Hallo Matthias,
ich hatte an unserem alten Fahrzeug das gleiche Problem. Es gab die alten Hartal Dachluken schon 2012 nicht mehr, daher dann alle einfach auf ein größeres Modell komplett ausgetauscht.
Da der Dachausschnitt 500x500 war, habe ich auf 500x700 vergrößert und ein MidiHeki über Küche/Wohnraum und Schlafbereich gesetzt. Dazu ein MiniHeki 400x400 im Bad.
Für die Mitte bietet sich anstelle des MidiHeki, je nach Platz und Geldbeutel auch das große Heki an.
Gruß
Olaf
Hallo Resi und Klaus,
klar ist das dem „modernen“ Tourismus angepasst. Aber ich kann an der französischen Atlantikküste oder in Portugal auch nicht mehr frei an der Küste stehen....
Der tolle Platz hatte, wenn Ihr Euch erinnert, auch den Nachteil des Gestanks der ewig brennenden Müllkippe mitten in der Landschaft.
Das wilde Campen auf dem Digue hat so manchen negativen Aspekt mit sich gebracht. Ich war dort zuerst 1981 und habe ca. 5km östlich der Stadt am Strand gezeltet. In den Jahren danach immer wieder mal mit Wohnmobilen, aber mir wurde der zurückgelassene Müll dann irgendwann zu viel.
Das letzte Mal konnten wir dort im Frühjahr 2004 stehen. Danach hat man aus Gründen des Umweltschutzes die Zufahrt für Wohnmobile / Camper gesperrt. Die Müllkippe wurde komplett abgetragen und alles der Natur übergeben. Damit ist jetzt eine fantastische Region für Fauna und Flora geschaffen worden.
Wir waren dieses Jahr stundenlang mit dem Fahrrad dort unterwegs. Bis weit hinter den Leuchtturm am Canal du Versadou. Hunderttausende von Flamingos sind diese Tour wert.
Das kann ich jedem Camargue Besucher nur empfehlen.
Aber nach Saintes Maries selbst lohnt sich auch heute eine Reise. Es gibt übrigens mittlerweile einen schönen SP im Osten hinter dem CP La Brise und im Ort sind immer noch ein paar alte Läden geblieben. Das beste Stierfleisch bekommt man wie vor 30 Jahren in der Charcuteries von Daniel Gisquet in der Rue des Pénitents Blanc.
Und, das El Campo ist und bleibt unser „Stammrestaurant“ (die „Bourride Santoise“ serviert in einer großen Porzellan-Muschel ist der Hit). Mit Live-Camargue-Gipsy-Musik von Soy und Mitgliedern der Familie Reyes (Gipsy Kings).
Gruß
Olaf
n‘abend,
leider vorhin wieder die Haustür aufgeschlossen 
Von Aigues-Mortes ging es noch zur Ardeche. Wunderschöner kleiner Stellplatz in einem Mandelbaumwald oberhalb von Aigueze, einem mittelalterlichen Örtchen hoch über dem Ausgang der Gorges de l‘Ardeche.
Auf dem Rückweg dann eine Querverbindung durch die Préalpes Richung Osten gefahren. Von Bollene (oberhalb von Orange) über Nyons fährt man durch fantastische Schluchten nördlich vom Mont Ventoux und trifft dann auf die alte Route Sisteron-Grenoble.
Gestern noch eine Nacht auf dem SP in Aix-Les-Bains vebracht und dann über Genf, Lausanne und Basel heute bis nach Korntal gefahren.
Könnten gleich wieder los, aber leider schreien Arbeit und Kunden schon....
Gruß
Anke und Olaf
Hallo Helmut,
warum möchtest Du die 2. Bordbatterie einzeln anzeigen lassen?
Beide Batterien sollen/müssen die gleiche Leistung haben, die Entnahme aus beiden damit grundsätzlich gleich ist, reicht doch die Anzeige der Gesamtkapazität völlig aus. Da beide im gleichen Stromnetz arbeiten, kann es auch keine Unterschiede in der Kapazität geben. Beide werden gleich genutzt und ebenso gleich geladen.
Ich habe 4 gleiche Batterien und alle werden über die eine Anzeige dargestellt.
Gruß
Olaf
Hallo Michael,
ich hatte auch nix brauchbares gefunden und eine zusätzliche Leitung von der Aufbaubatterie dahin verlegt. Da ich eh einen zusätzlichen Verteilerblock für div. Ladegeräte/Anschlüsse und die Kompressor-Kühlbox brauchte, war das die einfachste Lösung. Macht die Absicherung durch die Flachsicherungs-Steckplätze auch leichter.
Gruß
Olaf
Hallo Thomas,
die Räder würde ich dran lassen. Fährt sich sonst schlecht...
