Beiträge von Hartmut

Moin,

Feuerlöschspray ist natürlich eine bessere Option, da hatte ich noch gar nicht dran gedacht.

Löschdecke ist auch wirklich gut.

Zum Glück habe ich bald Geburtstag :laugh:

Moin,

wir haben auch einen 2kg-Feuerlöscher hinter dem Fahrersitz angebracht. Ist irgendwie beruhigend, und gar nicht teuer.

Achtung: Verfallsdatum beachten!

Moin Malo,

Zitat

Mal sehen, ich werd morgen nochmal alle Sicherungen überprüfen.

Hast Du was gefunden?

Der Akku ist ja auch mit einer (40A, glaube ich) abgesichert, die sollte irgendwo nah am Akku sitzen. Ich wüsste zwar nicht, warum diese einfach so durchschmoren sollte, aber nachschauen würde ich auf jeden Fall.

Moin Malo,

ist vielleicht eine dumme Frage, aber den Hauptschalter am Beifahrersitz hast Du nicht umgelegt?

Dass nun rein gar nichts mehr geht, ist schwer vorstellbar. Kannst Du die Akkuspannung irgendwie mal messen?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe mir über das vergangene Jahr auch so meine Gedanken gemacht, im Besonderen, was unsere Gemeinschaft betrifft.

Genau so, wie unser Forum sich präsentiert, hatte ich es mir gewünscht, als ich es vor nunmehr mehr als 12 Jahren ins Leben rief, aber ich habe mir, offen gestanden, damals nicht wirklich vorstellen können, dass es über eine so lange Zeit so schön bleibt.

Dafür möchte ich Euch allen, auch im Namen der anderen Admins, unseren herzlichen Dank aussprechen. So macht es wirklich Spaß, sich zu engagieren, und ich hoffe, es geht Euch ebenso.

Ebenso danken möchte an dieser Stelle all denen, die uns bei den verschiedenen Gelegenheiten immer mal wieder mit einer Spende für das Forum unterstützen. Alle diese Spenden ermöglichen es uns, die Plattform sowohl hinsichtlich der Sicherheit, als auch der Funktionalität auf dem Laufenden zu halten, was leider nicht "für lau" zu bekommen ist. Natürlich hakt es trotzdem ab und zu mal, aber bislang haben wir das ja immer "irgendwie" wieder hinbekommen

Zwei Kleinigkeiten -und es sind wirklich nur Kleinigkeiten- möchte ich aber dennoch gern loswerden:

Ich, und ich glaube so manch anderer hier auch, würde mir wünschen, dass die Teilnehmer eines Themas, beim Verfassen Ihrer Beiträge ein klein wenig darauf achten, dass das Ursprungsthema nicht durch "Themenwechsel" irgendwie in den Hintergrund gerät.
Mir ist natürlich klar, dass das nicht immer einfach ist, und auch ich habe mich schon häufig -und meistens zu spät- dabei ertappt, dass ich arg vom Ursprungsthema abgewichen bin.
Ich meine damit ausdrücklich nicht die kleinen Frotzeleien, die für mich wirklich mit dazugehören, sondern echte "Themenwechsel" innerhalb eines Themas.
Aaaaber(!), das Jahresende ist ja immer wieder ein guter Zeitpunkt für viele gute Vorsätze, und so habe ich mir vorgenommen, ab 2020 stärker darauf zu achten, dass ich beim Thema bleibe. Vielleicht kann der/die eine oder andere von Euch mich dabei ein wenig unterstützen.

Wir hatten vor ein paar Jahren einmal die Anregung aufgenommen, eine spezielle Rubrik für unsere weiblichen Forumsmitglieder einzurichten. Ganz wohl war mir nie dabei, und zwar aus dem einfachen Grund, dass das für mein Gefühl ein bisschen nach "Quote" riecht. Eine Quote brauchen wir aber, glaube wenigstens ich, eigentlich nicht; denn hier ist ohnehin jeder gleichberechtigt und willkommen.
Darüberhinaus ist diese Rubrik, wenn man mal von den versehentlich dort eingestellten Theman absieht, doch ziemlich verwaist.
Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Rubrik demnächst wieder zu schließen.

