgekehrt.

Gruß
Olaf

Hallo zusammen,

die Fugenabzieher aus Silikon gibt es im Baumarkt. Ist eine Box mit verschiedenen Radien und Ecken. Ich nutze die grundsätzlich, auch um Reste abzuziehen. Da braucht man auch das Glättemittel nicht.
Nach Trocknung gehe ich dann mit Sika Entferner bzw Reiniger vorsichtig an der Klebkante entlang.
Bei letzterem kenne ich aber die Verträglichkeit mit dem Kunststoff nicht. Also ist hier Vorsicht geboten...

Gruß
Olaf

Nachtrag:

Spüle und Waschbecken sind weniger problematisch als der Ablauf der Dusche. Wenn der Abwassertank vielleicht sogar in einem Zwischenboden liegt, dann gibt es so gut wie kein Gefälle. Teilweise werden die Leitungen sogar von unten am Zwischenboden festgemacht und es entstehen Steigleitungen.
Wenn dann noch Radien und Spiralschläuche verwendet werden, kann kein Durchfluss entstehen. Es verbleibt immer Restwasser in den Leitungen, welches bei erneutem Ablauf erst in Bewegung gesetzt werden muss.
Im Anhang Beispiele für ein „vernünftiges“ Abwassersystem. Das System von Reich ist übrigens steckbar und lässt sich dadurch leicht verlegen (auch unter Verkleidungen durchschieben).

Gruß
Olaf

Hallo Paul,
hallo Udo,

da kann ich Euch beiden leider nicht ganz zustimmen.
In der Fluidtechnik redet man bei diesen Abwassersystemen von Gefälleleitungen. Ein wirklicher Druck kann hier eigentlich nicht entstehen. Das Abwasser läuft nur dann „gegen Druck“, wenn der Tank eventuell schon so voll ist, dass das Wasser bereits in der Leitung stehen bleibt. Ansonsten sorgt die Tankentlüftung dafür, dass das Volumen, welches an Abwasser reinlaufen soll, in gleicher Menge an Luft aus dem Tank strömen kann. Da Luft viel schneller strömt, reicht hier eine kleine Öffnung.

„Mitziehen“ kann aber das Wasser keine Luft, würde auch keinen Sinn ergeben, denn die Luft muss dann ja zusätzlich irgendwo hin.
Im Volumen sind beide Medien im Rohr übrigens erst einmal gleich. Nur die Schwerkraft entscheidet was oben und unten ist. Die Menge an Wasser reicht aber auch nicht aus, die Luft zu komprimieren.
Die verdrängte“ Luft im Rohr wird also nach oben steigen. Erst bei sehr hohen Stömungsgeschwindigkeiten entsteht ein Sog, welchem dann das Wasser nicht mehr folgen kann und somit auch Luft angesogen wird.

In einem Punkt hat Udo aber recht. Die Abwasserleitungen sind definitiv zu klein dimensioniert. Dazu dann meist Spiralschläuche und „kreuz und quer“ verlegt. Hier liegt der eigentliche Grund, denn mit jeder Ecke, jeder noch so kleinen Biegung, entsteht ein Widerstand wodurch sich die Strömungsgeschwindigkeit stark verringert. Eventuelle Steigungen können sogar zum Stillstand des Durchflusses führen.

Eine freie (saubere) Tankentlüftung in Verbindung mit ordentlich verlegten Schläuchen oder Rohren, ist daher die Lösung des Problems.

Gruß
Olaf

Hallo Roman,

herzlich willkommen im besten Forum von und für Hobby Wohnmobilfahrer.
Toller Klassiker den Du da fährst. Gibt leider nicht mehr so viele und ich hoffe, Du hast ein gut „erhaltenes“ Exemplar erwischt.

Viel Spaß damit, viele schöne Reisen und viel Spaß in unserem Forum.

Gruß
Olaf

Hallo zusammen,

das Problem tritt eigentlich bei allen Fahrzeugen auf und liegt daran, dass meistens die einfachen Spiralschläuche verbaut sind.
Ich hatte vor einiger Zeit einmal in Erwägung gezogen, auf Abwasserrohre umzurüsten. Da gibt es im Zubehör sehr interessante und einfache Stecksysteme.
Allerdings ist das sehr aufwändig, da der Zugang zu den Leitungen sehr eingeschränkt ist.
Somit hab ich das erstmal verschoben...

Gruß
Olaf

Hallo Kurt,

da hast Du natürlich recht.
Ich hatte den.Beitrag dazwischen auch nicht gelesen (war schon von einem Adminkollegen entfernt worden) und so wie es da jetzt in der Reihe stand, machte es keinen Sinn.

Hab soeben das ganze Thema gelöscht.

Gruß
Olaf

Hallo Rüdi

wenn Du uns raten lässt, dann wird die richtige Antwort schwer...
Wäre schön zu wissen was es Deiner Meinung nach sein könnte und ein Foto wäre sehr hilfreich.

Gruß
Olaf

Hallo Michael,

ein Grund mehr die Anzeige auszubauen und nachzuschauen was mit den Steckern ist.

Aber Du kannst natürlich den Sitz ausbauen. Nur findest Du da nur den Elektroblock. Hier ist eine Platine mit zig Steckern für die elektronische Versorgung der Verbraucher und einen Sicherungsblock.
Wenn Du das Gehäuse aufschraubst, siehst Du auf der Platine auch einen Stecker für das Anzeigeinstrument.

Ich für meinen Teil würde aber immer noch oben am TFT anfangen, bevor ich mit dem schweren Sitz anfangen....