Duck und wech
Gruß
Olaf
Hallo Walter,
auf das Gefrierfach würde ich nie und nimmer verzichten wollen. Allein die Eiswürfel in den Getränken würden mir sowas von fehlen.
Den Einbau des Lüfters im unteren Bereich und in der gezeigten Lage halte ich persönlich für falsch.
Wichtig ist ein vernünftiger Abzug oben. Denn da entsteht die Stauwärme.
Ein Doppellüfter saugt die Wärme heraus und sorgt durch den entstehenden Luftstrom logischerweise für entsprechende Zuführung von unten.
Gruß
Olaf
Hallo zusammen,
einen Lüfter innen habe ich auch noch nicht gesehen. Würde mir auch viel zu viel Platz wegnehmen.
Letztendlich kann auch keine wirkliche Zirkulation entstehen, denn es gibt ja keinen Ansaug- und Austrittskanal.
Und man darf nicht vergessen, dass der Motor auch Abwärme produziert, welche zusätzlich wieder runtergekühlt werden muss....
Eine gut funktionierende Belüftung und Abführung der Luft an der Auśenseite ist das „A und O“.
Bei fast allen Fahrzeugen fällt mir immer wieder auf, dass die Hersteller gerade im oberen Bereich „schlampig“ arbeiten und die Leitbleche schlecht oder gar nicht eingesetzt sind.
Somit entsteht über dem oberen Gitter eine Stauwärme die nicht abgeführt werden kann.
Ich habe hier ein dünnes Alublech passend geschnitten und eingesetzt. Hinter das obere Gitter einen Doppellüfter gesetzt.
Einmal im Jahr wird jeglicher Staub und sonstige Ablagerungen von dem Wärmetauscher entfernt.
Bei den hohen Temperaturen (30-34’) der letzten 14 Tage hier in Südfrankreich, ist die Temperatur im Kühlschrank nie über 8‘ gestiegen. Das Gefrierfach arbeitet perfekt.
Kleiner Tipp:
Ein voller Kühlschrank läuft immer besser als ein halb leerer. Denn die eingelagerten Dinge kühlen, einmal auf die Temperatur abgesenkt, immer mit. Das hilft gewaltig bei öffnen und schließen der Tür.
Also ruhig komplett voll machen. Auch wenn man die vielen Flaschen eventuell nicht braucht...,
Gruß
Olaf
Hallo Paul,
war bestimmt eine tolle Urlaubstour. Definitiv weit weniger Tourismus und auch bestimmt erheblich günstiger gegenüber heute.
Wir sind jetzt in Les Saintes Maries de La Mer. Heute mit dem Motorrad eine kurze Tour zur (unserer) schönsten Stadt in der Camargue.
Aigues Mortes
Seit 35 Jahren unzählige Male dort vorbei gefahren und jedesmal wieder ein Highlight.
Gruß
Anke und Olaf
Hallo Julia,
das ist eigentlich unmöglich ....
Sitzt die da wirklich drin, oder sieht das nur so aus?
Der Scheinwerfer ist normalerweise komplett geschlossen. Einzige Möglichkeit ist eine abgefallene Abdeckung innen am Gehäuse.
Da könnte die reingekrabbelt sein. Nur... weiß überhaupt nicht, wie Du die dadurch wieder rausbekommen willst.
Gruß
Olaf
Hab leider kein Zweitmoped für unsere Touren.
Werde ich die 8 Pässe in 9 Stunden wohl allein fahren müssen...
Hallo Harry,
mit welchem Motorrad denn?
Du hast die Gummi-Kuh doch verkauft! Oder nicht?
Bon voyage et bonnes vacances
Hallo Paul,
ist zwar ein anderes Thema, aber auf Korsika gibt es insgesamt 11 Gastankstellen. Da sollte bestimmt eine dabei sein, die das Tanken zulässt.
Empfehle Dir die App „myLPG,eu“ ...
Gruß
Okaf
Weil Sebi so danach gierte noch ein Nachschlag 
Heute auf der Route des Crêtes zwischen Cassis und La Ciotat.
Gruß
Anke & Olaf
Hallo Stephan,
nachrüsten ist kein Problem. Du kannst das ganze Dach vollpflastern.
Und die Größe spielt keine Rolle. Bei den Panels kannst Du ruhig verschieden große Solarpanele mischen.
Aus meiner Sicht kann man nie genug davon haben.
Mein Tipp:
JWS Solar. Hat alles was Du brauchst zu akzeptablen Preisen
Gruß
Olaf
Bei uns kommt noch der faktor extra kompressorkühlbox für Bier und Drinks dazu, da der kleine Kühlschrank immer mit futter voll ist, wir gehen eigentlich nie auswärts essen ... und der braucht dann doch immer wieder etwas saft.
Hallo Sebi,
hier im Süden geht ohne die Kompressorbox bei uns auch nix.