In diesem Sinne möchten wir Euch allen noch eine schöne weitere Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und anschließend einen aufregenden Jahreswechsel wünschen.

Hallo Marcus,

tja, was soll ich dazu sagen... :side:

Dass der Werkstattleiter sich auf die -vermeintlich- sichere Seite begeben will, in dem er durch "einschlägige" Informationen eines namhaften Herstellers (der ja eigentlich gar keiner ist) absichert, kann ich nachvollziehen, und von einem Werkstattleiter eines Wohnmobilhändlers würde ich auch nicht erwarten wollen, dass er sich in dieser komplexen Materie auskennt.

Dass der Hersteller (der ja eigentlich gar keiner ist) auf seine Produkte besteht, kann ich natürlich ebenso nachvollziehen, dass aber bei einem LiFePO₄ Akku von einer "Nachladephase" geschrieben wird, lässt mich dann doch ein wenig schaudern... :blush:

Der Techniker von Dometic lehnt sich verständlicherweise ebenfalls nicht aus dem Fenster.

Mir drängt sich zunehmend der Eindruck auf, dass diese Technologie längst nicht von allen, die damit umgehen, bzw. diese verkaufen, wirklich beherrscht wird. Es sind mittlerweile so viele auf diesen fahrenden Zug aufgesprungen, dass nicht nur die Qualität der Akkus leidet, sondern auch die Qualität der Beratung.

Ordentliche Qualität der Akkuzellen vorausgesetzt, verträgt ein LiFePO₄ Akku es durchaus, ständig an 13,8V anzuliegen. Das entspricht einer Zellspannung von gerade einmal 3,45V, und das ist weit unter dem, was für einen ordentlichen LiFePO₄ Akku schädlich ist.
Ob das für die billigen Fertigakkus auch gilt, weiß ich nicht, genau so wie ich nicht weiß,ob ein guter Teil der teureren Fertigakkus nicht auch ursprünglich mal als billige Akkus auf die Welt gekommen ist....

Unabhängig davon, ist das beste, was man einem LiFePO₄ Akku antun kann, diesen voll zu laden und bei Erreichen der Ladeschlussspannung (ca. 14,4 - 14,6V, je nachdem, welches Ladegerät man verbaut hat) das Laden komplett zu unterbrechen. Dabei fällt die Akkuspannung dann recht zügig wieder auf ca. 3,3 - 3,35V ab, auch ohne Verbrauch.
Nach einer gewissen Entladung (auf ca.95%) wird das Laden wieder freigegeben. Der eigentliche Ladezustand wird aber nicht über die Spannung ermittelt, sondern über die tatsächlich verbrauchten Ah.
Hochwertige BMS können hinsichtlich der Spannung auf das Ladegerät eingestellt werden und so dann steuern, ob geladen wird, oder nicht.
Sie geben dann die entsprechenden Signale aus, so dass die Steuerung entsprechend reagieren kann.
Damit meine ich nicht den Überspannungsschutz, der sollte immer separat vorgesehen werden und auch mit einem Alarm gekoppelt sein; denn wenn Überspannung anliegt, hat das ja eine Ursache in der Ladeperipherie, der man auf den Grund gehen muss.

Ein hochwertiges BMS steuert Unterspannungsschutz (UVP / Under Voltage Protection), Ladeende (EOC / End of Charge) und Überspannungsschutz (OVP / Over Voltage Protection).
Damit erübrigt sich dann auch die Frage nach der Kennlinie vollends.
Wenn dann noch ein aktives Balancing erfolgt, ist das ein optimales System.

