Beiträge von UliJ

Feiertag?

    Moin,


    ich kann die Aussage von Frank noch etwas ergänzen. Wir haben unsere Auflastung mit dem gleichen Umbau des Fahrwerks auch bei Carsten Stäbler machen lassen (absolut perfekter Service dort).


    Bezüglich Fahrkomfort sind wir noch eine Stufe weitergegangen. Wir haben umgerüstet auf 18 Zoll ORC Räder mit Conti Contact Camper in 255/ 55 R 18. Die werden mit noch deutlich geringerem Luftdruck betrieben und damit fährt das WoMo wie auf Wolken.


    Da sich aufgrund der geringeren Einpresstiefe der Felgen die Spur verbreitert ist auch die Fahrstabilität deutlich verbessert.


    Wir sind damit jetzt rund 5.000 km gefahren und nach wie vor begeistert.


    LG Uli


    Moin Sebi,


    die Tachoabweichung gegenüber den 15 Zöllern ist plus 10%.
    Also zeigt dein Tacho jetzt deutlich genauer an.
    Ansonsten wird sich das Fahrverhalten nicht ändern.


    LG Uli

    Moin Sebi,


    genau dieser Satz hat bei mir auch Fragezeichen hinterlassen: Im zubehör wird für das Maxi auch vieles als 16" benannt.


    Ansonsten sind die Radschrauben bei allen Serienfelgen (egal ob Alu oder Stahl) immer die Gleichen.


    Aber nun ist ja alles klar (und hier oft genug genannt).


    LG Uli

    Moin Herr Dr. Sebi,


    der Lochkreis definiert eine fahrzeuspezifische Felge.
    Beim Ducato ist er, wie du richtig erwähnt hast, abhängig vom Chassis.
    Und da gibt es eben die beiden genannten Versionen
    Aber unabhängig davon ist es völlig egal, ob es 15 Zoll, 16 Zoll oder eben auch 18 Zoll Räder sind.


    LG Uli


    P.S. Es hätte mich aber so ganz nebenbei auch interessiert, was man mir diesem Lockreis denn nun so anlocken kann.

    Moin,


    mach Euch keinen Kopf bezüglich der möglichen Überrhitzung des Motors durch den U-Schutz.


    Bei unserem Optima (Bj. 2015) war das Ding serienmäßig komplett drunter und seit 80.000 km hat er keinerlei Probleme verursacht.


    Es gab halt auch Zeiten, da hat Hobby noch viel gründlicher gearbeitet. Viele der bei atuellen Neufahrzeugen hier geschilderten bauseitigen Mängel sind bei uns nie aufgetreten. Und der Ausbau ist auch immer noch in bestem Zustand und stabil.


    LG Uli

    Moin Marcus,


    bei Carsten Stäbler bist du in den besten Händen.
    Wir haben dort auch umbauen lassen und im Rahmen der Auflastung (4,0 t) auf 18 Zoll Räder mit höherer Traglast umgerüstet.
    Damit ist man auf jeden Fall sicher unterwegs und der Fahrkomfort wurde dank geringerem Luftdruck noch mal deutlich besser.


    Gruß Uli

    Moin Christian,


    aus leidvoller Erfahrung rate ich Dir, vor dem Einbau die Schrauben des Mikroschalter auf dem Aluwinkel zu überprüfen. Bei mir haben die sich bei der ersten Fahrt losgerappelt und ich durfte mich vier Wochen lang mit einem entweder dauernd oder garnicht laufenden Lüfter rumärgern.
    Jetzt habe ich selbstsichernde Muttern (M 2,5) drauf und es funktioniert bestens.


    Gruß von der Ostseeküste,
    Uli


    Moin Marcus,


    Logisch, hinter dem Holz ist das Blech der Fahrgastzelle und das muss auch angebohrt werden..
    Allerdings bin ich absolut davon überzeugt, dass die drei Löcher dort, keinerlei Schaden an der Struktur des Aufbaus verursachen können.
    Und da es Hersteller gibt, die genau an dieser Stelle serienmäßig Steckdosen einbauen, bin ich mit dieser Überzeugung auch nicht allein auf dieser Welt.
    Außerdem ist an der Beifahrerseite vom Kabelkanal nach vorne ebenfalls ein Durchbruch zur Fahrgastzelle (und zwar ab Werk).


