Moin,
gerade eben habe ich den Bunker aus dem Winterlager geholt.
Er steht in einer Kaserne, in einer ehemaligen LkW-Halle. Dort ist abends absolut nichts los, Totenstille!
Ich also hin, ganz leise...., Tür geöffnet und als erstes den Hauptschalter am Tableau eingeschaltet. Das Licht in der Garage ging sofort an, in voller Stärke.
Dann Taschenlampe an, alles abgeleuchtet, ob sich irgendwo vielleicht Mäusekötel befinden, aber nichts dergleichen 
Nächster Schritt, Wasserpumpe an..., es plätschert....draußen! :sick: >>Wasserpumpe aus! Natürlich war die automatische Boilerentleerung geöffnet, da hätte ich ja auch vorher dran denken können :blush: .
Entleerung geschlossen, Pumpe wieder an, läuft und läuft..., aber nur, weil der Tank leer ist (hoffe ich wenigstens).
Trotzdem habe ich erst noch einmal alles abgeleuchtet, wo man so dran kommt, innen und aussen alles trocken.
OK, Matratzen wieder in Position, Polster ebenso, Schränke verschlossen und nun: Motorstart.
Er würgt doch ein wenig, aber er kommt, beim ersten Startversuch :cheer:
Der Rest ist dann Routine, der Weg nach Hause (8 km) verlief schon mal reibungslos.
Nun kann es bald losgehen, am Wochenende werde ich noch einmal alle Hände voll zu tun haben, zunächst kommt die Wasserversorgung mit Drucktest! Dann noch mal durchreinigen, einladen und Gas klar machen, das war's dann auch schon fast. Sauber ist er ja eigentlich, aber vielleicht gönne ich ihm vor Ostern noch einmal eine Wäsche.
Dann ist es endlich wieder so weit, Gründonnerstagabend geht's los, nach Fehmarn (Ostern ist Fehmarn immer unser Saisonauftakt
)
Alles in Allem ein gelungenes "Aufwecken", ohne ein einziges Mal am Ladegerät gehangen zu haben. In der Halle sind so genannte Lichtbänder, das reicht, um per Solar die Bordakkus einigermaßen voll zu halten. Der Starterakku hat aber doch ein wenig geschwächelt 