So etwas findet man natürlich nicht in den Fertigakkus, bei denen muss man sich schon mit "Karo-Einfach" begnügen; denn ein ordentliches BMS kostet schon so viel, wie der Akku, den wir hier gerade behandeln.

Aber auch wenn kein ausgeklügeltes BMS verbaut ist, werden, wie oben schon gesagt, Qualitätsakkus davon nicht, oder nur sehr geringfügig, beeinträchtigt.

Erledigt

Hallo Heinz,

ich weiß das natürlich, meine Frage war bewusst provokativ

Und dafür, dass man mittels DIP-Schaltern mit einer anderen Stellung die gleiche Kennlinie einstellt, wie für einen ganz normalen Bleiakku, verlangen die dann gleich einen Aufschlag.
Ein LiFepo4 Akku braucht keine "Kennlinie", kann aber mit allen Kennlinien, die ich kenne, umgehen.

Das ganze ist Geldschneiderei, sonst nichts.

Hallo Heinz,

Zitat

3. Grund: Der Victron kann eine Lithium Kennline laden und macht meine Batterie bei Sonne ganz voll.

Was ist eine Lithium Kennlinie?

Moin,

Zitat

work period from -35 degree to 70 degree
Google Übersetzer: Hallo, es funktioniert normal, wenn die Temperatur über 0 Grad liegt. Arbeitszeit von -35 Grad bis 70 Grad

Mit "work period" meint der den Arbeitsbereich.

Aber mal ganz im Ernst, wenn ich von einem "Hersteller" solche widersprüchlichen Aussagen bekomme, weiß ich, was ich davon zu halten habe. Vertrauenserweckend ist da ja nicht gerade...
Da würde mich auch der Preis nicht mehr locken, ehrlich.

Moin Rolanda und Heinz Günter,

Ihr seid gemein, uns alle neidisch zu machen
Wir wünschen Euch viel Spaß auf der tollen Tour.
Kommt gesund heim!

Moin noch mal,

Zitat

Heißt, Du wirst die im „eiskalten“ Zustand nicht belasten.

Stromentnahme ist kein Problem, es geht nur um's Laden

Zitat

Andererseits gibt der Hersteller an, dass es sich um eine Starterbatterie handelt. Und die wird ja im Winter nun auch bei weit weniger als 0 Grad, nach Start des Motors sofort mit Ladestrom belegt.

Eben nicht. Auch als Starterbatterie bekommt die keinen Ladestrom.

Hallo Thomas,

bei einem Fertig-Akku wird einfach nicht geladen, solange die Akkutemperatur unter 0°C liegt. Also auch nicht beim Losfahren oder wenn Du zuhause den Landanschluss einsteckst.

Du könntest also theoretisch ohne Bedenken den Landanschluß einstecken und die Heizung einschalten. Wenn der Akku warm genug (>0°C) ist, wird er geladen, vorher eben nicht.
Das funktioniert wohl auch bei den allermeisten, denke ich (bzw. bei allen, die den Schutz integriert haben.
Nur, wenn es wirklich mal richtig kalt ist, dauert es natürlich eine ganze Weile, bis die Temperatur des Akkus (im inneren) über 0°C kommt.
Inwieweit der Akku es mag, bei 0°C mit 25A geladen zu werden, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das hängt sicher von der Rezeptur der Zellen ab, und die ist ganz sicher nicht bei allen Herstellern identisch.

Was kann passieren?
Im besten Fall gar nichts, im schlimmsten Fall wird der Akku (lokal) zu warm und eine Zelle nimmt evtl. Schaden. Dazwischen könnte es sein, dass die Zelle zwar vorgeschädigt, aber nicht gleich defekt, ist. Dann würde nur die Lebensdauer verkürzt. Das merkt man aber erst sehr viel später, bzw. (wenn man die Einzellspannungen abfragen kann) irgendwann daran dass die Zellen stärker voneinander abweichen, als sie sollten, weil der Balancer nicht mehr hinterherkommt.