Gruß
Olaf

Hallo Teo,

wenn Du die Bedienungsanleitung dabei hast, wird da bestimmt auch irgendwo ein Kapitel zum Einbau stehen. Oder Du suchst unter

https://www.blaupunkt.com/de/s…ia/downloads/anleitungen/

danach. Würde mich wundern, wenn da Schrauben gelöst werden sollten. Das ist völlig untypisch.

Gruß
Olaf

Hallo Teo,

der Rahmen ist nur aufgesteckt. Mit einem Schraubenzieher vorsichtig heraushebeln.
Für das Radio benötigst Du zwei kleine Schienen, die auf jeder Seite mittig eingeschoben werden. Damit wird die Halteklammer Richtung Radio gedrückt und dann kannst Du das Radio herausziehen.
Die Klammern sind aber je nach Hersteller unterschiedlich und somit benötigst Du die Schienen, welche in die Klammern der Blaupunktradios passen.

Falls die nicht bei Deinen Unterlagen zum Auto dabei sind, bekommst Du die bei Ebay.

Gruß
Olaf

Zitat von Hartmut

Silber-Calcium Akkus haben natürlich ihre Vorteile gegenüber normalen Blei-Akkus, aber auch die lassen über die Zeit hinsichtlich der Kapazität nach. Außerdem brauchen diese Akkus mindestens 14,4 V, besser sogar 14,8 V, um wirklich voll zu werden, daher kommen sie für viele (ältere) Fahrzeuge nicht in Betracht

Hallo Hartmut,

das gilt aber nicht nur für ältere, sondern durch die LiMa Regelung an Euro6 Fahzeugen, bei den neuen auch. Die bekommen durch reines Laden während der Fahrt ja auch nix mehr richtig voll.

Aber Du hast Recht. Die normalerweise verbauten Ladegeräte können diese Ladekennlinien nicht erreichen. Ich weiß nicht, wie das bei aktuell ausgelieferten Hobby aussieht, aber das in unserem Frodo verbaute Gerät verfügte nicht über Ladekennlinien für AgCa bzw. AGM2.
Also übernehmen der Solar-Laderegler und ein neues Ladegerät den Job. Letzteres brauchte ich ja ohnehin, denn 480ah lassen sich mit dem originalen Ladegerät sowieso nicht voll bekommen.

Gruß
Olaf

Hallo Chris,

von Amortisieren kann bei Lithium Batterien ohnehin nicht gesprochen werden.
Ist eh nur etwas für Fahrzeuge, welche wirkliche Probleme mit dem Gesamtgewicht haben.

Ich habe für meine 4x120ah Solarbatterien auf Blei-Silber-Calcium Basis gerade einmal 480€ bezahlt. Selbst wenn die nach 5 Jahren den Geist aufgeben, kann ich 3x nachkaufen um den Preis einer gleichen Kapazität (240ah) in Lithium Batterien zu erreichen. Ob die dann aber 20 Jahre halten??

Wie Herwig einmal sagte: Es geht nicht darum die Batterien haben zu müssen, sondern darum Sie gerne haben zu wollen.

Gruß
Olaf

:cheer:

Hallo Michael,

ich hatte da eine Zeit einen anderen Deckel als Ersatz drauf.
Witzig war, dass dieser Deckel tatsächlich dicht war, aber leider nicht abschließbar.

Gruß
Olaf

Hallo Klaus,

diese kleinen Häkchen brechen wirklich schnell. Habe bereits den dritten Deckel drauf.
Aber egal ob mit oder ohne Häkchen, Wasser läuft in Rechtskurven immer aus dem Tank.....

Gruß
Olaf

Ein Nachsatz noch.... und etwas „off topic“
(Auch wenn wir ja eigentlich unpolitisch sind und das nur annähernd mit der Petition zu tun hat)

Demokratie ist die schwierigste Gesellschaftsform. Da haben es die Autokraten einfacher.
Aber sie steht dafür, allen die es wollen, die Möglichkeit zur Mitgestaltung ihres Lebens innerhalb der Gesellschaft zu geben. Diejenigen die von sich behaupten alle Mitglieder einer Gesellschaft mit Ihrer Meinung zu vertreten, haben leider den Sinn dieser Gemeinschaft nicht verstanden. Denn mein Denken ist ebenso frei wie das meines Gegenüber. Und nur in kleinen Themen gibt es wirkliche Überschneidungen.
Wenn ich also etwas bewegen möchte, dann suche ich mir diejenigen, mit der die Schnittmenge übereinstimmt. Dann wird aus einem kleinen Punkt vielleicht etwas großes. Und ohne dass ich mich dabei den restlichen Standpunkten und Meinungen dieser Personen anhängen muss.
Wer etwas bewegen möchte, der muss sich aber erheben. Von alleine passiert da nix.
So funktioniert die, in aller Welt angesehene und nachahmenswerte Gemeinschaft in unserem Land. Weltoffen, Respekt und Toleranz gegenüber jedem und die Freiheit, mein Leben mitgestalten zu dürfen wenn ich will.

Ich empfinde einen gewissen Stolz auf das, was Deutschland heute ist und bin sehr froh darüber, dass ich nicht in autokratischen Ländern ohne oder mit wenig Meinungsfreiheit leben muss.

Leider wird dieser Status neuerdings zu häufig als einfach gegeben hingenommen und diese kolossalen Werte und Errungenschaften mit Füßen getreten. Man sollte aber nicht vergessen, dass es ein steiniger Weg bis hierhin war.

Nur mal so.....

Gruß
Olaf