Beiträge von Hartmut

Feiertag?

    Moin,

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    beim V65GE sieht es so aus. Der Schlauch vom Überlauf des Tanks geht direkt zum Fahrzeugboden und endet knapp unterhalb.


    Aber auch da steckt der Schlauch ja im Stutzen, anstatt drübergezogen zu sein. Der Klemmdruck von der Schlauchschelle geht also auch hier auf das Plastik und der Schlauch selbst wird wahrscheinlich wenig bis gar nichts davon spüren. Da der Schlauch auch noch flexibler ist, als der Stutzen, hält die Schelle wahrscheinlich überhaupt nichts... :dry:

    Moin Martin,


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    Nass eingerollt für längere Zeit, dass stell ich mir nicht förderlich für das Markisentuch vor, z.B. wegen Schimmelbefall, oder sehe ich das zu eng?


    Eigentlich nicht, ich habe unsere mal nass eingerollt und bin dann wochenlang nicht mehr dazu gekommen, sie zu trocknen. Da gab's schon Stockflecken. :(

    Moin,


    ja Olaf, Du hast recht, so groß ist der Unterschied tatsächlich nicht. Die Vierbeiner werden vielleicht nicht 5 ltr. pro Tag trinken, aber allein durch die regelmäßige Kocharie für die Hunde und das Reinigen geht wohl schon ein bisschen mehr durch den Abfluß.


    Beim täglichen Duschen muss man natürlich darauf achten, deutlich weniger als 10 ltr. zu verbrauchen, geht aber ;)

    Moin Hannes,


    die Markise muss wirklich zwingend abgestützt sein. Auch ein vernünftiges Herunterspannen mittels Spanngurt in kräftigen Heringen ist meines Erachtens unabdingbar. Eine Windboe, und die Markise hat dem nichts entgegenzusetzen. Dann liegt sie auf dem Dach, wo Du sie nun wirklich weder brauchst, noch haben willst ;)


    Regen macht ihr eigentlich nichts aus, wichtig ist nur, dass die Stützen reichlich unterschiedliche Hähen haben, damit das Wasser gut abfließen kann. Anderenfalls kann sich recht schnell ein richtiger Wassersack bilden, und die Markise ist überdehnt. Unter Umständen können die Stützen das Gewicht nicht halten, und sie liegt auf dem Boden. Dort willst Du sie sicher auch nicht haben :)

    Moin,


    Olaf, alles richtig, was Du schreibst, dass aber die Schränke plötzlich frei stehen, weil die Schrauben ausgerissen sind, ist nicht tolerierbar.
    Dass der Aufbau sich verwindet, ist völlig normal, muss aber bei der Konstruktion berücksichtigt werden, was es ja (meistens) auch ist.


    Dies aber ist eine andere Größenordnung, das geht wirklich nicht.


    Ich bin auch gespannt, was der Hersteller dazu sagt.

    Moin,


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    In den fast 4 Wochen im Baltikum haben wir unseren 120l Tank nur 5x gefüllt. Man kommt weit, wenn man will....


    Das ist sportlich, das schaffen wir nicht (110 ltr.). Maximal 4 Tage, dann muss ich an die Zapfstelle, oder Wasser schleppen... :dry:

    Moin,


    wenn ich mir das so anschaue, sträuben sich mir die Nackenhaare.


    So etwas ist völlig indiskutabel, das Wohnmobil würde ich dem Händler auf den Hof stellen und ihn zur vollständigen Behebung des Schadens und der Ursache auffordern.


    Demnächst fliegen die Schränke in der Kurve durch's Womo, oder was?


    Einfach unglaublich :angry:

    Moin,


    Zitat

    Unsere war irgendwo undicht und hat Wasser ins Bad gelassen, und wir haben jetzt als erste Lösung (weil uns diese ca. 1200€ echt zu heftig waren) die Haube folieren lassen :) und jetzt ist das Ding auch wieder dicht!


    Das geht aber nur, wenn sie noch da ist... :whistle:

    Moin,


    grundsätzlich hast Du recht, Sebi, aber bei gleicher Nennkapazität steht man mit Lithium erheblich länger frei (gleichen Verbrauch natürlich vorausgesetzt).


    Thomas, wenn Du Dich für einen "Fertigakku" entscheidest, ist das nur ein ganz normaler Tausch, mit all den Vor- und Nachteilen, die so ein Fertigakku mit sich bringt.
    Den Wechselrichter beim Fertigakku nicht zu groß wählen, die meisten können nur ca. 100A Entladestrom...


    Zum Anschließen des Wechselroichters gibt's hier wirklich schon eine Menge zu lesen, wichtig sind kurze, fette Kabel und vor allem eine knapp bemessene Absicherung (so knapp, wie möglich).

    Moin Kai,


    unser Wohnmobil steht -eingepackt- bei uns vor der Tür.


    60€ ist relativ, das kommt darauf an, in welcher Gegend. Im Ballungszentrum ist das ein Schnäppchen, hier bei uns auf dem flachen Land finde ich das wirklich grenzwertig.

    Moin,


    1. HWN 2 Personen und 1 Hund
    2. HobbyCharly 2 Personen
    3. Baluvie 2 Personen
    4. Asur10 2 Personen und 1 Hund
    5. Heiner 2 Personen und ohne Haustier
    6. Peter OB 2 Personen
    7. Ina - 2 Personen, 2 Hunde
    8. Tuschi 34 - 2 Personen
    9. Gewi4654 - 2 Personen
    10. Hartmut - 2 Personen - 1 Hund
    11. Frodo - 2 Personen
    12. Harry - 2 Personen
    13. aramata20 - 2 Personen
    14. Michi 2 Personen und 1 Hund
    15. CoolMike 1 Person
    16. Ahrens 2 Personen 1 Hund
    17. Schorsch 2 Personen
    18. Ducato98 - 2 Personen, 2 Hunde
    19. Memorex56 - 2 Personen
    20.Toledo56 - 2Personen
    21. soco - 2 Personen
    22. pgeiger 2 Personen
    23. co-as - 2 Personen
    24. klausi51 -2 Personen
    25. LuckyLotte -2 Personen
    26. hapede1lisa - ??? Personen
    27. Bongolino 2 Personen 1 Hund
    28. Marokko 1 Person
    29. Brussi 2 Peronen
    30. Hobbit2017 2 Personen 1 Hund
    31. Womohobby 2 Personen 1 Hund
    32. Jens P. 2 Personen 1 Hund
    33. Annegerd : 2 Personen
    34. Jay 2 Personen 1 Hund
    35. Günni, 2 Personen, 1 Hund

    Moin,


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    Es ist unser Wohnmobil und nicht gedacht das ich meine Nutzung an meinen Kindern ausrichtet.


    Wir haben zwar keine Kinder, aber dennoch würde ich es genauso sehen ;)


    Zitat

    Nur mit dem Spritverbrauch von Olaf komm ich nicht hin.


    Das ist aber nicht wirklich verwunderlich, nicht wahr? Eine Schrankwand hat nun einmal einen deutlich schlechteren cw-Beiwert, als eine Zigarre :)

    Moin,


    Zitat

    Hat natürlich Kosten- uind Geschwindigkeitsnachteile...


    Ich kann da (für mich) nicht wirklich welche erkennen :dry:
    Zu Einen empfinde ich es als eher unangenehm, mit dem Wohnmobil schneller, als 100 km/h unterwegs zu sein, zum Anderen bin ich der Auffassung, dass die eventuellen Mautkosten in A, I oder F (oder sonstwo) angesichts der Investition für ein Wohnmobil nun wirklich vernachlässigbar sind.
    Über den Sinn oder Unsinn der jährlichen TÜV-Prüfung mag man ja diskutieren können, aber 70 - 80 Euro zusätzlich im Jahr sind wohl auch noch zu verschmerzen ;)


    Alles in Allem ist das für mich einfach der Preis für entspanntes Fahren, ohne das Gefühl, ständig überladen unterwegs zu sein und so ggf. den Versicherungsschutz auf's Spiel zu setzen.


    Das einzige, was ich geflissentlich ignoriere, ist das LKW-Überholverbot, wenn rechts eine kilometerlange Schlange steht (Elbtunnel, Kasseler Berge etc. ...) :P

    Moin,


    nur Unterlegscheiben bieten meines Erachtens nicht genug Fläche, um die Kippkräfte auf den Unterboden zu übertragen. Da besteht die Gefahr des Ausreißens.


    Ich würde zumindest jeweils eine etwas größere Platte vorsehen.


    Ulf, Deine Lösung ist natürlich die mit Abstand eleganteste, und wohl kaum zu toppen 👍🏻😃

    Moin,


    Zitat

    Selbst einen Akku kann man heute in manchen Fahrzeugen nicht so einfach tauschen. Da muss erst, in der Werkstatt natürlich, irgendwas angelernt werden.


    Das habe ich auch kürzlich bei meinem AUDI erlebt. Ich war völlig platt, so kostete der Tausch mal eben 456,00 Euronen. Der Akkupreis (90Ah-AGM) war mit 312,00 schon völlig überzogen, aber die 144,00 für das "Anlernen" setzte dem wirklich die Krone auf.
    Und der Werkstattmeister wurde nicht einmal rot dabei..., ich lief dagegen blau an :evil:

    Moin Pete,


    offen gestanden, ich bin, ob Deiner Fragen, ein wenig hin- und hergerissen...


    Zu diesem Thema gibt es hier zwar schon reichlich zu lesen, trotzdem hier noch einmal in Kürze:


    Zuerst den originalen Minuspol abklemmen, erst dann den Pluspol!


    Du brauchst vernünftige Doppel-Polklemmen für + und - (keine Improvisationen bitte) der ersten Batterie (die originalen Polklemmen kannst Du, wenn sie demontierbar sind, für die Pole der zweiten Batterie verwenden)


    - Der Typ des Akkus (Blei-Säure, Gel oder AGM) muss unbedingt identisch sein!
    - die Leistung muss nicht zwingend identisch sein, sinnvoll ist es aber dennoch, da die Ströme dann gleichmäßig verteilt sind.
    - der Hersteller sollte (muss aber nicht zwingend) identisch sein. Besser wäre es aber schon, weil die Charakteristiken (z.B. Innenwiderstände) der einzelnen Hersteller voneinander abweichen können, was wiederum zu unterschiedlichen Belastungen führen könnte.
    - die Batterien sollten in etwa gleich alt sein, d.h. wenn die erste schon zu alt ist, bleibt die Leistungssteigerung deutlich hinter den Erwartungen zurück.
    - Die zweite Batterie parallel (+ an +; - an -) mit einem fetten, möglichst kurzem, Batteriekabel (Kupfer, min 35mm², besser 50mm²) schalten.


    - Entgegen mancher Aussage ist es völlig egal, ob + und - des Systems am Ende beide an der gleichen Batterie hängen, oder + an der ersten und - an der zweiten (oder umgekehrt) ;)


    Zuletzt den Doppel-Minuspol (an dem ja jetzt die originale Minusleitung hängt) wieder anklemmen!