Bei aktuell 32-35’ eiskalte Getränke wann immer man will. Die läuft Tag und Nacht.
Der Verbrauch ist aber überschaubar.
Gruß
Olaf
Ok Sebi,
hier noch Bilder von meiner Tour rund um den Grand Canyon du Verdun. Einen Tag, nachdem ich die gleiche Tour schon mit Charly als Sozius gefahren war.
Gruß
Olaf
Hallo Bärbel und Jürgen,
erst einmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN in unserem Forum.
Da habt Ihr ja gleich viele Fragen gestellt. Eine kann man aber leicht beantworten: Ja, Ihr habt das richtige Wohnmobil gekauft. Ein Hobby ist etwas besonderes.
Im Übrigen ist es auch egal welchen Hersteller Ihr wählt, es gibt keinen ohne die alltäglichen Kleinigkeiten. Das bestätigt ein Blick in die entsprechenden Foren.
Ein eventuell lautes Heki lässt sich mit einer Dichtung einfach beruhigen.
Die Kapazität der Batterie hängt von Eurem Verbrauchsverhalten ab und ja, der Aufbau einer Solaranlage lohnt sich immer (siehe meinen Beitrag von gestern). Dann am besten mit einer zweiten Aufbaubatterie unter dem Fahrersitz.
Das Kühlschrankproblem sollte mittlerweile gelöst sein.
Aber wartet mit diesen Dingen bis Ihr das Fahrzeug in Euren Händen habt und die ersten Touren gefahren seid.
Dann kommen bestimmt mehr Fragen und zu fast allem gibt es hier die entsprechenden Tipps und Antworten.
Gruß
Olaf
Hallo Sebi,
natürlich hat das einen Einfluss. So auch bei uns in der letzten Woche, denn wir standen nicht den ganzen Tag in praller Sonne. Aber es ist auch eine Frage der Aufteilung der Gesamtkapazität (ein großes oder mehrere kleine Panels), sowie der Platzierung auf dem Dach.
Ein einzelnes großes Panel steht vielleicht überwiegend im Schatten eines Baumes. Bei mehreren kleinen Panels auf dem Dach verteilt, ist dieses über den Tag gesehen eher nicht gegeben und es wird immer „irgendwo“ Strom produziert.
Gruß
Olaf
Hallo zusammen,
wir hatten im Mai 2017 unseren Frodo II mit einer Solaranlage ausgestattet. Aufgrund der Größe unseres 750er konnten wir 4x 100W auf das Dach kleben (selbst ein fünftes Panel hätte noch Platz). Dazu 4x 120ah Blei/Silber/Calcium Solarbatterien von Winner. Eine einfache und günstige Solarbatterie, welchen wir schon im Frodo I genutzt haben. Insgesamt haben wir gegenüber Frodo I knapp 160w und 200ah mehr zur Verfügung. Aber in Frodo II gibt es auch einige Verbraucher mehr.
Nicht nur im Sommer 2017 in Schottland, sondern auch im Herbst waren wir erstaunt über die Ladeleistung in Verbindung mit dem MPPT Regler von Votronic. Landstrom war bisher nur im Winter nötig.
Sobald das Fahrzeug draußen stand, waren sowohl die Aufbaubatterien, als auch die Starterbatterie sehr schnell auf 100% Ladung.
Jetzt sind wir zum ersten Mal mit diesem Womo im Süden und die Leistung der Anlage stellt alles was ich bisher an Solaranlagen verbaut habe, völlig in den Schatten.
Bei dem jetzigen Sonnenstand in Cassis, sind die Batterien, egal was da Abends an Strom gebraucht wird, spätestens um 10:00 morgens schon wieder randvoll.
Da ist soviel „Saft“ da, dass wir in der letzten Woche sogar über den Wechselrichter ein anderes Womo angeschlossen und dessen Landstromeingang versorgt haben. Somit konnte Charly seine Batterien wieder auffüllen.
Obwohl das Fahrzeug von Mai 2017 bis heute mit Urlauben zwischendurch, insgesamt 11 Monate in der Scheune stand, sind bereits über 50kwh erzeugt worden.
Habe 2 ähnliche Anlagen vor ein paar Wochen bei Freunden auf dem Dach der Laube montiert. Die sind beide total begeistert und versorgen Kompressorkühlschrank, Kaffeemaschine und am Abend die Lichtanlage ohne jegliche Probleme.
Für die komplette Anlage mit den Panels, Halterungen, Batterien, Regler, Kabel usw., haben wir 2017 übrigens keine 1.500€ bezahlt.
Die Freiheit überall zu stehen und überhaupt nicht auf zusätzliche Versorgung angewiesen zu sein, ist unbeschreiblich entspannend.
Ich kann es einfach nur empfehlen.
Gruß
Olaf