    LG Uli

    Moin,


    die Heizleistung einer (zumindest meiner) Dachklimaanlage liegt bei 2 KW. Das enspricht einem handelsüblichen kleinen elektrischem Heizlüfter. Und mehr kann man da auch nicht erwarten. Wenns richtig kalt ist, hilft nur die Truma und die heizt bei Gasbetrieb mit 6 kW.
    Unsere Truma hat auch noch das die Elektro-Funktion. Das sind auch nur 2 kW, aber mit besserer und effektiverer Luftverteilung. Diese Funktion kann man in der Übergangszeit nutzen, aber auch nur wenn der Strom günstig ist oder im Platzpreis sowieso inbegriffen ist.


    LG Uli

    Moin,


    zum Thema Spritpreise hat ja fast jeder seine Meinung, der eine schiebt's auf die Politik, der andere auf die Mineralölindustrie aber egal über wen man gerade meckern will, fest steht doch, dass wir nach dem russischen Überfall auf die Ukraine in einer veränderten Welt leben und alle mit den Folgen leben müssen.


    Billiger wird der Sprit mit Sicherheit nicht mehr.


    Die Alternativen sind: entweder nur noch Ziele im Nahbereich ansteuern, oder weitermachen wie bisher und tiefer in die Tasche greifen.


    Wir haben uns für die zweite Variante entschieden und sind für zwei Wochen in die Bretagne gefahren.


    Hier gibt’s Diesel noch knapp unter zwei Euro aber wir haben ja auch reichlich Strecke in Deutschland zurückzulegen.


    In Frankreich haben wir diesmal weitestgehend auf Mautstrecken verzichtet und das kompensiert schon mal einen Teil der Spritkosten.


    In früheren Frankreich-Urlauben waren die Restaurant-Rechnungen der wesentliche Kostenfaktor, heute sind‘s die Tankrechnungen und zum Ausgleich wird mehr selbst gekocht.


    Wir genießen trotzdem unserer Reise.


    Liebe Grüße
    Uli

    Moin,


    nach so vielen Meinungen möchte ich auch noch mal meinen Senf dazu geben.
    Wir haben an unserem Optima eine Anhängerkupplung.
    Wir haben auch einen Fahrradträger für eine Anhängerkupplung.
    Diesen Fahrradträger nutzen wir aber ausschließlich am PKW.
    Ich habs am WoMo probiert, aber mit diesem Entenschwanz wollte ich keine längere Strecke fahren.
    Also habe wir einen "anständigen" stabilen E-Bike-Träger ans Heck gebaut.
    Da muss man die Räder zwar hochwuchten, was mir aber immer noch ohne große Mühe gelingt.
    Und wenn das nicht mehr klappt kommt halt ein Lift dran.
    Auf jeden Fall stehen die Räder auf den Träger sicher und fest und die Anhängerkupplung benutzen für das, wofür sie vorgesehen ist. Da kommt im Sommer immer wieder unser Bootstrailer dran.


    In diesem Sinne,
    liebe Grüße Uli

    Sonnige Grüße aus der Bretagne !!


    Eigentlich wollten wir ja für zwei Wochen nach Spanien. Termin mit Rainer für ein gemeinsames Treffen und Party bei Cargol war vereinbart.


    Doch am vergangenen Sonntag hatten wir, bereits in Frankreich, unser Schockerlebnis. Der bisher gute Wetterbericht für die spanische Küste hatte sich radikal verändert und nun war für unsere zwei Wochen nur noch Sturm und Dauerregen verausgesagt. Und unseren Kurzurlaub wollten wir absolut nicht bei deutschem Wetter verbringen.


    Da nur an der Westküste Frankreichs noch sonnige Tage verausgesagt waren, haben wir (mit großer Trauer) unseren Termin mit Rainer abgesagt, und sind 90 Grad nach Rechts Richtung Bretagne abgebogen.


    Nun pendeln wir schon seit vier Tagen durch wunderbare Landschaften und genießen die rauhe Küsten, verbunden mit reichlich Kunst und Kultur.


    Ein aussgiebiger Reisebericht mit Stellplatztipps (die Campingplätze hier haben alle noch geschlossen) folgt später.


    Aktuell genieße ich und bin schreibfaul.Anbei nur ein erstes Bild als Beweis für die aktuelle Wetterlage.


    Liebe Grüße an das ganze Forum
    Uli

    J.Picard


    Da will dir jemand seine Stahlflaschen verkaufen.
    Denn ansonsten ist die Aussage (mal wieder) völlig aus der Luft gegriffen.
    Selbstverständlich werden auch weiterhin geprüfte und zertifizierte Alutankflaschen abgenommen.


    Gruß Uli

    Moin Rainer,


    ich glaube, die kritische Größe sind weder die Menge an Gas, noch die Anzahl der Flaschen.
    Hier geht es um Tankflaschen, die werden wie Gastanks behandelt und dafür gibt es genügend andere Vorschriften.


    LG Uli