Hallo Franz,
Zitat
Wie ich schon schrieb verursachten die insgesamt 60 cm 16er Kabel einen Spanungsabfall (so heist das in Fachkreisen, eben weil die Spannung durch den spezifischen Wiederstand des Kabels für den Verbraucher verloren geht, halt abfällt, das hat nichts mit Hausmüll zu tun) von 0,1 Volt bei 147 A. Eine einfache Rechenaufgabe. Das Kabel kann also nicht die Ursache sein sondern es muss die Batterie selbst sein. Und bei der endgültigen Version wird dann ja 35 □ verwendet.
Ich weiss sehr wohl, was ein Spannungsabfall ist, deshalb hatte ich auch gefragt: Nicht nach dem theoretischen, sondern dem GEMESSENEN, dazu gehören auch Übergangswiderstände an den Verschraubungen. Nur dann kann man auseinanderhalten, obs an der Kabelage liegt oder an der Batterie. Und ob dann eine 2. des selben Typs Sinn macht. Und das wollten wir ja klären.
Auch der Ladezustand der Batterie spielt eine Rolle bei solchen Belastungstests.
Das mit der Kehrschaufel war ein alter Gag und bezieht sich nicht auf diese Diskussion. Sorry, wenn ich da missverständlich war 
Ich denke, mit 2 AGM-Batterien sollte ein 1600W-Wechselrichter für kurze Aufgaben gehen (z.B. Kaffee kochen, föhnen).
Ob mit der 'Banner AGM Running Bull' hängt immer noch an der Frage, weshalb der Wechselrichter 'Unterspannung' sagt: Kabelage oder Batterie, s.o.
Wie gesagt, wenn ich gerade neue Batterien bräuchte, würde ich 2-3 der Varta Start-Stop Plus einbauen, das hat beim Zapfer funktioniert und auch in meiner jetzigen Fahrzeug-Batterie-Konstellation (für ein paar Tassen Kaffee).
Grüsse, auch an den Zapfer!
Charly