Wie gesagt, das kann passieren, muss aber nicht unbedingt.

Nur mal als Beispiel, einen 100A WINSTON-Akku kannst Du bei -15° durchaus mit 25A beaufschlagen, aber ob die anderen diese Stromstärke bei 0°C auch schon gern haben, weiß ich wirklich nicht.

Moin Thomas,

Zitat

ws mich noch interessiert, ist warum ab 0 Grad die Ladung ausschaltet.

Es ist eine Eigenart von LiFePO₄. dass die Ionen sich bei Kälte nur sehr langsam bewegen können und der Ladestrom kann zu übermäßiger lokaler Erwärmung innerhalb einer Zelle führen.

Der einzige Hersteller, der das bislang beherrscht, ist WINSTON, deren Zellen mit Yttrium angereichert sind.
Das ist aber auch einer der wenigen Hersteller, die wirklich seit Jahren einen hervorragenden Ruf besitzen.

Die spielen aber auch in einer ganz anderen Liga, natürlich auch preislich.

Ich bin aber sicher, das beherrschen all die neuen Hersteller, die mittlerweile in China wie die Pilze aus der Erde sprießen, auch bald, zumindest auf dem Papier

Ganz im Ernst, die Akkus sind einfach nicht vergleichbar, und wem die Lebensdauer nicht so wichtig ist, der ist mit so einem Fertigakku doch gut bedient.

Moin Heinz,

das sieht in der Tat ganz ordentlich aus, aber die Anzeige im TFT scheint nicht wirklich realistisch zu sein.

Du hattest in etwa 60 - 65Ah entnommen, da wäre in der Tat noch mehr gegangen und das TFT hätte noch nicht 2 rote Balken anzeigen müssen.
Sofern wirklich während der gesamten Ladedauer 24,6A hineingepumpt wurden, deckt sich das auch mit der geladenen Strommenge (ca. 65Ah). Diese Menge in ca. 2,7 Stunden in einen Akku zu schaufeln, geht in der Tat nur mit LiFePO₄.

Das CA-360 ist ein reines Ladegerät

Ich würde die DIP-Schalter wie folgt einstellen:
S1=Aus + S2=Ein (Ladespannung 1 14,4V, Erhaltungsladung ist sowieso immer 13,8V)
S3=Ein (Temperaturkompensation brauchst Du nicht mehr);
S4=Aus (damit der Lüfter immer mitläuft)

Achte aber mal darauf, ob bei einer Akkutemperatur <0°C auch wirklich kein Ladestrom fließt. Das mag dieser Akku nämlich wirklich nicht.

Ich würde den Versuch aber durchaus noch einmal zu Ende fahren, um die Sicherheitsabschaltung (die doch hoffentlich intergriert ist) auszulösen. Nur dann weißt Du, ob Du Dich darauf verlassen kannst. Der Wechselrichter wird wohl vorher abschalten, notfalls mit 12V-Verbrauchern weitermachen.

Na Mensch,

fehlt nur noch, dass Ihr in der Schule nebeneinander gesessen habt :cheer:

Wozu braucht man Facebook, man findet sich auch hier wieder

Moin Ulf,

nicht schlecht, Herr Specht 👍

Du darfst nur nicht vergessen, sie abzunehmen, bevor Ihr losfahrt

Oder hast Du einen Endschalter mit Kontrollleuchte am Armaturenbrett vorgesehen? :cheer:

Hallo Bernd,

na bitte... . Manchmal erledigt sich eben doch etwas (fast) von allein...

...und wir haben alle gelernt, dass man die richtige Fernbedienung benötigt.

Hallo Matthias,

bist Du ganz sicher, dass die Benachrichtigungen nicht schon bei web.de im Spam landen?

Mein Testaccount ist bei web.de und alles kommt an.

Na gut...

Dann schließe ich dieses Thema mal :blush: