Beiträge von FRODO

Feiertag?

    Hallo Julia,


    war ja als Antwort schon mehrfach geschrieben.
    In das geschlossen Gehäuse hätte der Kollege da auch nicht klettern können.


    Und wie vorhergesagt... ein Klacks


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    Winterfest und wintertauglich ist ein Unterschied.
    Auch ein Fahrzeug mit Doppel-/Funktionsboden hat im Winter seine Grenzen.
    Ich schätze den warmen Fußboden in unserem 750. Der in dem Zwischenboden eingesetzte Abwassertank bietet natürlich Vorteile, hat aber dann auch irgendwann diesen Vorteil verspielt. Denn die Ablassventile liegen außen, was dazu führt, dass diese ab zu niedrigen Temperaturen einfrieren und das Wasser nicht mehr rauslaufen kann.
    Im vorletzten Winter standen wir mit ein paar Forumsmitgliedern bei minus 14 Grad im Schwarzwald. Gerd war regelmäßig mit Fön draußen am Ablaufhahn, weil dieser eingefroren war.
    Warmes Abwasser, was nicht aus dem Tank kann.....


    Bei unserem Modell gibt es GsD einen innen liegenden Schieber, aber den Deckel am Auslauf lass ich bei solchen Temperaturen ab. Sonst friert der durch angesammeltes Restwasser aus dem Schlauch ebenfalls fest. Bei den genannten minus 35 Gead bezweifle ich aber, dass dieser Schieber frei bleibt. Diese Kälte „kriecht“ dann bestimmt hoch.


    Gruß
    Olaf

    Hallo zusammen,


    der Fühler für die Heizung ist definitiv von der Temperaturanzeige im Modul getrennt. Der Fühler für die Heizung wird direkt an der Truma angeschlossen. Sonit hat der Anteigefehler keinen Einfluss auf die Heizung.


    Ich würde versuchen das Modul auszubauen und die Anschlüsse der beiden Temperaturfühler für Außen und Innen zu tauschen. Dann kann man sofort erkennen, ob der Fühler wirklich defekt ist, oder ob das Problem im Anzeigemodul liegt


    Gruß
    Olaf

    Hallo Andreas,


    das Verteilermodul ist identisch mit unserem.
    Du hast 2 Stromkreise für die Lichtsteuerung. Das sind die Sicherungen 4 + 5.
    Die Kühlschrankbeleuchtung wird nicht über Sicherung 3, sondern über einen der beiden Stromkreise für Licht abgesichert. Wenn da Licht im Bad funktioniert und der Rest aber nicht, dann ist eine der Sicherungen defekt.
    Die Flachsicherungen können manchmal ok aussehen.
    Daher tausche die beiden Sicherungen zuerst gegeneinander. Wenn der Fehler auf den anderen Stromkreis wandert, dann ist Dein Problem gelöst.


    Gruß
    Olaf

    ...... und dabei auch gleich feststellen, wie der Hüpfer da reingekommen ist.
    Wenn Scotty den da nicht reingebeamt hat, ist da irgendetwas definitiv nicht in korrektem Zustand.


    Selbst in Grashoppers frühkindlichem Alter war der für jedwede vorhandene Öffnung am Scheinwerfer schon zu groß.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Walter,


    ich habe damit die seitlichen und die hintere Dachkante abgedichtet.
    Allerdings habe ich das nachher in Fiat weiß überlackiert. Das 252 ist nach einem Jahr eingerissen, das 221i hat dann perfekt gehalten.


    Es gibt auch noch das 521i UV, welches UV-beständig ist.


    Schau Dir einmal unter der Internetseite von Sika die Anwendungsbeispiele an.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Bernd,


    auch von uns ein HERZLICHES WILLKOMMEN in unserem Forum. Schön auch mal wieder ein neues Mitglied mit einem 3 Achser bei uns begrüßen zu dürfen.


    Glaube das Fahrzeug bei mobile.de gesehen zu haben. Wenn es der war, dann drück in mal die Daumen, dass der Rest auch so positiv ist. Denn die wenigen Kilometer waren schon sehr interessant.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Klaus,


    mit Deiner Beobachtung bist Du nicht allein.
    Sicherlich gibt es die eine oder andere Kurzantwort innerhalb eines Beitrages, die sich direkt auf den vorherigen Kommentar bezieht. Hier sehe ich das nicht so „schlimm“.
    Aber bei manchen Beiträgen fehlen mir auch die sonst bei uns üblichen Umgangsformen...



    Gruß
    Olaf

    Hallo Walter,


    das sieht mir schon nach Sikaflex aus. Allerdings hat man da anscheinend kein 221, sondern 252 verwendet.
    221 ist eine dauerelastische Dichtmasse. 252 ein Klebstoff, der relativ fest wird.
    Den Fehler habe ich an meinem Frodo I auch mal gemacht. Durfte nach einem Jahr die Kanten alle erneuern.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Schorsch,
    hallo Walter,


    abgesehen von der Abschlussleiste, welche aus meiner Sicht auf jeden Fall zu weit absteht und auch verklebt sein sollte.... die Verklebung an den Seiten ist doch nicht original, oder?


    Das sieht aus, als ob da einer mit „Nachschmieren“ etwas abdichten wollte.


    Gruß
    Olaf

    Stelle mir gerade den Wohnmobil Treck auf den Straßen von Singapur und Jakarta vor.. Oder in einer dieser chinesischen Kleinstädte mit 5 Millionen Einwohnern.
    Die müssen einen ja für völlig bekloppt halten....


    Ne Danke. Da bleib ich lieber auf „meinem“ Kontinent. Da gibt es noch so viel zu sehen, das schaff ich eh nicht bis zur Kiste.


    Gruß
    Olaf

    Hallo Michael,


    der „Rote Held“ (Übersetzung aus dem Mongolischen) ist heutzutage mit dem Wohnmobil ohne Weiteres machbar.


    Habe dieses Jahr auf der CMT einen Stand gesehen, die haben eine Reise über 365Tage bis nach Darwin angeboten. Das letzte Stück natürlich mit einer riesigen Fähre.


    Ulaanbaata bzw. Ulan Bator war auch dabei.


    Die Route ist so gewählt, dass man mit einem einigermaßen autarken, aber ansonsten normalen Wohnmobil teilnehmen kann.


    Gruß
    Olaf

    Vor lauter Brettern, Winkelberechnungen und im Weg hängenden Rolltoren, habe ich vergessen die letzten beiden Fotos von der Tour einzustellen (hauptsächlich für Sebi ;) ).


    Sicht vom Stellplatz in Aigueze:



    Mittelalterliche Bogenbrücke von Nyons:



    Gruß
    Olaf